Senior Member Beiträge: 168 Registriert: 2.3.2006 Status: Offline
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erstellt am: 11.2.2009 um 17:02 |
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Hallo
ich plane mir einen neuen Läuterbottich zuzulegen. Mein Plan: Eine
Oscartonne, 70 Liter und dazu ein Läutersieb von candirect.
Nun meine Fragen: auf den Tonnen im Baumarkt steht etwas PE oder PP. Ist
das beides lebensmittelecht oder muß dazu noch ein anderes (das Glas und
Gabel) Symbol drauf sein?
Dann hab ich hier im Forum gelesen, daß es nur die eine echte Oscartonne
gibt. weiß jemand, wo man die bekommt?
Und noch was: Gibt es Alternativen zu der Oscartonne, also ähnliche
tonnenartige Behältnisse mit 70 Litern?
Gruß
[Editiert am 11.2.2009 um 17:06 von Ottonen]
____________________ Ein reiner, frischer Gerstensaft gibt Herzensmut und Muskelkraft.
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 21:22 |
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Hallo Ottonen,
die "Oskertonne" schlechthin ist in der Brauerei sicher nicht sehr
hilfreich.
Der Doppel-Oskar (d.h. zwei Tonnen, von denen eine gebohrt der Läuterboden
ist) wird sicher recht ost genutzt.
Daher: Doppel-Oskar oder Panzerschlauch oder Läuterboden, das ist hier die
Frage.
Ich persönlich bin für den Panzerschlauch.
Schau mal (diese Lösung hast -ohne Eimer- nur 11 Euro gekostet und
funktioniert Klasse):
Das ist eine sehr gute und preiswerte Lösung. Allerdings läutere ich in
einem 33-Liter-Gärbehälter. Eine gute Lösung habe ich bei unserem Mitglieb
"alexbrand" gesehen. Kannst Du hier sehen: http://picasaweb.google.de/u1300l/Hobbybrauen#
Wegen der Größe der Tonne kannst Du ja vielleich mal persönlich bei Alex
nachfragen.
Gruß von Ostthüringer ____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 21:25 |
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Achso, PP oder PE - da hätte ich lebensmittel-technisch wenig Probleme,
jedoch ob diese bei heißer Maische stabil bleiben, DAS wäre mein Problem
(egal ob Doppeloskar, Läuterboden oder Panzerschlauch).
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2009 um 21:43 |
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Diese Kunstoffbehälter werden ganz schön weich bei Maischetemperaturen.
Kleiner Tip: Nimm doch eine Kühlbox und bau deinen Panzerschlauch ein. Da
hast du weniger Wärmeverluste und noch einen Tragegriff.
Ich hab mir erst kürzlich eine gekauft 28 l für 10 €.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 12 Registriert: 11.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2009 um 18:40 |
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Hallo,
ich hab auch eine Frage zum Läutern mittels Oskartonne und via
Panzerschlauch.
Bei meinen Suden ist für mich das Läutern der unangenehmste Teil. Zuerst
hab ich das mit nem Maischesack gemacht, letztes Mal mit einer Art
Oskartonne (bei mir sind das zwei 20l Eimer, da es in dem Baumarkt nichts
größeres mit lebensmittelechten Kunststoffen gab).
Den Boden des ersten Eimers hab ich mit einem 1,5mm Bohrer zum "Senkboden"
bearbeitet. Trotzdem habe ich fast eine Stunde die Maische im Eimer rühren
müssen, bis der komplette Sud (beim Läutern ca. 17l) gefiltert war.
Jetzt meine Frage: wie lange dauert bei Euren Oskartonnen oder
Panzerschläuchen das Läutern eines 20l-Sudes?
Irgendwie muss das doch schneller und ohne Rühren gehen!
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 20:28 |
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Hallo Mickel,
ICH kann den Panzerschlauch hier NUR empfehlen (siehe oben). Bis auf
leichte Ablauf-Schwierigkeiten beim ersten Nachguss (war aber mit etwas
Rühren beseitigt) lief das Läuten ECHT prima.
Will sagen, "ganze Zeit rühren".... Nein. Im Gegenteil, ich musste den
Abfluss in der Würzekocher drosseln, sonst wäre der gesamte Guss (Vor- und
-nach) in weniger als 20 Minuten durchgelaufen, und das ist mit Sicherheit
VIEL zu schnell.
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 20:33 |
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Hallo Mickel!
Hast Du vor dem Umfüllen der Maische den "Leerbereich" zwischen den beiden
Tonnen mit (heißem) Wasser gefüllt?
Das solltest Du unbedingt machen, da sich sonst der Treber durch den
entstehenden Unterdruck fest zieht und ,tw, die Löcher verstopft).
Die Menge an vorgelegtem Wasser ziehst Du einfach vom NG ab.
@Ottonen:
PE und PP sind lebensmittelecht.
Für den Einsatz als Läuterbottich solltest Du darauf achten, das Du HDPE
oder PP nimmst, die haben eine höhere Temperaturstabilität.
Die werden in den bei uns benötigten Temp.-Bereichen auch nicht (merklich)
weicher.
Eimer aus LDPE werden mit knapp 80°C heißer Maische weich wie
Einwegwasserflaschen.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2009 um 20:37 |
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Die ganze Zeit beim läutern rühren wäre doch sogar ziemlich schlecht, da
der Treber keine eigene Filterschicht bildet und man die Würze wohl sicher
nicht blank bekommt. Panzerschlauch funktioniert bei mir ohne Probleme und
ist einfach nur spitze! Das mal nichts läuft kam bei mir noch nicht vor
(ok, einmal, aber das war der Hahn Schuld, da war noch ein Netz drin)
Läuterdauer: 30 Minuten im groben, und die letzten Liter Nachguss
(Glattwasser),die aber erst fast zum kochen zugegeben werden, vllt. nochmal
15.
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 18.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 12:16 |
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Hallo zusammen.
Ich hab mir mal Gedanken zu den Läutersystemen "Doppelter Oscar" und
"Panzerschlauch" gemacht. Die meissten von euch empfehlen den
Panzerschlauch, gute Sache denke ich. Ich mache mir nur um die
Durchflussgeschwindigkeit etwas Sorgen.
Die Oscartonne widerrum, ist recht aufwendig zu bauen (1000 Löcher
bohren...). Ok, ist einmal zu machen und gut ist.
Jetzt hab ich mir gedacht: Warum nicht ne Kombination aus beiden
Systemen?!
Die Idee: "Doppeloscar" bauen. Statt 1000 1mm Löcher zu bohren, lieber 200
2mm löcher (naja, so ca. halt). Die untere Tonne dann noch mit
Panzerschlauch versehen.
Meine erhofften Vorteile: - Schneller Durchfluss
aufgrund der großen Löcher in der ersten Tonne
- Weniger Aufwand beim Oscar
- Durch die grobe "Vorfilterung" durch den Oscar hat der
Panzerschlauch weniger Arbeit zu leisten und verstopft nicht so schnell =
widerrum schnelle Durchflussgeschwindigkeit
- Durch doppelte Filterung erstklassige Ergebnisse
- Einfache Reinigung: Oscar wird ausgespühlt, durch die
großen Löcher kein Problem. PS ist auch nicht so voll mit "Material"
Mögliche Nachteile: - Die Spelzen dienen, wenn ich das
richtig verstanden habe, als wichtige Filterschicht. Sowohl beim Ocsar als
auch beim PS. Die würde dann vll bei den großen Löchern im Oscar und durch
das komplette Fehlen beim PS wegfallen.
- Klar:
Doppelter Bastelaufwand!
So, was kann mir die Gemeinde dazu sagen? Sinnvoll? Weitere Nachteile?
Phil, du bist ein Depp!!!
Gruß Phil
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 13:50 |
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Hallo Phil,
Um es mal einfach zu machen: Die Durchflussgeschwindigkeit war bei mir, ich
habe beides Systeme getestet, beim Panzerschlauch besser. Man darf den Hahn
eigentlich sogar nur halb öffnen damit es nicht zu schnell abläutert, was
ja Asubeute Einbußen u.A. mit sich bringt. Also probier doch einfach nur
den Panzerschlauch aus erstmal. Die Reinigung würde ich bei der Kombination
eher als Nachteil sehen, ist denke ich eher mehr aufwand als nur eines zu
reinigen.
lg Dominic
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 14:32 |
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Also ich (Oskar-Nutzer und Panzerschlauch-Unkundiger) finde die Idee gut!
Vorteil wäre noch die einfache Entfernung des Trebers. Inneren Oskar nach
dem Läutern einfach herrausnehmen und den Treber entsorgen.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 14:41 |
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Hallo
Mir ist mein Panzerschlauch noch nie verstopft.
Wenn Du Dein Malz nicht gerade pulverisierst, wirst Du AFAK keine Probleme
haben.
Bei 2mm Löchern werden zwangsläufig ein Paar Spelzen in die zweite Tonne
hinuntergespült und ein gewisser Mehlanteil sowieso => reinigen musst Du
eh beides.
Wenn Du keine Löcher in die erste Tonne bohren willst, dann mach doch ein
Sieb rein (IKEA Feettspritzschutz, Fliegengitter oder so)
Cheers
Beer-Dog
____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2009 um 15:13 |
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Phil, der Panzerschlauch hat bei deiner Konstruktion keine Funktion.
Was beim Läutern filtert, sind ja die Treber, daher kommen aus dem
Läuter-Oskar garkeine Feststoffe mehr.
Panzerschlauch allein ist völlig ausreichend. Wenn der verstopft, ist ein
Oskar-Läuterbottich schon lange dicht.
Reinigung ist auch kein Problem: Treber ausschütten und mit Wasser
nachspülen - fertig!
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 18.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 15:38 |
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Hallo
Stimmt! Ich dachte auch vor allem an die
Läuterwirkung als an die Reinigung. War eben nur ein weiterer Gedanke.
Zitat von Berliner, am 20.4.2009 um
15:13 | Phil, der Panzerschlauch hat bei
deiner Konstruktion keine Funktion.
Was beim Läutern filtert, sind ja die Treber, daher kommen aus dem
Läuter-Oskar garkeine Feststoffe mehr. |
Mh,
dachte ich mir schon irgendwie. Allerdings dachte ich auch, dass das Gewebe
des PS die Läuterung maßgeblich übernimmt.
Also dann, back to the drawingboard
Danke für die Kommentare und Klarstellungen!
Gruß Phil
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 20.4.2009 um 18:13 |
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Ich habe mal zu dem PS eine Frage. Ich weiß nicht ob ich so dumm bin aber
irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Wenn ich die Maische im Kessel habe
muss ich läutern. Wie bekommt ihr die Maische in den Läuterbottich? Habt
ihr am Maischebottich einen Hahn?
Zweite Frage: Unten auf dem Boden des Läuterbottichs befindet sich mit dem
Hahn verbunden der PS. Wenn ich das richtig sehe ist der Anfang sowie das
Ende des Schlauches am Hahn befestigt, wie kann da dann die Maische zum
filtern reinlaufen? Kippt ihr die Maische mit den ganzen Spelzen etc. auf
den Schlauch? Die Öffnung dessen müsste doch dann sofort verstopfen oder
wie sehe ich das?
Wahrscheinlich klingt das nun nach einem völligen Anfänger, aber ich muss
dazu sagen irgendwie verstehe ich eure Technik diesbezüglich nicht so ganz
und bis jetzt habe ich mit einem Tuch gefiltert, was mir aber deutlich zu
aufwändig ist. Könnt ihr mir vllt. helfen? DANKE
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 20.4.2009 um 18:47 |
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Zitat: | Habt ihr am
Maischebottich einen Hahn? |
Kann man, muss man aber nicht. Ich hab' eine große (2l) Suppenkelle.
Zitat: | Kippt ihr die Maische
mit den ganzen Spelzen etc. auf den
Schlauch? |
Genau. Das Gewebe des Schlauchs hält die Treber zurück, die Flüssigkeit
fließt durch die Treber und das Gewebe und dann im Schlauch ab. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 21:45 |
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Zitat: | Wie bekommt ihr die
Maische in den Läuterbottich? Habt ihr am Maischebottich einen Hahn?
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Meine Variante: Ich habe den Panzerschlauch im Maischbottisch und läutere
aus diesem direkt ab. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 16 |
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Member Beiträge: 73 Registriert: 23.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 21:53 |
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Hallo, das interessiert mich auch, gibt es mit dem Rührwerk und der
Energiezufuhr keine Probleme?
Ich habe auch vor, läutern und maischen im selben Kessel durchzuführen.
Heize meinen Kessel mit Gas, ca. 40-55 liter
Gruß,
Tom
____________________ Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine
Persönlichkeit.
William Faulkner
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 22:44 |
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Hallo
Ich Maische, Läutere und Koche den Hopfen im selben Topf mit eingebautem
Panzerschlauch.
Bis jetzt keine Probleme.
Einkocher mit PS vor dem Brauen
Topf mit Treber über dem PS.
Topf nach Hopfenkochen, Abkühlen und Whirlpool.
Zwischen Maischen und Hopfenkochen muss ich halt den Topf kurz reinigen,
ist aber kein Problem.
Früher habe als Nachguss den Treber quasi nochmals gemaischt.
Beim letzten Sud habe ich mit konventionellem Anschwänzen eine massiv
bessere Ausbeute => mach ich wohl wieder so.
Der Nachguss wurde mit 2 Küchenpfannen + Induktionsherd in kürzester Zeit
auf 78°C erhitzt.
Cheers
Beer-Dog
Edit: Ah, Rühren tue ich momentan noch von Hand.
[Editiert am 20.4.2009 um 22:45 von Beer-Dog]
____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 16.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 22:50 |
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Sag mal, Beer-Dog, (oder andere mit ähnlicher Apparatur) klappt das denn
problemlos, das man das T-Stück in nen Ablaufhahn geschraubt bekommt???
____________________ Es wird, meine Herren, es wird...
Wir wissen nur noch nicht was es wird...
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 23:01 |
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Den Original-Plastikhahn habe ich sofort verschrottet und gegen einen im
Baumarkt erhältlichen Kugelhahn gewechselt.
Das Loch im Topf muss etwas geweitet werden (z.B mit Schälbohrer),
ansonsten null Problemo.
Gute Nacht
Beer-Dog ____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 20 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 16.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 23:10 |
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Cool, simply cool ...
da klingelts doch im Kopf und man bekommt Ideen ...
sowas ähnliches werd ich mir wohl auch basteln!
Besten Dank! ____________________ Es wird, meine Herren, es wird...
Wir wissen nur noch nicht was es wird...
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Antwort 21 |
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Junior Member Beiträge: 34 Registriert: 18.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2009 um 23:43 |
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@Beer-Dog
Das ist wirklich interessant!
Mal ein paar Fragen zu deiner Anlage:
Brennt dir die Maische nicht an unter dem PS? Da kann man ja kaum richtig
drunter kommen um zu rühren, oder?
Welche Isolierung verwendest du? Sieht vielversprechend aus!
Ist das ein Temperaturfühler auf dem Bild? Ich wunder mich nur, weil der
auch nach dem Whirlpool noch im Topf ist.
Benutzt zu keinen Thermostat oder wozu der (vermeintliche)
Temperaturfühler?
Gruß Phil
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2009 um 08:46 |
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Es sei hier noch kurz erwähnt, das bei der Panzerschlauch Methode dessen
Gummi-Innenleben entfernt wird!
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 118 Registriert: 1.7.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.4.2009 um 11:17 |
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Hallo Beer-Dog!
Wie hast Du den Kugelhahn dicht bekommen? Ich habe auch den Standardhahn
rausgeworfen und mir nen Kugelhahn eingbastelt. Aber ich hab ein wenig
Probleme mit der Dichtigkeit. Für die Reinigung wollte ich eigentlich, dass
man den Kugelhahn weiterhin raus schrauben kann. Die handelsüblichen
Dichtungen bekommen die Verbindung auf keinen Fall dicht.
Oder hast Du den Kugelhahn fest eingelötet? Gibt's da keine Probleme mit
der Reinigung?
Grüße
Jörg
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Antwort 24 |
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