Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 10.12.2010 um 12:49 |
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Zitat von Earl, am 10.12.2010 um
09:27 | Die Ablesung von Stärke- und
Hefehaltigen, trüben Lösungen ist leider fast unmöglich, da sich keine
scharfe Trennlinie einstellen mag. Hier muß man den folgenden Trick
anwenden: (...) dreht man das Refraktometer um (auf den Bauch sozusagen)
und legt es für 1 bis 2 Minuten mit dem Deckel nach unten auf den Tisch.
Die Trennlinie wird nun absolut scharf und das Ergebniss kann exakt
abgelesen werden. Dies habe ich durch ausprobieren herausgefunden. Eine
Erklärung für dieses Phänomen habe ich leider
nicht |
Hallo Earl,
Ich verwende Deinen Trick seither auch mit Erfolg. Danke, es klappt
prima!
Ich kann nicht beweisen, ob dies wirklich der Grund ist, aber hier wäre
zumindest der Versuch einer Erklärung:
Sofern die Trübung durch Partikel bewirkt wird, die schwerer als die
Flüssigkeit sind (sich also am Boden absetzen), lagern diese sich in
Normalhaltung direkt auf dem Glasprisma ab und stören damit die für die
Lichtbrechung maßgebliche Grenze zwischen Flüssigkeit und Prisma.
Liegt das Refraktometer auf dem Bauch, bleibt die Prismaoberfläche sauber,
und die Partikel setzen sich stattdessen auf die ohnehin mattierte
Streuscheibe (Deckel). Die Grenzschicht am Prisma bleibt aber ungestört.
Gruß, Moritz
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Antwort 25 |
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Gast
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erstellt am: 10.12.2010 um 13:06 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2010 um 20:49 |
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Den Tipp von Earl hatte ich schon mal gelesen und auch ausprobiert,
allerdings hatte ich nicht dran gedacht etwas zu warten... jetzt hab ich's
nochmal versucht, und es klappt! Super, danke!!! Klare Trennlinie zu sehen,
und zwar eindeutig bei 8,0. So, Spindel nochmal reingehangen... 5,3
abzüglich 0,2 weil die Probe nur 15 Grad hat, macht 5,1. (ist die Probe von
gestern, die war im Kühli) Also bleibt mein Grundproblem unverändert, die
Werte klaffen einfach zu weit auseinander. Ich hätte da eigentlich nur noch
eine logische Erklärung, und die wäre dass ich mich bei der Stammwürze
vermessen hab. Wenn ich in die Tabelle schau würde es bei einer
Ausgangsstammwürze von 12,5 passen... allerdings kann ich das kaum glauben.
Hab schließlich mit Refraktometer und Spindel beidesmal 14° Plato
rausbekommen. Nüchtern war ich auch
@André: den Beitrag hab ich schon mal gelesen, aber mich verwirrt der
irgendwie ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 00:58 |
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Tom, denkst Du, dass die Gärung schon durch ist? Nach 6 Tagen sollte ein
Obergäriges eigentlich weitgehend vergoren sein.... Schade, dass Du keine
Schnellvergärungsprobe gemacht hast.
Wenn Dein Sud durch ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du die
Stammwürze falsch gemessen hast. Bei 12,5°P OG und 5,3°P UG hättest Du
einen Vergärungsgrad von nur 57%. Welche Hefe macht das? Selbst bei 14°P
OG und 5,3°P UG hättest Du einen Vergärungsgrad von nur knapp 63 %.
Also, entweder liegt ein Messfehler vor, oder Dein Sud ist noch nicht ganz
durch.
Übrigens, %/mas-Saccharose = °P, das stimmt.
Areometer werden entweder unten oder oben abgelesen. Auf der Spindel steht
dann "Ables. unten" oder "Ables. oben". Das ist wichtig, denn ein falsches
Ablesen kann ein paar 10el ausmachen.
Wenn Du deine Spindel aus dem Zylinder nimmst, dann lasse doch mal einen
Tropfen von der Spindel aufs Refraktometer fallen und messe nochmal nach.
Vielleicht hattest Du ja nur die Refraktometerprobe falsch genommen
(Kodenswasser...).
Wie sah denn Dein Maischprogramm aus und welchen EVG wird Deiner Hefe denn
zugeschrieben?
Ist Dein Refraktometer ATC?
Nicht einfach, Dein Problem .
Gruß,
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Member Beiträge: 56 Registriert: 10.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 01:12 |
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Tom lädt uns alle ein....
und dann sagen wir ob es in Ordnung gewesen ist
schönes Wochenende !
Peter ____________________ "liquida non frangung ieunum"
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 01:43 |
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____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 13:58 |
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Haha, klar seid ihr eingeladen, daran soll's nicht scheitern
Hm, ich bin mir eigentlich sicher dass die Gärung noch nicht ganz durch
ist, im Gärröhrchen tut sich noch ein bißchen was. Ich hab gestrippte
Gutmannhefe benutzt, Earl.
Zitat: | Areometer werden
entweder unten oder oben abgelesen. Auf der Spindel steht dann "Ables.
unten" oder "Ables. oben". Das ist wichtig, denn ein falsches Ablesen kann
ein paar 10el ausmachen. |
Meins hat Ablesung
unten, ich hab drauf geachtet.
Zitat: | Wenn Du deine Spindel
aus dem Zylinder nimmst, dann lasse doch mal einen Tropfen von der Spindel
aufs Refraktometer fallen |
So hatte ich es das
letzte Mal gemacht.
Zitat: | Wie sah denn Dein
Maischprogramm aus und welchen EVG wird Deiner Hefe denn
zugeschrieben? |
20 Minuten bei 47-49 Grad (ist
mir etwas zu hoch geraten), 30 Minuten bei 64 Grad und 30 Minuten bei 72
Grad. Dann noch 10 Minuten bei 77 Grad. Den EVG der Hefe kenn ich leider
nicht. Ich hoff ja dass Markus (ggansde) sich noch einklinkt, der braut
öfter mit der Hefe.
Ich werd heut nachmittag noch mal aktuelle Werte ermitteln, dann schreib
ich nochmal wie's ausieht. Wenn ich mich auf das Refraktometer verlassen
würde hätte ich morgen abgefüllt, mal sehen was die Spindel heute zeigt.
Bis später
Tom
[Editiert am 11.12.2010 um 13:59 von Thomator]
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 261 Registriert: 7.10.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 17:03 |
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Hi zusammen!
Was ich bei der Gärung bezüglich des Refraktometers noch festegestellt
habe, es ist sehr wichtig, dass man den kompletten Gärbottich einmal
durchrührt, man kan da eine sehr klare Schichtenbildung im Gäreinmer
festellen, also spricht oben ist bei einer obergärigen Hefe schon mehr
Alkohol und somit der Wert völlig falsch, daher rühre ich immer einmal den
kompletten Gäreinmer durch.
Dabei mache ich es sogar so, dass ich dabei auch eniges, was sich am Boden
abgesetzt hat, mit aufrühe, aber aufpasse, dass keine Luft reinkommt. Dann
erreiche ich immer sehr kongruente Ergebnisse mit Spindel und
Refraktometer.
Gruß und viel Erfolg
Axel
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.12.2010 um 21:07 |
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So, die Spindel zeigte mir heute nachmittag 4,7°P, es geht also noch was.
Das Refraktometer zeigte wieder 8,0, vielleicht auch 7,9, ich konnte es
nicht genauer sehen. Sagt mal, kann das was mit Fehlsichtigkeit meinerseits
zu tun haben? Ich hab auch festgestellt dass, wenn ich die Nulllinie
einstell, sich beim Scharfstellen die Linie deutlich verschiebt. Mit Brille
geht's aber überhaupt nicht, da seh ich nix in der Optik. Ich werd's mal
meine Frau ablesen lassen, bin gespannt ob's 'nen Unterschied macht. Auch
Axels Tipp werd ich noch versuchen. Ich denk ich werd auf jeden Fall morgen
abend abfüllen und entsprechend vorsichtig aufspeisen, geplant auf 5,8
g/Liter. Dann komm ich auch nicht zu hoch wenn's doch noch weiter runter
vergärt.
Grüße vom Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 13:57 |
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Versuchs mal mit Kontaktlinsen
....bestimmt sieht die einen anderen Wert
aber für den Ablesefehler einer Frau gibt´s noch keinen uns bekannten
Umrechnungsfaktor
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 19:34 |
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so, heute zum letzten Mal gemessen. Das Refraktometer hat heut 7,5
angezeigt, die Spindel 4,4... ich hab dann vor dem Abfüllen nochmal meine
Speis nachgespindelt, hatte eh zuviel abgefüllt. Die Speis hatte 13,9°
Plato, das Refraktometer hat bei der Speis 14,0 Brix angezeigt. Wenn ich
meinen Knick in der Optik einbeziehe passt das eigentlich ganz gut.
Scheinbar liegt's erst daneben wenn Alkohol im Spiel ist
Nun, wie auch immer, ich hab heut abgefüllt und vorsichtig Speis dosiert,
mit dem Wert von 4,4 gerechnet komm ich auf einen CO2 Gehalt von 5,7
g/Liter. Wäre etwas niedrig für ein Weizen, aber dann bin ich auf der
sicheren Seite, auch wenn die Endvergärung noch nicht erreicht war. Wird
schon schief gehen.
Übrigens, das mit der Spindel hat sich vorerst erledigt... meine
Refraktometerableseassistentin hat se zum Schluß runtergeschmissen...
Schöne Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 12.12.2010 um 19:47 |
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Tom, mal ganz dumm gefragt: Du rechnest den Refraktometerwert aber schon
anhand Earls Tabelle um, oder?
[Editiert am 12.12.2010 um 19:48 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 19:48 |
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Zitat: | meine
Refraktometerableseassistentin hat se zum Schluß
runtergeschmissen... |
gut so! ein Problem
weniger. Meine 15 Jahre alte Spindel zeigt übrigens 1° P in destilliertem
Wasser an.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 19:57 |
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@Berliner:
Ja, ich hab die Tabelle benutzt die auf nordbrauer.de zu finden ist. Danach
hätte ich heute, als die Spindel noch lebte, 3,3°P messen sollen, nicht
4,4.
Das Refraktometer werd ich sicher nicht behalten, entweder tausch ich's um
oder ich nehm ein anderes, evtl 0-32? Ob ich nochmal 'ne Spindel kauf muss
ich mir erst noch überlegen.
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 20.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 20:17 |
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hallo tom, ich habe es in meiner kurzen nicht einmal einjährigen
hobbybrauerkarriere auf 3 kaputte spindeln gebracht - (eine davon durch
fremdverschulden - putzwutanfall meiner frau). aufgerechnet auf die
nächsten 40 jahre die ich noch bierbrauen will wäre das dann so ein
verschleiss von 120 bierspindeln. denke ich werde mir auch so ein
unzerstörbares refraktometer zulegen.
lg
Vani
[Editiert am 12.12.2010 um 20:18 von Vani]
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 21:02 |
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Zitat: | Ja, ich hab die Tabelle
benutzt die auf nordbrauer.de zu finden ist. |
Ich
würde Dir wirklich raten, das geniale Programm von Earl runterzuladen.
Da gibt es kein Durcheinander mehr mit Brix und Plato und es passt wirklich
alles.
Übrigens hätte Deine Spindel bei einem Refraktometerwert von 14 Brix 13,5°
Plato anzeigen sollen und nicht 13,9°P.
Ich persönlich traue den relativ günstigen Hobbybrauspindeln nicht so
richtig über den Weg.
Und wie gesagt finde ich, dass ein 32er Refraktometer nicht so eine blasse
und undeutliche Trennlinie erzeugt.
Das kann ich mit meiner Brille auf´s Brix genau ablesen.
Kostet in Hong Kong incl. Versand ca 24 Euro (man braucht aber Pay Pal und
muss es vom Zoll abholen).
Stefan
[Editiert am 12.12.2010 um 21:03 von Boludo]
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Antwort 40 |
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Gast
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erstellt am: 12.12.2010 um 21:02 |
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Meine "genauere" Spindel (0-7) flunkert um 0,5°P.
Ich habe oben einfach ein winziges Stückchen Schlauch(*) drübergestülpt,
welches die Spindel um 0,5° wieder tiefer in die Lösung drückt.
Mit freundlichem Abend
-André-
(*)Edit: Klebeband als Alternative. Sieht aber bescheuert aus....
[Editiert am 12.12.2010 um 21:05 von Moorschweinchen]
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 21:12 |
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Ich hab mir mit der Spindel immer recht schwer getan.
Man muss schon aufpassen und den Meniskus richtig ablesen.
Die Spindel ist dann letztendlich vom Tisch auf den Boden gerollt und ich
bin dann noch aus Versehen draufgetrampelt
Stefan
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 22:31 |
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Ich weiß nicht wem ich mehr trauen soll: der relativ günstigen
Hobbybrauerspindel, die immerhin auch 22,95 gekostet hat, oder dem auch
relativ günstigen Hongkongrefraktometer für 24 Euro?
Was mir halt an der Spindel besser gefällt, Meniskus hin oder her, ich kann
auf 2 Zehntel genau ablesen, mit oder ohne Brille. Wenn ich das
Refraktometer zum Ende der Gärung nur "auf ein Brix genau" ablesen kann,
das ist mir dann zu ungenau. Das macht ja platomäßig einen
Riesenunterschied. Dann lieber eine ungenaue Spindel. Ich hätte wirklich
gern ein Refraktometer benutzt, vor allem weil man halt so wenig von dem
zukünftigen Bier dabei vergeudet, aber zuverlässig sollte die Messung dann
schon sein. Ich besorg mir aber noch so ein 32er, mal sehen wie gut das
funktioniert.
Zitat: | ich bin dann noch aus
Versehen draufgetrampelt |
aha Stefan, aus
Versehen...
Tom, mit selbstgebrautem Festbier im Glase ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 43 |
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Member Beiträge: 56 Registriert: 10.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2010 um 23:54 |
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Hi Tom,
wer Bier braut sollte sich auch auf Intuition und Bauchgefühl
verlassen...
und mit unseren bescheidenen Mitteln sind wir Hobbybrauer
trotzdem immer noch besser als als manche Industriebierhersteller...
wann können wir den eine Probe machen ?
so long, Peter ____________________ "liquida non frangung ieunum"
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.12.2010 um 00:54 |
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Hi Tom,
die Nordbrauertabelle ist viel zu schlecht aufgelöst, die möchte ich Dir
nicht empfehlen. Ich vermute zudem sehr stark, dass diese Tabelle mit der
ersten Version meines Refraktometer-Prg. berechnet wurde, weil sie exakt
die Fehler dieser Version im Tabelleninhalt wider spiegelt, und entgegen
der Aussage auch nicht mit den -umständlich heraustüftelbaren- Werten per
Promash übereinstimmt.
Höher aufgelöste Tabellen, die mit meinem neuen Prg. berechnet wurden,
findest du ganz unten auf der folgenden Seite:
http://www.hb-tauschboerse.bplaced.net/Downloads.htm
Dort kannst Du auch RefraktoSP_2.6 runterladen, das mit Excel und
OpenOffice läuft und u.a. einen frei einstellbaren Tabellengenerator
beinhaltet.
Gruß,
Earl
[Editiert am 4.5.2011 um 12:08 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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