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Autor: Betreff: Cascade im Hefeweizen
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2010 um 10:06  
Hallo ihr Brauer

Ich würd gern mal in einem meiner nächsten Weizensude den Cascadehopfen ausprobieren, als Aromahopfengabe. Hab hier gelesen dass der ein feines Zitrusaroma gibt. Man gibt ja beim Hefeweizen eigentlich keinen Aromahopfen zu, aber den würd ich sozusagen als "Gewürz" mal verwenden wollen... ja ja, bin auch Hobbykoch, daher kommt der Experimentierdrang :D Gibt's hier schon Erfahrungswerte von Euch? Würdet ihr mir zuraten oder abraten?

Beste Grüße
Tom
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2010 um 11:54  
Hallo Tom

In Schneider Weisse Bieren soll zum Teil Cascade drin sein.
Guckst Du hier:

http://www.brauherr.de/soziales/bierforum/?action=threadview& id=4756

Ich selbst habe Cascade bisher noch nicht in Weizenbieren eingesetzt. Noch nicht!!!
Auf jedenfall experimentieren, brauen, berichten. Für das sind wir da. ;)

Cheers
Beer-Dog


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"All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2010 um 11:56  
Wenn Du wissen willst, wie so was schmeckt und die Möglichkeit hast, dann probier ein Schneider Tap 1, das ist schwach mit Saphir aromatisiert, der ist so ähnlich wie Cascade.
Das Tap 2 (Kristallweizen) ist mit Cascade im Whirlpool aromatisiert, leider etwas schwach, aber immerhin. Man hat den Eindruck, es wäre eine Zitrone drin, das kommt aber nur vom Hopfen.
Das Tap 4 ist schon kräftiger mit Cascade gehopft und man schmeckt den Hopfen schon deutlich heraus, es ist aber auch bitterer (23 IBU) und hat 6,2% Alkohol (extrem lecker, gab es bis jetzt nur in USA). Bei Tap 1 und Tap 2 kann man den Hopfen eher erahnen, hier kommt er viel deutlicher hervor.
Und wenn Du wissen willst, wie eine Hopfenatombombe in Weizenbierform schmeckt, dann probier das Tap 5 (Hopfenweisse), die ist mit gigantischen Mengen Saphir hopfengestopft und hat stolze 40 IBU.
Fazit: Jede Menge Schneider Weisse Werbung und natürlich kann man ein Hefeweizen auch hopfenaromatisch brauen, vor allem Saphir und Cascade passen mit ihrem Citrusaroma hervorragend rein.

Stefan


[Editiert am 7.8.2010 um 14:29 von Boludo]
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2010 um 20:44  
Muss mal schauen wo's bei uns das Schneider Sortiment gibt, du hast mir da jetzt so richtig Lust drauf gemacht.
Ich werd das mit dem Cascade auf jeden Fall machen, am 21. ist wieder Brautag, ich denk ich probier's da gleich mit aus. Eigentlich wollt ich ja nur die Hefe ändern, aber was soll's? Berichten werd ich dann auf jeden Fall, is doch Ehrensache :)

Grüße, Tom
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2010 um 21:11  
Da solltest Du mal ins Weiße Bräuhaus in München gehen, die haben alles Sorten da und ganz hervorragendes Essen.
Ansonsten sind mir Getränkemärkte in Fürstenfeldbruck, Kornwestheim, Senden und in Kelheim bekannt, Du kannst aber auch mal per mail nachfragen, die sagen Dir dann, wo der nächste Getränkemarkt ist (es gibt nicht sehr viele mit dem gesamten Sortiment).

Stefan, mit einem Aventinus im Glas
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 07:32  
Danke für den Tipp mit München, das ergibt sich bestimmt mal. Wegen der Getränkemärkte hab ich Schneider bereits angeschrieben, gestern abend kurz vor Deinem posting. Bin ja mal gespannt. Die meisten Märkte hier haben halt Oettinger, Fürst Wallerstein und Anker in allen Sorten, und dann noch ein paar der Münchener Brauereien, und dann wird's schon eng. Dabei ist der Schneider jetzt auch nicht sooo weit weg von uns. Das TAP 4 hab ich jedenfalls noch nie irgendwo gesehen.

Aber ich brau mir ja bald selber mein Cascade-Weizen, jippie :partyon:
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 07:48  
Hefe Weizen mit Cascade ist bei mir gerade in der Feinabstimmung....
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 08:38  
das hab ich noch vor mir... außer Du teilst Deine Erfahrungen mit mir ;)
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 08:50  
naja, ist ein berufliches Projekt ;-)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 12:42  
Hallo Thomas,

ich nehme mal an, Du braust in der 20 Liter Klasse.
Dann würde ich einfach 5 min vor Kochende 10 bis 15g Cascade zugeben.
Eventuell kannst Du mit der Bitterung ein paar IBU nach oben.

Stefan


[Editiert am 8.8.2010 um 13:11 von Boludo]
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2010 um 16:49  
Genau Stefan, 20 Liter Klasse. Für die Bitterung würd ich bei Perle bleiben, da hätt ich gegenüber meinem letzten (ersten) Sud wahrscheinlich eh 'ne Nuance mehr gegeben. Beim Cacscade werd ich Deinem Vorschlag folgen. Bin echt schon gespannt drauf wie's wird!

Gruß, Tom
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2010 um 17:26  
Sooo, Zeit für einen kurzen Zwischenbericht. Gestern war Brautag, hier die Eckdaten: Schüttung 3 kg Weizenmalz, 2 kg Wiener Malz. Rasten bei 45°C für 20 Minuten, bei 64°C für 35 Minuten, bei 72°C und 76°C für jeweils 20 Minuten. Hopfengaben 15 gr Perle (10% Alpha) als Bitterung und 10 gr Cascade 3 Minuten vor Kochende. Angestellt mit der Wyeast 3068.
Ich hatte gestern mit einigen kleineren Problemen zu kämpfen :) Als erstes war mein Digitalthermometer vermeintlich kaputt, so dass ich auf ein Reservethermometer ausweichen musste. Das konnte ich leider nicht dauernd drin hängen lassen, so dass mir die Maltoserast kurz auf 69°C hochgegangen ist, oh Schreck. Beim Hanghofer nachgekuckt...die Betaamylase "stirbt" bei 70 Grad. Das hat mich dann schon etwas nervös gemacht.
Die Stammwürze lag nach dem Kochen bei 15,3° Plato, hab dann mit Wasser auf 12,5 verdünnt. Somit hatte ich 23 Liter Würze, abzüglich 2,5 Liter Speis. Für die Menge sind allerdings meine Hopfenmengen eher knapp bemessen... hätt ich mehr nehmen sollen.
Die Hefe kam mir dann auch komisch vor. Ich hatte sie aus dem Propagator schon drei Tage vorher raus und gefüttert. Erst ging gar nix, dann hab ich das Malzbier erneuert, dann sah es besser aus. Gestern hab ich dann das Malzbier wieder abgegossen und die Hefe mit Würze gefüttert. Da schien es mir irgendwie weniger Hefe geworden zu sein, und in Gang kam sie auch nicht richtig.
Na, was soll's, angestellt hab ich natürlich trotzdem, was soll ich machen, und siehe da, nach zwei Stunden ging's schon ab. Sieht also doch ganz gut aus, hab heut mal aufgemacht und den Schaum runtergetan, sieht gut aus, riecht sehr gut, ich denk das wird schon. Ist auch schon auf 5,3° P runtervergoren, das geht auf jeden Fall fixer als beim letzten Mal mit der WB-06.

Schau mer mal was draus wird :)

Grüße, Tom
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2010 um 18:19  
Thomas, da bin ich aber auch gespannt. Hatte letztens ein einfaches Weizen in der Mache und beim späteren Abfüllen in Flaschen gemerkt (als ich den Zucker für die Speise abwiegen wollte), dass meine Digitalwaage auf Carat statt auf Gramm eingestellt war :puzz: Also DIE Hopfung ging daneben (aber eher zu wenig als zu viel).

Naja: Bier wird's immer :D
Gruß
Davide


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 24.8.2010 um 19:20  
Keine Panik wegen der Betaamylase, bei mir hat die mal ca 10 Minuten bei 72°C überlebt, das wird schon.
Die Hopfenmenge ist auch nicht so heilig, angeblich schmeckt man einen Unterschied der Bittere erst ab einer Differenz von 5 IBU.
Wird sicher lecker.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2010 um 09:29  
Da bin ich aber auch gespannt auf das Resultat.

Habe vorgestern ein Weizen gebraut und überlegt ob ich am Schluss noch etwas Amarillo reinhauen soll.
Da ich an diesem Tag schon genug "Probleme" (ein andere Sud ging mir bis 95°C hoch, eigener Thread) hatte liess ich es mal sein. Schliesslich habe ich Weizenbier-Notstand und wollte den Nachschub nicht "gefährden" ;)

Könnte natürlich noch Hopfenstopfen aber dazu müsste ich mir erstmal noch ein viertes Gärgefäss zulegen.
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2010 um 09:44  
Letzen Sonntag wurde abgefüllt, das Weizen liegt jetzt seit 5 Tagen in der Gefriertruhe (besser gesagt Kühltruhe), Kaltlagerung bei 3 Grad. Ich denk mal ich werd's wieder nicht abwarten können und nächste Woche mal eins aufmachen...

Werd euch dann meine Eindrücke schildern.

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2010 um 09:56  
@Thomator
auf keinen fall zögern ;)

Weiss nun nicht, was ich machen soll.
Ev. hole ich mir doch noch ein kleines Gärfass und probiere bei einem Teil (6-7 Liter) der Nachgärung noch etwas Amarillo reinzuhauen.

@all
Spricht irgendwas dagegen?

Wieviel Gramm(Dolden nicht Pellets) soll ich reintun?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2010 um 10:01  
Wenn´s ordentlich sein soll 1-2g pro Liter.
Man kann natürlich auch mehr...

Stefan
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2010 um 19:51  
So, heut hab ich mal eins probiert! Sehr vielversprechend, ich schätz das wird noch richtig lecker. Ist nach einer Woche Reifung aber noch nicht soweit, schmeckt noch etwas hopfenbitter, wenn ich das so sagen kann. Bin net so der Degustationsprofi. Auf jeden Fall riecht es wahnsinnig gut, fruchtig mit etwas zitrus. Spritzigkeit passt diesmal auch, es ploppt ordentlich aber nix schäumt raus. Geht auch wesentlich besser einschenken diesmal. Das könnte aber auch an der besseren Kaltlagerung liegen, oder? Nächsten Samstag mach ich wieder eins auf, dann folgt ein Update. Werd dann auch mal meine Frau zum Geschmack befragen :D


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2010 um 20:27  
Hallo Tom,
Zitat:
Bin net so der Degustationsprofi

Pah, das wird mit jedem Sud besser.
Zitat:
Werd dann auch mal meine Frau zum Geschmack befragen

Das mache ich auch immer, allerdings beim Geruch, sie hat einfach die bessere Nase.
Sehr hilfreich ist auch das hier.

Gruß
Peter


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2010 um 21:31  
pffff, da bin ich mir nicht so sicher... ich probier das beim Rotwein schon seit Jahren, und beim Bier seit ich selber brau. Also auch beim gekauften Bier achte ich jetzt viel mehr auf Geruch, Geschmack, Schaum usw. Aber das ganze dann in Worte zu fassen fällt mir schwer. Ich werd dran arbeiten :)

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2010 um 12:09  
habe soeben 6 bis 7 Liter separiert und mit ca. 2g Amarillo pro Liter gestopft.
Nun bin ich auf das Resultat gespannt.
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Seb-Munich
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 17.9.2010 um 13:32  
Hallo,

ich wollte zum Thema Saphir-Cascade und Schneider Weisse berichten daß ih gerade beim Weissen Brauhaus in München war und eben das TAP 5 probiert habe.
Schwerig zu beurteilen: die Aromen sind genial, wunderbare frische Hopfennote, Zitrusfrüchten, usw. Was mich gestört hat ist die Stärke des Bieres. Bei 8,2% Alk wirk das Bier "Likörartig" :puzz: , schaumt kaum, und ist dadurch etwas schwer im Mund. Der Hopfengescmack fand ich anfänglich toll bei zunehmender Verkostung belastend!

Werde trortdem versuchen ein "leichteres" Weissbier mit Cascade zu brauen, da es meiner Meinung nach die Frische hervorhebt.

Bin auf die Ergebnisse von Thomator gespannt!

Grüsse

Sébastien
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2010 um 13:46  
Das im Tap 5 ist Saphir und kein Cascade.
Wir haben kürzlich ein Tap Fünferle nachgebraut, weil man so starkes Bier wirklich nicht oft trinken kann, auch wenn ich den Geschmack liebe.
Man bekommt aber mit 12,5°P lange nicht diesen Körper hin und das Hopfen Stopfen geht auch nicht so gut, weil weniger Alkohol nicht so gut extrahiert. Das Ergebnis war ganz nett, man bekommt das Hammeraroma einer Hopfen Weisse meiner Meinung nach aber mit so wenig Stammwürze kaum hin.
Probier mal ein Tap 4, da ist Cascade drin, allerdings nicht gestopft sondern nur als Aromagabe.

Stefan
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Seb-Munich
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red_folder.gif erstellt am: 17.9.2010 um 16:13  
Hallo Stefan,

ich werde beim nx. Besuch in die Innensatdt auch das TAP 4 probieren, mir war das TAP 5 einfach zu mächtig.
Wie war deine Schuttung beim "Nachbrau", welche Hefe habt verwendet und wieviel Saphir?
Grüsse
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