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Autor: Betreff: Spindel vs Refraktometer
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2010 um 12:49  

Zitat von Earl, am 10.12.2010 um 09:27
Die Ablesung von Stärke- und Hefehaltigen, trüben Lösungen ist leider fast unmöglich, da sich keine scharfe Trennlinie einstellen mag. Hier muß man den folgenden Trick anwenden: (...) dreht man das Refraktometer um (auf den Bauch sozusagen) und legt es für 1 bis 2 Minuten mit dem Deckel nach unten auf den Tisch. Die Trennlinie wird nun absolut scharf und das Ergebniss kann exakt abgelesen werden. Dies habe ich durch ausprobieren herausgefunden. Eine Erklärung für dieses Phänomen habe ich leider nicht

Hallo Earl,
Ich verwende Deinen Trick seither auch mit Erfolg. Danke, es klappt prima!
Ich kann nicht beweisen, ob dies wirklich der Grund ist, aber hier wäre zumindest der Versuch einer Erklärung:

Sofern die Trübung durch Partikel bewirkt wird, die schwerer als die Flüssigkeit sind (sich also am Boden absetzen), lagern diese sich in Normalhaltung direkt auf dem Glasprisma ab und stören damit die für die Lichtbrechung maßgebliche Grenze zwischen Flüssigkeit und Prisma.
Liegt das Refraktometer auf dem Bauch, bleibt die Prismaoberfläche sauber, und die Partikel setzen sich stattdessen auf die ohnehin mattierte Streuscheibe (Deckel). Die Grenzschicht am Prisma bleibt aber ungestört.

Gruß, Moritz
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2010 um 13:06  
@Tom zu Antwort 11
ja - "%/mas" dürfte der °Plato-Wert sein.

auch sehr lehrreich:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=9083#pid90741
Antwort 26
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 10.12.2010 um 20:49  
Den Tipp von Earl hatte ich schon mal gelesen und auch ausprobiert, allerdings hatte ich nicht dran gedacht etwas zu warten... jetzt hab ich's nochmal versucht, und es klappt! Super, danke!!! Klare Trennlinie zu sehen, und zwar eindeutig bei 8,0. So, Spindel nochmal reingehangen... 5,3 abzüglich 0,2 weil die Probe nur 15 Grad hat, macht 5,1. (ist die Probe von gestern, die war im Kühli) Also bleibt mein Grundproblem unverändert, die Werte klaffen einfach zu weit auseinander. Ich hätte da eigentlich nur noch eine logische Erklärung, und die wäre dass ich mich bei der Stammwürze vermessen hab. Wenn ich in die Tabelle schau würde es bei einer Ausgangsstammwürze von 12,5 passen... allerdings kann ich das kaum glauben. Hab schließlich mit Refraktometer und Spindel beidesmal 14° Plato rausbekommen. Nüchtern war ich auch ;)

@André: den Beitrag hab ich schon mal gelesen, aber mich verwirrt der irgendwie ;)


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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 00:58  
Tom, denkst Du, dass die Gärung schon durch ist? Nach 6 Tagen sollte ein Obergäriges eigentlich weitgehend vergoren sein.... Schade, dass Du keine Schnellvergärungsprobe gemacht hast.

Wenn Dein Sud durch ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du die Stammwürze falsch gemessen hast. Bei 12,5°P OG und 5,3°P UG hättest Du einen Vergärungsgrad von nur 57%. Welche Hefe macht das? Selbst bei 14°P OG und 5,3°P UG hättest Du einen Vergärungsgrad von nur knapp 63 %.

Also, entweder liegt ein Messfehler vor, oder Dein Sud ist noch nicht ganz durch.

Übrigens, %/mas-Saccharose = °P, das stimmt.

Areometer werden entweder unten oder oben abgelesen. Auf der Spindel steht dann "Ables. unten" oder "Ables. oben". Das ist wichtig, denn ein falsches Ablesen kann ein paar 10el ausmachen.

Wenn Du deine Spindel aus dem Zylinder nimmst, dann lasse doch mal einen Tropfen von der Spindel aufs Refraktometer fallen und messe nochmal nach. Vielleicht hattest Du ja nur die Refraktometerprobe falsch genommen (Kodenswasser...).

Wie sah denn Dein Maischprogramm aus und welchen EVG wird Deiner Hefe denn zugeschrieben?

Ist Dein Refraktometer ATC?

Nicht einfach, Dein Problem :gruebel: .

Gruß,

Earl


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Eifeltrunk
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 01:12  
Tom lädt uns alle ein....
und dann sagen wir ob es in Ordnung gewesen ist :o

schönes Wochenende !

Peter


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 01:43  
:thumbup:


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 13:58  
Haha, klar seid ihr eingeladen, daran soll's nicht scheitern ;)

Hm, ich bin mir eigentlich sicher dass die Gärung noch nicht ganz durch ist, im Gärröhrchen tut sich noch ein bißchen was. Ich hab gestrippte Gutmannhefe benutzt, Earl.

Zitat:
Areometer werden entweder unten oder oben abgelesen. Auf der Spindel steht dann "Ables. unten" oder "Ables. oben". Das ist wichtig, denn ein falsches Ablesen kann ein paar 10el ausmachen.

Meins hat Ablesung unten, ich hab drauf geachtet.

Zitat:
Wenn Du deine Spindel aus dem Zylinder nimmst, dann lasse doch mal einen Tropfen von der Spindel aufs Refraktometer fallen

So hatte ich es das letzte Mal gemacht.

Zitat:
Wie sah denn Dein Maischprogramm aus und welchen EVG wird Deiner Hefe denn zugeschrieben?

20 Minuten bei 47-49 Grad (ist mir etwas zu hoch geraten), 30 Minuten bei 64 Grad und 30 Minuten bei 72 Grad. Dann noch 10 Minuten bei 77 Grad. Den EVG der Hefe kenn ich leider nicht. Ich hoff ja dass Markus (ggansde) sich noch einklinkt, der braut öfter mit der Hefe.

Ich werd heut nachmittag noch mal aktuelle Werte ermitteln, dann schreib ich nochmal wie's ausieht. Wenn ich mich auf das Refraktometer verlassen würde hätte ich morgen abgefüllt, mal sehen was die Spindel heute zeigt.

Bis später
Tom


[Editiert am 11.12.2010 um 13:59 von Thomator]



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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 17:03  
Hi zusammen!

Was ich bei der Gärung bezüglich des Refraktometers noch festegestellt habe, es ist sehr wichtig, dass man den kompletten Gärbottich einmal durchrührt, man kan da eine sehr klare Schichtenbildung im Gäreinmer festellen, also spricht oben ist bei einer obergärigen Hefe schon mehr Alkohol und somit der Wert völlig falsch, daher rühre ich immer einmal den kompletten Gäreinmer durch.
Dabei mache ich es sogar so, dass ich dabei auch eniges, was sich am Boden abgesetzt hat, mit aufrühe, aber aufpasse, dass keine Luft reinkommt. Dann erreiche ich immer sehr kongruente Ergebnisse mit Spindel und Refraktometer.

Gruß und viel Erfolg

Axel
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 21:07  
So, die Spindel zeigte mir heute nachmittag 4,7°P, es geht also noch was. Das Refraktometer zeigte wieder 8,0, vielleicht auch 7,9, ich konnte es nicht genauer sehen. Sagt mal, kann das was mit Fehlsichtigkeit meinerseits zu tun haben? Ich hab auch festgestellt dass, wenn ich die Nulllinie einstell, sich beim Scharfstellen die Linie deutlich verschiebt. Mit Brille geht's aber überhaupt nicht, da seh ich nix in der Optik. Ich werd's mal meine Frau ablesen lassen, bin gespannt ob's 'nen Unterschied macht. Auch Axels Tipp werd ich noch versuchen. Ich denk ich werd auf jeden Fall morgen abend abfüllen und entsprechend vorsichtig aufspeisen, geplant auf 5,8 g/Liter. Dann komm ich auch nicht zu hoch wenn's doch noch weiter runter vergärt.

Grüße vom Tom


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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 13:57  

Zitat von Thomator, am 11.12.2010 um 21:07

.... Mit Brille geht's aber überhaupt nicht, da seh ich nix in der Optik.


Versuchs mal mit Kontaktlinsen :D


Zitat von Thomator, am 11.12.2010 um 21:07

Ich werd's mal meine Frau ablesen lassen, bin gespannt ob's 'nen Unterschied macht.


....bestimmt sieht die einen anderen Wert :D aber für den Ablesefehler einer Frau gibt´s noch keinen uns bekannten Umrechnungsfaktor ;)

mfg Doppel


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 19:34  
so, heute zum letzten Mal gemessen. Das Refraktometer hat heut 7,5 angezeigt, die Spindel 4,4... ich hab dann vor dem Abfüllen nochmal meine Speis nachgespindelt, hatte eh zuviel abgefüllt. Die Speis hatte 13,9° Plato, das Refraktometer hat bei der Speis 14,0 Brix angezeigt. Wenn ich meinen Knick in der Optik einbeziehe passt das eigentlich ganz gut. Scheinbar liegt's erst daneben wenn Alkohol im Spiel ist :puzz:

Nun, wie auch immer, ich hab heut abgefüllt und vorsichtig Speis dosiert, mit dem Wert von 4,4 gerechnet komm ich auf einen CO2 Gehalt von 5,7 g/Liter. Wäre etwas niedrig für ein Weizen, aber dann bin ich auf der sicheren Seite, auch wenn die Endvergärung noch nicht erreicht war. Wird schon schief gehen.

Übrigens, das mit der Spindel hat sich vorerst erledigt... meine Refraktometerableseassistentin hat se zum Schluß runtergeschmissen... :o

Schöne Grüße
Tom


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 19:47  
Tom, mal ganz dumm gefragt: Du rechnest den Refraktometerwert aber schon anhand Earls Tabelle um, oder?


[Editiert am 12.12.2010 um 19:48 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 19:48  

Zitat:
meine Refraktometerableseassistentin hat se zum Schluß runtergeschmissen...

gut so! ein Problem weniger. Meine 15 Jahre alte Spindel zeigt übrigens 1° P in destilliertem Wasser an.

Gruß
Peter


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 19:57  
@Berliner:

Ja, ich hab die Tabelle benutzt die auf nordbrauer.de zu finden ist. Danach hätte ich heute, als die Spindel noch lebte, 3,3°P messen sollen, nicht 4,4.

Das Refraktometer werd ich sicher nicht behalten, entweder tausch ich's um oder ich nehm ein anderes, evtl 0-32? Ob ich nochmal 'ne Spindel kauf muss ich mir erst noch überlegen.


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Vani
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 20:17  
hallo tom, ich habe es in meiner kurzen nicht einmal einjährigen hobbybrauerkarriere auf 3 kaputte spindeln gebracht - (eine davon durch fremdverschulden - putzwutanfall meiner frau). aufgerechnet auf die nächsten 40 jahre die ich noch bierbrauen will wäre das dann so ein verschleiss von 120 bierspindeln. denke ich werde mir auch so ein unzerstörbares refraktometer zulegen.

lg
Vani


[Editiert am 12.12.2010 um 20:18 von Vani]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 21:02  

Zitat:
Ja, ich hab die Tabelle benutzt die auf nordbrauer.de zu finden ist.

Ich würde Dir wirklich raten, das geniale Programm von Earl runterzuladen.
Da gibt es kein Durcheinander mehr mit Brix und Plato und es passt wirklich alles.
Übrigens hätte Deine Spindel bei einem Refraktometerwert von 14 Brix 13,5° Plato anzeigen sollen und nicht 13,9°P.
Ich persönlich traue den relativ günstigen Hobbybrauspindeln nicht so richtig über den Weg.
Und wie gesagt finde ich, dass ein 32er Refraktometer nicht so eine blasse und undeutliche Trennlinie erzeugt.
Das kann ich mit meiner Brille auf´s Brix genau ablesen.
Kostet in Hong Kong incl. Versand ca 24 Euro (man braucht aber Pay Pal und muss es vom Zoll abholen).

Stefan


[Editiert am 12.12.2010 um 21:03 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 21:02  

Zitat von gulp, am 12.12.2010 um 19:48

Zitat:
Meine 15 Jahre alte Spindel zeigt übrigens 1° P in destilliertem Wasser an.



Meine "genauere" Spindel (0-7) flunkert um 0,5°P.
Ich habe oben einfach ein winziges Stückchen Schlauch(*) drübergestülpt, welches die Spindel um 0,5° wieder tiefer in die Lösung drückt.

Mit freundlichem Abend
-André-
(*)Edit: Klebeband als Alternative. Sieht aber bescheuert aus....


[Editiert am 12.12.2010 um 21:05 von Moorschweinchen]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 21:12  
Ich hab mir mit der Spindel immer recht schwer getan.
Man muss schon aufpassen und den Meniskus richtig ablesen.
Die Spindel ist dann letztendlich vom Tisch auf den Boden gerollt und ich bin dann noch aus Versehen draufgetrampelt :puzz:

Stefan
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 22:31  
Ich weiß nicht wem ich mehr trauen soll: der relativ günstigen Hobbybrauerspindel, die immerhin auch 22,95 gekostet hat, oder dem auch relativ günstigen Hongkongrefraktometer für 24 Euro?
Was mir halt an der Spindel besser gefällt, Meniskus hin oder her, ich kann auf 2 Zehntel genau ablesen, mit oder ohne Brille. Wenn ich das Refraktometer zum Ende der Gärung nur "auf ein Brix genau" ablesen kann, das ist mir dann zu ungenau. Das macht ja platomäßig einen Riesenunterschied. Dann lieber eine ungenaue Spindel. Ich hätte wirklich gern ein Refraktometer benutzt, vor allem weil man halt so wenig von dem zukünftigen Bier dabei vergeudet, aber zuverlässig sollte die Messung dann schon sein. Ich besorg mir aber noch so ein 32er, mal sehen wie gut das funktioniert.

Zitat:
ich bin dann noch aus Versehen draufgetrampelt

aha Stefan, aus Versehen... ;)

Tom, mit selbstgebrautem Festbier im Glase :D


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Eifeltrunk
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 23:54  
Hi Tom,
wer Bier braut sollte sich auch auf Intuition und Bauchgefühl verlassen...
und mit unseren bescheidenen Mitteln sind wir Hobbybrauer
trotzdem immer noch besser als als manche Industriebierhersteller...
wann können wir den eine Probe machen ? ;)

so long, Peter


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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2010 um 00:54  
Hi Tom,

die Nordbrauertabelle ist viel zu schlecht aufgelöst, die möchte ich Dir nicht empfehlen. Ich vermute zudem sehr stark, dass diese Tabelle mit der ersten Version meines Refraktometer-Prg. berechnet wurde, weil sie exakt die Fehler dieser Version im Tabelleninhalt wider spiegelt, und entgegen der Aussage auch nicht mit den -umständlich heraustüftelbaren- Werten per Promash übereinstimmt.

Höher aufgelöste Tabellen, die mit meinem neuen Prg. berechnet wurden, findest du ganz unten auf der folgenden Seite:
http://www.hb-tauschboerse.bplaced.net/Downloads.htm
Dort kannst Du auch RefraktoSP_2.6 runterladen, das mit Excel und OpenOffice läuft und u.a. einen frei einstellbaren Tabellengenerator beinhaltet.

Gruß,

Earl


[Editiert am 4.5.2011 um 12:08 von Earl]



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