Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 15:10 |
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Danke für die vielen Antworten.
Ich werde mir dann folgendes besorgen:
Grüße
Julian
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Antwort 25 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 3.2.2010 um 16:29 |
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Wenn Du es noch ein bißchen besser machen willst, nimmst Du noch eine
Packung hellen Malzextrakt trocken, das ist besser, als einfacher Zucker
zur Nachgärung.
Diesen Malzextrakt aber möglichst luftdicht aufbewahren, da er rasch
Feuchtigkeit zieht und klumpig wird.
Der Spindelzylinder ist praktisch, aber eigentlich kein Muß. Du kannst die
Spindel beim Zusammenfallen der Kräusen direkt im Gäreimer schwimmen lassen
und so leicht täglich kontrollieren.
Aber der Zylinder wird interessant, wenn Du später mal eine Schnellgärprobe
machen möchtest.
Uwe
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 18:39 |
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Hi,
das hat zwar mit dem Thema direkt nichts zu tun, aber in diesem
Zusammenhang fällt mir ein, dass es Spindeln gibt die entweder unten oder
oben abgelesen werden müssen. Auf der Bierspindel steht dann irgendwo der
Vermerk "Ables. unten" oder "Ables. oben". Eine Spindel mit
den Aufdruck "Ables. unten" würde ich immer im Messzylinder o.ä. ablesen,
da erst hier eine Ablesung von unten ermöglicht wird.
Für die tägliche Kontrolle im Gärfass ist das, wie es Uwe ja oben schon
sagte, allerdings wirklich egal.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 19:14 |
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Okay, denn nehm ich noch Malzextrakt. Nimmt man dann davon für die
Nachgärung die gleiche Menge, wie sonst Zucker? Oder braucht man mehr oder
weniger?
Ich bestell den Spindelzylinder einfach mit, so teuer ist der ja nicht.
Aber ansonsten habe ich hoffentlich gutes Zubehör ausgewählt.
Grüße
Julian
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 20:12 |
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Hi Julian
du brauchst zwischen 20-30% mehr TrockenMalzextrakt als Zucker (30% laut
Beersmith). Trockenmalzextrakt enthält ca. 95% Zucker, flüssiges Extrakt
ca. 80% Zucker.
Normaler Haushaltszucker lässt sich nahezu zu 100% vergären.
Das Problem bei Extrakt ist aber das man nie genau das Verhältniss zwischen
vergärbaren und nicht vergärbaren Zucker weiss.
Deine Bestellung sieht jetzt soweit ganz gut aus, hats sich ja gut
entwickelt die Liste.
Schönen Abend noch
Thomas
[Editiert am 4.2.2010 um 09:59 von Hjemmebrygget]
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Antwort 29 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 20:20 |
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Danke an euch alle für vielen und sehr hilfreichen Antworten!
Habe jetzt das alles Bestellt und freue mich schon total!!
Grüße
Julian
€: Noch was, wie läuft das mit der Anmeldung beim Zoll ab?
Einfach denen eine Email schreiben?
Und wie wolle die eigentlich Kontrollieren, wer Braut und wer nich?
[Editiert am 3.2.2010 um 20:22 von masterjule]
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 20:29 |
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Hallo Julian, hallo Thomas,
Trockenmalz ist grundsätzlich gut, da der Körper erhalten beibt, aber einen
vergärberen Anteil von 95% hat Trockenmalz nicht. Trockenmalz KANN nicht
mehr Anteil an vergärbaren Zuckern haben als die Ausgangswürze.
Daher MUSS man mit einem Zuckeranteil von 75%-80% rechnen. So habe ich die
Speise mit Trockenmalz auch immer gerechnet. Ist auch so hingekommen.
Thomas aus Ostthüringen
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 31 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 3.2.2010 um 21:38 |
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Hallo Julian!
Die Zoll-Modalitäten hängen von Deinem zuständigen Hauptzollamt (HZA)
ab.
Entweder fragst Du bei einem Zollamt in der nächsten Stadt nach, welches
HZA zuständig ist,
oder du stöberst mal in dieser
Aufstellung, welches es denn wäre.
Da stehen auch die Email-Adressen dabei und da fragst Du dann nach, wie Du
Dich bei ihnen als Hobbybrauer anmelden sollst.
Die Anmeldung bei mir war ganz formlos und ich bekam ein paar
Informationsblätter und Formulare zugeschickt.
Je nach HZA wird die Anmeldung unterschiedlich gehandhabt, manche
Hobbybrauer brauchen nur die Jahresanmeldung
zurückschicken, mit dem Versprechen unter den 2 Freihektos im Jahr zu
bleiben, andere müssen jeden einzelnen Sud 3 Werktage vorher anmelden.
Daß die Beamten mal vorbeischauen ist sehr selten, ist in meiner
Forumszugehörigkeit zwei mal vermeldet worden, wenn ich nicht irre.
Vermutlich ist die ganze Anmelderei eh' für die Katz' weil die evt.
anfallende Biersteuer bei uns Kleinbrauern nie den Verwaltungsaufwand
deckt.
...man könnte aber auch mal umgekehrt nach Passierschein "A 39", der angeblich im neuen
Rundscheiben "B 65" festgelegt wurde fragen...
Uwe
[Editiert am 3.2.2010 um 21:39 von Uwe12]
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.2.2010 um 22:10 |
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Danke Thomas.
Habe mal nach meinem HZA geguckt und denen einfach eine Email geschrieben.
Hoffe die antworten bald.
Grüße
Julian
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2010 um 10:00 |
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Heho
ich hab meinen groben Schnitzer mal korrigiert
Grüsse
Thomas
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.2.2010 um 22:09 |
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Hallo Julian,
hast Du schon bestellt? Oder hast DU noch mal 'nen Vergleich bei den
anderen Versendern angestellt?
ich Danke da an: genussreich-shop.de (Brauerchen von Soest),
braupartner.de, hobbybrauershop.de evtl. auch Ludwigs-Sudhaus (der hat sich
aber bisher nicht ge"out"et). Es gibt aber auch noch ein paar weitere, bei
denen ich meine Bestellungen immer vergleiche.
VG
Thomas
Edith: WIEDER tippsfehlers
[Editiert am 4.2.2010 um 22:10 von Ostthueringer]
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 35 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2010 um 10:37 |
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So... Mein erster Versuch gärt gerade. Hat soweit alles gut geklappt.
Vielen Dank für die Hilfe hier!
Aber woher weiß ich, wann das fertig ist?
Gruß
Julian
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 296 Registriert: 13.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.2.2010 um 11:08 |
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Hallo Julian,
hast Du eine Spindel? Wenn ja, dann ist die Würze vergoren, wenn der
Spindelwert (bei gleichbleibender Temperatur) 2 bis 3 Tage nicht mehr
sinkt.
VG. Thomas
____________________ Fouler, purifier, fermenter – c’est la bière.
*** seit 2008 neu in der Einkocherklasse ***
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Antwort 37 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2010 um 16:22 |
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...da ich in diesem Diskussionsfaden von der Muntons Hefe in einem
Woodforde-Kit schrieb:
ein Blick auf die Verpackung des Kits offenbart: die Woodforde-Kits werden
von Muntons PLC
hergestellt.
...es steht aber wirklich nur klein auf der Verpackung drauf!
Uwe ____________________
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.2.2010 um 22:32 |
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@Uwe: hast Du denn schon mal mit dieser Muntons-Hefe vergoren (scheint sich
um diese Muntons-Gold zu handeln) ??
Ich habe da noch nix im Forum zu gefunden.
Bis jetzt hab´ich die immer entsorgt und ´ne Fermentis reingetan, aber ist
ja eigentlich schade drum.
Jürgen
____________________ Gutes Bier trinkt man nur an Tagen mit "g" - und Mittwochs.
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.2.2010 um 23:25 |
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Hallo Jürgen!
Ja, bei meinen letzten beiden Muntons Kits (Dockland Porter und Imperial
Stout) war die Hefe auch dabei.
Leider ist sie wenig lagerfähig, obwohl stets kühl gehalten, war die Hefe
deutlich vor dem MHD der Kits schon ziemlich schlapp.
Diesmal habe ich das Kit vom Admiral's Reserve frisch gekauft angesetzt und
die Hefe kam an, wie man es von Trockenhefen gewohnt ist.
So schlecht ist die Hefe gar nicht, hat halt keine besonderen Ecken und
Kanten, vergärt recht neutral. Besser, als die OG Trockenhefe von
Braupartner allemal.
Allerdings sind mir die beiden Biere aus den genannten Kits damals durch
infizierte Kegs angeschlagen und zwar trinkbar aber doch säuerlich
geworden.
So genau kann ich die Hefe also nicht beurteilen. Und das Admirals's harrt
noch der Abfüllung.
...beim Admiral's war übrigens ein extra Beutelchen mit "Hopfenpulver" (in
Maltrodextrin gebundenes Hopfenöl?) dabei, ich habs erst gegen Ende der
Gärung dazugegeben, quasi ein "Hopfenstopfen". Der Duft war ganz angenehm,
bin gespannt.
Da fällt mir ein, ich hatte damals bei HuM gefragt, ob die Beipackhefe gut
sei, oder ich besser eine Fermentis nehmen soll. Sie haben mir geantwortet,
daß die Hefe der Muntons-Kits in Ordnung sei, es keine Kundenbeschwerden
dazu gäbe und es eigentlich nicht nötig sei, eine andere zu wählen.
Uwe ____________________
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Antwort 40 |
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Senior Member Beiträge: 345 Registriert: 8.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2010 um 08:21 |
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Hallo Uwe,
ich hatte auch schon mal bei Herkommers angefragt wegen der Muntons-Gold
Hefe. Allerdings konnten sie mir auch nichts über das Geschmacksprofil
verraten. Ich werde einfach mal nen Sud damit vergären und mich überraschen
lassen.
Das interessante ist ja der Preis von nur 1,30 €.
Das mit dem Hopfenpulver hört sich fast so an, wie die HOPAROMA-TABS von
Brouwland. Ich verkauf´die zwar habe sie aber noch nie benutzt. Vielleicht
kannst Du mal berichten wie das Ergebnis ist.
Vielleicht wäre das was wenn mal zu wenig Hopfenaroma im Bier
ist......................................
Gruß
Jürgen
[Editiert am 15.2.2010 um 08:23 von Brauerchen von Soest]
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Antwort 41 |
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