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Autor: Betreff: Mein nagelneues Hongkong Refraktometer und der Breznak Doppel-Doppelbock
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 19:42  
Hi Leute,

heute ist mein Refraktometer aus Hongkong gekommen. Nach 3 Wochen. Preis 23,80 €. Das Prisma und der Alu-Körper sind etwas zerkratzt. Wahrscheinlich B-Ware aber was erwarte ich für den Preis. Ist schon o.k.
Nun war ich ganz scharf drauf etwas damit zu messen. Da kam mir der Breznak Doppel-Doppelbock im Getränkemarkt ganz recht. Auf dem Etikett standen nämlich Stammwürze (21°P) und der Alkoholgehalt (10% Vol.).
Schnell den Ausgangswert in Earls Refraktometerprogramm eingegeben und den Doppel-Doppelbock gemessen...upps da scheint was nicht hinzuhauen? Auch nach mehrmaligem messen kam ich nur auf 9,2% Vol. Alk.
Irgendeiner schwindelt hier?
Mein Refraktometer, Earls Programm oder die Brauerei aus Velke Brezno.


m.f.g
René


[Editiert am 23.9.2010 um 19:47 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 19:51  
So viel ich weiß, darf der tatsächliche Alkoholgehalt von der Flaschenangabe leicht abweichen, wie viel weiß ich leider nicht.
Mein Hong Kong Refraktometer war gleich billig und unverkratzt.
Hast Du mal die Nulllinie mit Wasser kontrolliert?

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 19:57  
Hi,

ich habe in der LMKV dies hier gefunden:

"In Anlage 3 zu § 7 Abs. 3 LMKV ist für Bier mit einem Alkoholgehalt bis zu 5,5 % vol eine Abweichung von +/- 0,5 % vol und für Bier mit einem Alkoholgehalt von mehr als 5,5 % vol eine Abweichung von +/- 1,0 % vol zugelassen.
In dieser Toleranzspanne, die technisch bedingte Schwankungen abdecken soll, ist die Messungenauigkeit der Untersuchungsmethode noch zu berücksichtigen. Diese beträgt nach Literaturangaben 0,2 % vol."

Also, alles im Lot.

Greets
Michael


[Editiert am 23.9.2010 um 20:09 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 19:58  
@Boludo
jepp, hab ich -stimmt!


[Editiert am 23.9.2010 um 19:59 von flying]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:05  
@Michael,

so was hab ich schon vermutet. Die 9,2% werden schon korrekt sein! Aus verkaufsstrategischen Gründen macht sich eine fette 10% Vol. auf dem Etikett sicher besser.
Da kann man sich schon mal "vermessen". Besonders, da Brauereien ja auch mit billigen Biegeschwingern messen müssen!


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:05  
Mein Refraktometer hatte 25 Euro + Versand bei einem Händler in Deutschland gekostet, den ich über Google gefunden hatte.
Aber sehr wahrscheinlich vom gleichen noname Hersteller in Asien :)

Ohne was am Korrekturfaktor zu ändern muss ich bei Earls Excel Tool für Stammwürze 21,6 Brix eingeben, damit Stammwürze Plato = 21 Grad ist.
Um dann auf 10 % Vol Alkohol zu kommen, müsste man dann beim Bierwert 10,7 Brix eingeben.
Welchen Brix Wert misst Du denn beim Bier?

Wenn Du auch noch eine Spindel hast, dann könntest Du auch das "Bieranalyse" Excel Tool von Earl ausprobieren.
Da muss man für ein Bier den gespindelten Platowert und den Brix Wert des Refraktometers eingeben für ein Ergebnis.

Gruss
Karl
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:10  
Hi Karl,

die 21,6 Brix hab ich auch eingegeben. Gemessen hab ich 11,6 Brix.


m.f.g
René


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:31  
Das Problem ist, dass ich 4 Flaschen Doppel-Doppelbock gekauft habe und die jetzt trinken muss...hicks..

ob 9,2 oder 10% :puzz: :puzz:


[Editiert am 23.9.2010 um 20:33 von flying]



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PeLe
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:39  
Wenn Du dann nach dem Genuss der 4 Flaschen mißt dürfte das Ergebnis auch nicht mehr so feststellbar sein :hallucine: :hallucine:
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 07:58  

Zitat von tauroplu, am 23.9.2010 um 19:57

für Bier mit einem Alkoholgehalt von mehr als 5,5 % vol eine Abweichung von +/- 1,0 % vol zugelassen.


.. Und mir hat mal jemand (verläßliches) geflüstert, dass diese Toleranzspanne zwischen Inhalt und Etikett auch aktiv von den Brauerein 'benutzt' wird. Bei ein paar 1000 hl im Jahr kommt da dann ein ganz schöner Haufen eingespartes Malz heraus..

Grüße
Tino


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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 09:28  
Da war neulich mal ein Bericht im TV. Ein paar Schotten hatten vor das stärkste Bier der Welt zu brauen. Einen Eisbock. Die hatten glaube ich über 40% Alc. angegeben und so kam das "Bier" wohl auch auf den Markt. Als dann im Labor nachgemessen wurde, ist nur etwa die Hälfte übrig geblieben. (Nehmt die Zahlen nicht soo ernst, ist ein Bericht aus dem Gedächtnis)

Stephan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 09:51  
Sowieso traurig, dass dem Alkoholgehalt so viel Bedeutung zugemessen wird und nicht dem Aroma.
Die Schotten haben nämlich auch mal ein Bier mit 1% Alkohol gebraut, das sau gut schmecken soll, das ist wirklich mal ne Kunst.
Der Alkoholgehalt ist auch das erste, nach dem die Leute bei Selbstgebrautem fragen.
Bier ist halt bei uns leider zu einem billigen Rauschmittel ohne Geschmack verkommen.

Stefan
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 11:21  
René, wie geht es dir ?


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 11:42  
Hi Hans,

3 hab ich geschafft, dann hat mich eine bleierne Müdigkeit übermannt und ich musste DeiDei machen :redhead: :redhead:

Am Morgen gings mir bombig. Fühlte mich gut und ausgeschlafen. Der tschechische Doppel-Doppelbock ist ein schöner Schlummertrunk :thumbup:



m.f.g
René


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 13:12  
Hi Leute,

hier ein Bild meines Hongkong Refraktometers. Man sollte die Kratzer und einen kleinen Riss am Prisma erkennen..






Ich habe versucht dieses Bild den Verkäufer in Hongkong zu schicken. Ging aber nicht. Nachricht unzustellbar. Alles auto-mailer. Jetzt habe ich über die Ebäh-Webseite Kontakt zum Verkäufer aufgenommen. Ging ja nur eine Textnachricht.
Ich habe natürlich damit geprahlt ein "bekanntes" Mitglied der größten deutschen Homebrewer-Community zu sein. Mal sehen was passiert?

m.f.g
René


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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 13:34  
Zitat Boludo: Sowieso traurig, dass dem Alkoholgehalt so viel Bedeutung zugemessen wird und nicht dem Aroma.
Die Schotten haben nämlich auch mal ein Bier mit 1% Alkohol gebraut, das sau gut schmecken soll, das ist wirklich mal ne Kunst.

Ganz meine Meinung Stefan. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein Bier mit 40% Alkohol gut schmecken kann. Da wäre mir ein Destilat wahrscheinlich lieber. Ein Bier mit hoher Stammwürze und hohem Alkoholgehalt zu brauen ist ja eigentlich keine besondere Kunst. Schwieriger wird es ein leichtes Bier zu brauen, dass dann auch noch gut schmeckt.
Stephan
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gambas
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 16:04  
Hallo René,
ist dir nicht die Zunge am Oberkiefer festgeklebt. Mehr als eine Flasche Breznak Doppel-Doppelbock pro Abend bekomme ich nicht runter.
Schöne Grüße
Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 17:44  
Ja ja, ich hatte auch ganz schön zu kämpfen. Bei mehr als einer Flasche sollte man nicht mehr kommunizieren müssen. Vor allem nicht mit seiner Partnerin... :redhead:


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2010 um 13:14  
Hi Leute,

hab grade Post aus Hongkong bekommen. Kann mir mal einer den letzten Satz übersetzen? :redhead: :redhead:



Zitat:
Dear Buyer,

Thank you for your picture.

We will send you a replacement refractometer by registered airmail on Monday.

The registered number will be provided after posted.

Best Regards,
Hon Lam

sun_mart




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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2010 um 13:38  
"The registered number will be provided after posted."

Dir wird die Registriernummer bereitgestellt, nachdem das Paket bei der Post aufgegeben wurde.

(Vermutlich kannst du damit dann den Postweg nachvollziehen/überprüfen).

Grüße, der saarmoench
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2010 um 13:44  
Vielen Dank!

Das hört sich doch ganz gut an! Jetzt muss das Ersatzrefraktometer nur noch ankommen...


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2010 um 18:11  
Hi Leute,

ist jetzt wohl so was wie ein Doppelthread. Zum Breznak Doppel-Doppelbock möchte ich euch die Bewertung des ehemals aktiven Forumsmitgliedes Jevers Zeuge auf BTO nicht vorenthalten.

Ich hoffe er erlaubt mir das?

Hier Jevers Zeuge in seinem 1688-zigsten Test
Zitat:

ersma: doppel-doppel = quadrupel? oder sieht man danach alles vierfach?
bernsteinfarben-orange stehts im glas. leicht perlig und mit mäßig viel schaum, der lieber bier sein möchte und daher nur kurz im aufgeblähten stadium verweilt.
der geruch ist süßlich und kräuterartig.
antrunk deutlich spritig. medizinisch-kräuterige aromen, süßlich unterlegt. die mitte wird herber, aber der nicht sehr angenehme kräuter-geschmack bleibt bestehen. zunehmende bitterkeit, ein wenig wie man sich underberg gemischt mit campari vorstellt. der abgang wird etwas malziger, aber der grundtenor bleibt bestehen.
die flasche zeigt auf den etiketten und dem kronkorken wie immer den trinkenden glatzkopf. auf dem rücketikett steht: "das ist ein stöffchen, meine damen und herren! (...) nach den ersten schlucken möchten sie immer weiter trinken." mitnichten. nach den ersten schlucken bedauert man eher, dass es das bier nicht auch in 0.33-l-pulle gibt. "vielleicht ist dies der erste doppel-doppel-bock der welt" - und wird mit der abschreckenden wirkung sicher auch der letzte bleiben. lohnt definitv nicht, deswegen einen antrag auf eintragung neuer biersorte an die bto-seitenpfleger zu stellen.
fazit: gibt genug brauereien, die biere mit 10 oder mehr volt brauen. breznak sollte es besser lassen.




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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.9.2010 um 20:25  
Da sieht man mal wieder, dass viel Umdrehungen nicht automatisch ein gutes Bier bedeuten.
Die Belgier können´s definitiv besser, ein Rochefort 10 hat 11% Alk und ist einfach nur genial, aber da wird auch mit Kandiszucker gearbeitet und das ist auch gut so ;)
Wir wären um´s Haar in 2 Wochen nach Westvleteren gefahren und hätten 3 Kisten 12er mitgenommen, kam leider was dazwischen :(

Stefan
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2010 um 20:01  
Hallo Stefan,

meiner Meinung nach bekommt man in Westvleteren nur max. 2 Kisten und auch nur nach telefonischer Vorbestellung. Dies ist zudem äußerst schwierig; nicht mal mein dauertelefonierender flämischen Kumpel ist an die Trappisten rangekommen. Auch ich war schon dort ohne vorbestellt zu haben - ein ausichtsloses Unterfangen !!
Wenn Du jedoch vorbestellt hattest und nicht dort warst, so ist dies unverzeihlich !!

Gruß

Gunnar

P. S.: Wo gibt es denn den böhmischen Doppelbock zu kaufen ?


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Das Trinkgeschirr, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.
Wilhelm Busch
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2010 um 20:38  
Hi Gunnar,

also ich hab ihn in der "Getränke Quelle" gekauft. Keine Ahnung wo es den sonst noch gibt? Der Genuss eines Westleveren ist sicher höchst erstrebenswert aber in Anbetracht der Knappheit dieses Bieres bleibt es wohl ein Traum...


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