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Autor: Betreff: Alles rund um die Oscar-Tonne
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Ottonen
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 17:02  
Hallo

ich plane mir einen neuen Läuterbottich zuzulegen. Mein Plan: Eine Oscartonne, 70 Liter und dazu ein Läutersieb von candirect.

Nun meine Fragen: auf den Tonnen im Baumarkt steht etwas PE oder PP. Ist das beides lebensmittelecht oder muß dazu noch ein anderes (das Glas und Gabel) Symbol drauf sein?
Dann hab ich hier im Forum gelesen, daß es nur die eine echte Oscartonne gibt. weiß jemand, wo man die bekommt?
Und noch was: Gibt es Alternativen zu der Oscartonne, also ähnliche tonnenartige Behältnisse mit 70 Litern?

Gruß


[Editiert am 11.2.2009 um 17:06 von Ottonen]



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Ostthueringer
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 21:22  
Hallo Ottonen,

die "Oskertonne" schlechthin ist in der Brauerei sicher nicht sehr hilfreich.
Der Doppel-Oskar (d.h. zwei Tonnen, von denen eine gebohrt der Läuterboden ist) wird sicher recht ost genutzt.
Daher: Doppel-Oskar oder Panzerschlauch oder Läuterboden, das ist hier die Frage.
Ich persönlich bin für den Panzerschlauch.
Schau mal (diese Lösung hast -ohne Eimer- nur 11 Euro gekostet und funktioniert Klasse):


Das ist eine sehr gute und preiswerte Lösung. Allerdings läutere ich in einem 33-Liter-Gärbehälter. Eine gute Lösung habe ich bei unserem Mitglieb "alexbrand" gesehen. Kannst Du hier sehen: http://picasaweb.google.de/u1300l/Hobbybrauen#

Wegen der Größe der Tonne kannst Du ja vielleich mal persönlich bei Alex nachfragen.

Gruß von Ostthüringer


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Ostthueringer
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 21:25  
Achso, PP oder PE - da hätte ich lebensmittel-technisch wenig Probleme, jedoch ob diese bei heißer Maische stabil bleiben, DAS wäre mein Problem (egal ob Doppeloskar, Läuterboden oder Panzerschlauch).


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2009 um 21:43  
Diese Kunstoffbehälter werden ganz schön weich bei Maischetemperaturen.
Kleiner Tip: Nimm doch eine Kühlbox und bau deinen Panzerschlauch ein. Da hast du weniger Wärmeverluste und noch einen Tragegriff.
Ich hab mir erst kürzlich eine gekauft 28 l für 10 €.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Mickel
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 18:40  
Hallo,

ich hab auch eine Frage zum Läutern mittels Oskartonne und via Panzerschlauch.

Bei meinen Suden ist für mich das Läutern der unangenehmste Teil. Zuerst hab ich das mit nem Maischesack gemacht, letztes Mal mit einer Art Oskartonne (bei mir sind das zwei 20l Eimer, da es in dem Baumarkt nichts größeres mit lebensmittelechten Kunststoffen gab).
Den Boden des ersten Eimers hab ich mit einem 1,5mm Bohrer zum "Senkboden" bearbeitet. Trotzdem habe ich fast eine Stunde die Maische im Eimer rühren müssen, bis der komplette Sud (beim Läutern ca. 17l) gefiltert war.

Jetzt meine Frage: wie lange dauert bei Euren Oskartonnen oder Panzerschläuchen das Läutern eines 20l-Sudes?

Irgendwie muss das doch schneller und ohne Rühren gehen!
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Ostthueringer
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 20:28  
Hallo Mickel,

ICH kann den Panzerschlauch hier NUR empfehlen (siehe oben). Bis auf leichte Ablauf-Schwierigkeiten beim ersten Nachguss (war aber mit etwas Rühren beseitigt) lief das Läuten ECHT prima.
Will sagen, "ganze Zeit rühren".... Nein. Im Gegenteil, ich musste den Abfluss in der Würzekocher drosseln, sonst wäre der gesamte Guss (Vor- und -nach) in weniger als 20 Minuten durchgelaufen, und das ist mit Sicherheit VIEL zu schnell.


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 20:33  
Hallo Mickel!
Hast Du vor dem Umfüllen der Maische den "Leerbereich" zwischen den beiden Tonnen mit (heißem) Wasser gefüllt?

Das solltest Du unbedingt machen, da sich sonst der Treber durch den entstehenden Unterdruck fest zieht und ,tw, die Löcher verstopft).
Die Menge an vorgelegtem Wasser ziehst Du einfach vom NG ab.

@Ottonen:
PE und PP sind lebensmittelecht.

Für den Einsatz als Läuterbottich solltest Du darauf achten, das Du HDPE oder PP nimmst, die haben eine höhere Temperaturstabilität.
Die werden in den bei uns benötigten Temp.-Bereichen auch nicht (merklich) weicher.

Eimer aus LDPE werden mit knapp 80°C heißer Maische weich wie Einwegwasserflaschen. :P

Beste Grüße
Jens


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2009 um 20:37  
Die ganze Zeit beim läutern rühren wäre doch sogar ziemlich schlecht, da der Treber keine eigene Filterschicht bildet und man die Würze wohl sicher nicht blank bekommt. Panzerschlauch funktioniert bei mir ohne Probleme und ist einfach nur spitze! Das mal nichts läuft kam bei mir noch nicht vor (ok, einmal, aber das war der Hahn Schuld, da war noch ein Netz drin)
Läuterdauer: 30 Minuten im groben, und die letzten Liter Nachguss (Glattwasser),die aber erst fast zum kochen zugegeben werden, vllt. nochmal 15.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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phili the kid
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 12:16  
Hallo zusammen.

Ich hab mir mal Gedanken zu den Läutersystemen "Doppelter Oscar" und "Panzerschlauch" gemacht. Die meissten von euch empfehlen den Panzerschlauch, gute Sache denke ich. Ich mache mir nur um die Durchflussgeschwindigkeit etwas Sorgen.
Die Oscartonne widerrum, ist recht aufwendig zu bauen (1000 Löcher bohren...). Ok, ist einmal zu machen und gut ist.

Jetzt hab ich mir gedacht: Warum nicht ne Kombination aus beiden Systemen?!

Die Idee: "Doppeloscar" bauen. Statt 1000 1mm Löcher zu bohren, lieber 200 2mm löcher (naja, so ca. halt). Die untere Tonne dann noch mit Panzerschlauch versehen.

Meine erhofften Vorteile:
  • Schneller Durchfluss aufgrund der großen Löcher in der ersten Tonne
  • Weniger Aufwand beim Oscar
  • Durch die grobe "Vorfilterung" durch den Oscar hat der Panzerschlauch weniger Arbeit zu leisten und verstopft nicht so schnell = widerrum schnelle Durchflussgeschwindigkeit
  • Durch doppelte Filterung erstklassige Ergebnisse
  • Einfache Reinigung: Oscar wird ausgespühlt, durch die großen Löcher kein Problem. PS ist auch nicht so voll mit "Material"

Mögliche Nachteile:
  • Die Spelzen dienen, wenn ich das richtig verstanden habe, als wichtige Filterschicht. Sowohl beim Ocsar als auch beim PS. Die würde dann vll bei den großen Löchern im Oscar und durch das komplette Fehlen beim PS wegfallen.
  • Klar: Doppelter Bastelaufwand!

So, was kann mir die Gemeinde dazu sagen? Sinnvoll? Weitere Nachteile? Phil, du bist ein Depp!!! ;)

Gruß Phil
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 13:50  
Hallo Phil,

Um es mal einfach zu machen: Die Durchflussgeschwindigkeit war bei mir, ich habe beides Systeme getestet, beim Panzerschlauch besser. Man darf den Hahn eigentlich sogar nur halb öffnen damit es nicht zu schnell abläutert, was ja Asubeute Einbußen u.A. mit sich bringt. Also probier doch einfach nur den Panzerschlauch aus erstmal. Die Reinigung würde ich bei der Kombination eher als Nachteil sehen, ist denke ich eher mehr aufwand als nur eines zu reinigen.

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 14:32  
Also ich (Oskar-Nutzer und Panzerschlauch-Unkundiger) finde die Idee gut! Vorteil wäre noch die einfache Entfernung des Trebers. Inneren Oskar nach dem Läutern einfach herrausnehmen und den Treber entsorgen.
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 14:41  
Hallo

Mir ist mein Panzerschlauch noch nie verstopft.
Wenn Du Dein Malz nicht gerade pulverisierst, wirst Du AFAK keine Probleme haben.

Bei 2mm Löchern werden zwangsläufig ein Paar Spelzen in die zweite Tonne hinuntergespült und ein gewisser Mehlanteil sowieso => reinigen musst Du eh beides.

Wenn Du keine Löcher in die erste Tonne bohren willst, dann mach doch ein Sieb rein (IKEA Feettspritzschutz, Fliegengitter oder so)

Cheers
Beer-Dog


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"All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just do this and I'll get back to killing you with beer."
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 15:13  
Phil, der Panzerschlauch hat bei deiner Konstruktion keine Funktion.
Was beim Läutern filtert, sind ja die Treber, daher kommen aus dem Läuter-Oskar garkeine Feststoffe mehr.
Panzerschlauch allein ist völlig ausreichend. Wenn der verstopft, ist ein Oskar-Läuterbottich schon lange dicht.
Reinigung ist auch kein Problem: Treber ausschütten und mit Wasser nachspülen - fertig!


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Gruß vom Berliner
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phili the kid
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 15:38  
Hallo

Zitat von Beer-Dog, am 20.4.2009 um 14:41
reinigen musst Du eh beides.

Stimmt! Ich dachte auch vor allem an die Läuterwirkung als an die Reinigung. War eben nur ein weiterer Gedanke.



Zitat von Berliner, am 20.4.2009 um 15:13
Phil, der Panzerschlauch hat bei deiner Konstruktion keine Funktion.
Was beim Läutern filtert, sind ja die Treber, daher kommen aus dem Läuter-Oskar garkeine Feststoffe mehr.

Mh, dachte ich mir schon irgendwie. Allerdings dachte ich auch, dass das Gewebe des PS die Läuterung maßgeblich übernimmt.

Also dann, back to the drawingboard ;)

Danke für die Kommentare und Klarstellungen!

Gruß Phil
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 18:13  
Ich habe mal zu dem PS eine Frage. Ich weiß nicht ob ich so dumm bin aber irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Wenn ich die Maische im Kessel habe muss ich läutern. Wie bekommt ihr die Maische in den Läuterbottich? Habt ihr am Maischebottich einen Hahn?

Zweite Frage: Unten auf dem Boden des Läuterbottichs befindet sich mit dem Hahn verbunden der PS. Wenn ich das richtig sehe ist der Anfang sowie das Ende des Schlauches am Hahn befestigt, wie kann da dann die Maische zum filtern reinlaufen? Kippt ihr die Maische mit den ganzen Spelzen etc. auf den Schlauch? Die Öffnung dessen müsste doch dann sofort verstopfen oder wie sehe ich das?

Wahrscheinlich klingt das nun nach einem völligen Anfänger, aber ich muss dazu sagen irgendwie verstehe ich eure Technik diesbezüglich nicht so ganz und bis jetzt habe ich mit einem Tuch gefiltert, was mir aber deutlich zu aufwändig ist. Könnt ihr mir vllt. helfen? DANKE
Antwort 14
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 18:47  

Zitat:
Habt ihr am Maischebottich einen Hahn?


Kann man, muss man aber nicht. Ich hab' eine große (2l) Suppenkelle.

Zitat:
Kippt ihr die Maische mit den ganzen Spelzen etc. auf den Schlauch?


Genau. Das Gewebe des Schlauchs hält die Treber zurück, die Flüssigkeit fließt durch die Treber und das Gewebe und dann im Schlauch ab.


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Gruß vom Berliner
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 21:45  

Zitat:
Wie bekommt ihr die Maische in den Läuterbottich? Habt ihr am Maischebottich einen Hahn?


Meine Variante: Ich habe den Panzerschlauch im Maischbottisch und läutere aus diesem direkt ab.


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Viele Grüße
Dominic
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tompetoms
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 21:53  
Hallo, das interessiert mich auch, gibt es mit dem Rührwerk und der Energiezufuhr keine Probleme?
Ich habe auch vor, läutern und maischen im selben Kessel durchzuführen.
Heize meinen Kessel mit Gas, ca. 40-55 liter
Gruß,
Tom


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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 22:44  
Hallo

Ich Maische, Läutere und Koche den Hopfen im selben Topf mit eingebautem Panzerschlauch.
Bis jetzt keine Probleme.


Einkocher mit PS vor dem Brauen


Topf mit Treber über dem PS.


Topf nach Hopfenkochen, Abkühlen und Whirlpool.

Zwischen Maischen und Hopfenkochen muss ich halt den Topf kurz reinigen, ist aber kein Problem.
Früher habe als Nachguss den Treber quasi nochmals gemaischt.
Beim letzten Sud habe ich mit konventionellem Anschwänzen eine massiv bessere Ausbeute => mach ich wohl wieder so.
Der Nachguss wurde mit 2 Küchenpfannen + Induktionsherd in kürzester Zeit auf 78°C erhitzt.

Cheers
Beer-Dog

Edit: Ah, Rühren tue ich momentan noch von Hand.


[Editiert am 20.4.2009 um 22:45 von Beer-Dog]



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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 22:50  
Sag mal, Beer-Dog, (oder andere mit ähnlicher Apparatur) klappt das denn problemlos, das man das T-Stück in nen Ablaufhahn geschraubt bekommt???


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Es wird, meine Herren, es wird...
Wir wissen nur noch nicht was es wird...
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 23:01  
Den Original-Plastikhahn habe ich sofort verschrottet und gegen einen im Baumarkt erhältlichen Kugelhahn gewechselt.



Das Loch im Topf muss etwas geweitet werden (z.B mit Schälbohrer), ansonsten null Problemo.

Gute Nacht
Beer-Dog


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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 23:10  
Cool, simply cool ...
da klingelts doch im Kopf und man bekommt Ideen ...
sowas ähnliches werd ich mir wohl auch basteln!
Besten Dank! :thumbup: :thumbup: :thumbup:


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phili the kid
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2009 um 23:43  
@Beer-Dog

Das ist wirklich interessant!

Mal ein paar Fragen zu deiner Anlage:

Brennt dir die Maische nicht an unter dem PS? Da kann man ja kaum richtig drunter kommen um zu rühren, oder?

Welche Isolierung verwendest du? Sieht vielversprechend aus!

Ist das ein Temperaturfühler auf dem Bild? Ich wunder mich nur, weil der auch nach dem Whirlpool noch im Topf ist.

Benutzt zu keinen Thermostat oder wozu der (vermeintliche) Temperaturfühler?

Gruß Phil
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2009 um 08:46  
Es sei hier noch kurz erwähnt, das bei der Panzerschlauch Methode dessen Gummi-Innenleben entfernt wird!
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2009 um 11:17  
Hallo Beer-Dog!
Wie hast Du den Kugelhahn dicht bekommen? Ich habe auch den Standardhahn rausgeworfen und mir nen Kugelhahn eingbastelt. Aber ich hab ein wenig Probleme mit der Dichtigkeit. Für die Reinigung wollte ich eigentlich, dass man den Kugelhahn weiterhin raus schrauben kann. Die handelsüblichen Dichtungen bekommen die Verbindung auf keinen Fall dicht.
Oder hast Du den Kugelhahn fest eingelötet? Gibt's da keine Probleme mit der Reinigung?

Grüße
Jörg
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