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Autor: Betreff: Hefe zu früh zugegeben
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Horsti
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smilies/thumbdown.gif erstellt am: 26.11.2010 um 16:58  
Hi,

wie der Titel schon sagt: Habe meinen ersten Versuch Bier zu brauen hinter mir. Der Sud ist angerichtet und wartet auf die Gärung. In der Anleitung stand: Würze zubereiten (3 L - ca. 80°C) und dann mit kaltem Wasser versetzen (7 L). Dann bei 24-30°C die rehydrierte Hefe zugeben.

Ich habe einen halb so großen Ansatz gemacht, also 1,5 L , 3,5 L. Dummerweise war der Sud noch etwas zu warm, als ich die HEfe zugegeben habe (schätze so 45-50°C).

Kann es trotzdem noch was werden? oder was schlag ihr vor?
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 17:07  
Bei dieser Temperatur müsste sich innerhalb kürzester Zeit Aktivität zeigen. Wenn auch nach ca. 24 Stunden alles still bleibt, solltest Du nochmals Hefe zugeben.
Hefe liebt die gleichen Temperaturen wie die meisten anderen Lebewesen: ab 10 bis vielleicht 40°C ist's ihr am wohlsten. Bei welcher Temperatur genau die Hefe eingesetzt werden sollte, steht in der Beschreibung der Hersteller. Meist sind das etwa 8-14°C für untergärige bzw. 15-22°C für obergärige Hefe.
Wird es zu heiß, stirbt die Hefe ab. Das sollte aber erst über 45°C passieren. Dein Fall liegt also an der Grenze.


____________________
Gruß vom Berliner
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 17:11  
Also sollte ich einfach morgen mal nachschauen, ob sich Schaum bildet pder Blasen aufsteigen (was mich eher wundern würde, da der Ansatz nur halb so groß ist)
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 17:12  
achja nochwas: Ich besitze leider noch keinen Spezialreiniger, also habe ich vorher alles gründlich gespült und mit kochendem wasser ausgespült und sämtliches verwendetes Wasser abgekocht.
An welchem Punkt der Herstellung kann ich sicher sein, dass das Bier nicht sauer wird (habe ich hier im Forum schon oft gelesen)?
Erst nach der Reifung in ca 2 Monaten, wenn ich das erste Bier genießen will oder kann man das schon früher feststellen?
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EoinMag
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 17:51  
Hmm Horsti, hoert sich nicht so gut an, mann sollte mindestens mit irgendwas chlorhaltiges reinigen wann nichts anderes da ist. Das in zusammensetzung mit eine larme anfang deines gaerungsphase koennte ein Problem sein, also erstmals abwarten. Es koennte aber ziemlich einfach infektion kriegen weil es in diese phase sehr faellig ist wann das zugegebene hefe nicht anfaengt.
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Tudo
Beiträge: 1791
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 17:57  
Hallo,
Zitat:
Hmm Horsti, hoert sich nicht so gut an, mann sollte mindestens mit irgendwas chlorhaltiges reinigen wann nichts anderes da ist.


Ich muss es einfach so kommentieren: Quatsch
Alles mit kochendem Wasser zu reinigen ist eine gute Variante. Ich nehme Spümaschinenreiniger für die meisten Sachen.
Mach dir keine Gedanken.

Das Problem ist höchstens, dass die Abkühlung von 50° auf 20°C lange dauert und zusätzlich u.U. noch keine Gärung in Gang ist. Aber auch hier würde ich mir keine Gedanken machen.

Gruß
Udo
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EoinMag
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 18:16  

Zitat von Tudo, am 26.11.2010 um 17:57
Hallo,
Zitat:
Hmm Horsti, hoert sich nicht so gut an, mann sollte mindestens mit irgendwas chlorhaltiges reinigen wann nichts anderes da ist.


Ich muss es einfach so kommentieren: Quatsch
Alles mit kochendem Wasser zu reinigen ist eine gute Variante. Ich nehme Spülmaschinenreiniger für die meisten Sachen.
Mach dir keine Gedanken.

Das Problem ist höchstens, dass die Abkühlung von 50° auf 20°C lange dauert und zusätzlich u.U. noch keine Gärung in Gang ist. Aber auch hier würde ich mir keine Gedanken machen.

Gruß
Udo



Danke fuer ihre nette Kommentar.

Spulmaschinen reiniger ist wahrscheinlich chlorhaltig oder sehe ich das falsch?

Also warum verwenden wir dann sowas wie Star San oder VWP wann heisses wasser ausreicht?

Normalerweise haben Sie vielleicht recht aber dann will mann auch eine schnelle ansatz vom Hefe aktivitaet haben, und nicht gleich hefe vielleicht abtoeten und alle moegliche viecher die durchs heisses wasser nicht abgekillt worden rumtoben lassen.

Es ist vielleicht in ordnung aber soviel arbeit reinzustecken und dann sich auf heisses wasser verlassen....naja.


[Editiert am 26.11.2010 um 18:17 von EoinMag]
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 18:30  
Ich mache mir auch immer Gedanken um Sauberkeit und Hygiene. Ich mache es bei meinem nächsten Sud so:

Gärbehälter gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel säubern bis alles objektiv sauber ist. Anschließend noch mal gründlich mit Wasser nachspülen um Spülmittelreste zu entfernen. Zum Schluss sprüche ich alles mit verdünntem Spirtus ein. Der verdampft restlos.


____________________
Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 18:31  

Zitat:
Spulmaschinen reiniger ist wahrscheinlich chlorhaltig oder sehe ich das falsch?


Der von mir verwendete ist nicht chlorhaltig. Ob es chlorhaltige gibt weiß ich nicht.

Du kannst ja gerne mit Chlor sterilisieren, solltest aber nicht schreiben, dass es unbedingt nötig ist. So eine Grundsatzaussage ist schlichtweg falsch und ein Anfänger weiß das nicht.

Zitat:
Also warum verwenden wir dann sowas wie Star San oder VWP wann heisses wasser ausreicht?


Ist das der königliche Plural? Denn ich kenne zig Brauer, die solche Sachen eben nicht verwenden.

Wie gesagt, wenn bei dir die Verwendung von scharfen Chlorreinigern notwendig ist, dann ist das eine Sache. Deine Aussage "mann sollte mindestens mit irgendwas chlorhaltiges reinigen wann nichts anderes da ist" ist und bleibt als diese Grundsatzaussage schlichtweg Quatsch.
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 18:39  
also abwarten und tee trinken (bzw hoffen...)

und falls die gärung nicht anspringt, einfach nochmal hefe zugeben, stimmen mir da wenigstens alle zu ;) ?
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 18:44  
Ja, denn evtl. hat die Hefe die 45-50°C nicht überlebt. Die Aussage das chlorhaltige Reiniger ein MUSS sind, halte ich auch für übertrieben. Ich verwende ihn um meine Kunststoff-Gäreimer zu entkeimen. Aber auch erst seit einigen Suden. Ich hatte auch ohne Chlor bisher keine Infektion. *aufholzklopf*
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 19:19  
und wie siehts mit der hygiene aus? kann ich feststellen ob das bier gut wird oder muss ich bis zum ersten schluck nach der reifung warten?
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 19:53  
Der Geruch sagt schon viel aus. Es ist auch nicht verboten hier und da mal eine "Probe" zu verköstigen.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 20:16  
Du kannst Bier in allen Phasen seiner Entstehung verkosten. Achte nur darauf, dass Du den Hahn wieder schön sauber und keimfrei bekommst.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 21:13  

Zitat:
Ich muss es einfach so kommentieren: Quatsch


Na,ja,etwas grob ausgeführt! :thumbdown:
Chlorhaltige Produkte sind nicht notwendig,bieten aber eine sehr hohe bakterielle Sicherheit! :cool:
Zur Reinigung und Sonstiges reicht,wie Tudo schon erwähnt,Geschirrspühlpulver.Dies ist Alkalisch,nicht chlorhaltig,hat stattdessen
eine Sauerstoffkomponente. :)
Ansonsten kann ich mich den Meinungen im Groben anschließen.......


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die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 26.11.2010 um 23:33  
Hi!
Zum Sterilisieren nehme ich seit ca. 10 Jahren nichts anderes als "Renovo"-Brennspiritus und kochendheißes Wasser zum Nachspülen.

Davor hab' ich einige Male "ChemPro" benutzt und mir ein einziges mal was eingefangen. Mit Brennspiritus aber noch nie!
(Toitoitoi...***kloppanholz***!)

Der Renovo-Brennsp. verdampft rückstandsfrei. Ich reibe das Gärfaß 2-3Mal damit ein. Hinterher spüle ich alles mit dem heißen Wasser aus - nur um sicherzugehen, evtl. Rückstände losgeworden zu sein.

Meinen Gegenstromkühler lagere ich sogar mit einer BS-Füllung. (Vor Gebrauch natürlich auch einmal mit kochendem Wasser durchgespült)

Insofern komme ich komplett ohne Chemie aus.
Inwieweit man nun natürlich den Brennsp. als 'Chemie' zu definieren hat:
... ähm... k.Ahng!.... packt mich auch die Bockwurst nicht.

@Horsti:
wenn das Bier während seiner gesamten Entstehungs- und Reifephase 'irgendwie geil' schmeckt, bist Du auf dem richtigen Wege.
Ich kann Dir nur empfehlen, immer wieder mal zu "Naschen".
So lernst Du Dein Erzeugnis am besten kennen.

Gruß
-André-
Antwort 15
Moderator
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Boludo
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 08:27  
Ich nehm nur Wasser und eine 70% Isopropanollösung die ich aus einem Zerstäuber versprühe.
Eine 70%ige Alkohollösung desinfiziert besser als eine unverdünnte und Isopropanol besser als Ethanol.
Eine Infektion hatte ich auch noch nie und die Flaschen werden nur mit kaltem Wasser (sofort nach dem Einschenken) gespült, vor dem Abfüllen nochmal und den Gummi sprüh ich mit Isopropanollösung ein. Funktioniert einwandfrei.

Stefan
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 12:40  
Also falls es euch interessiert: In meinem Zimmer riecht es nach Hefe un auf dem Bier ist eine schöne Schaumkrone. Die Hefe hat also die Wärme gut überstanden!

Woher bekomme ich günstig Isopropanol?

Von Brennspiritus würde ich wegen Vergällungsmittel gerne absehen ;)

Und wie bekomme ich nach dem Verkosten den Hahn wieder ordentlich sauber? Bürste + entsprechendes desinifizierendes Mittel?

PS: Echt klasse, dass man hier so schnell gute Antworten und Hilfe bekomt :thumbup:
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 15:44  

Zitat:
Und wie bekomme ich nach dem Verkosten den Hahn wieder ordentlich sauber?

Ich nehm´dazu eine Schwanenhalsspülflasche,Glas drunterhalten,spülen-fertig. :)


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 27.11.2010 um 17:29  
Heißes Wasser in die Einwegspritze und durchspülen. Vor dem Abfüllen nochmal mit Isopropanol einsprühen.
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2010 um 09:02  
Wattestäbchen mit Alkohol tränken, damit kommt man gut rein


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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2010 um 14:05  
So, die Gärung wurde Freitag Nachmittag gestartet. Blasen sind allerdings nie im Gärröhrchen aufgestiegen, weil wegen der halben Ansatzgröße wahrscheinlich nicht genügend Druck aufgebaut wurde. Am Gärröhrchen konnte man aber trotzdem immer gut sehen, dass etwas Überdruck vorhanden ist. Habe den Eimer auch mal geöffnet und gesehen das Schaum entsteht. Seit gestern Mittag entsteht aber kein Überdruck mehr und der Schaum lässt nach. ISt die Gärung abgeschlossen? Das wäre ja relativ schnell gegangen. In der Anleitung steht 4-8 Tage, bis jetzt sind genau 3 rum...

PS: Habe jetzt auch den Sud probiert: Schmeckt schon etwas nach Bier, aber der nachgeschmack ist irgendwie säuerlich, ist das schon ein schlechtes Zeichen ode rnoch alles im grünen Bereich?


[Editiert am 29.11.2010 um 14:13 von Horsti]
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2010 um 16:51  
bin leider sehr ungeduldig :D kann mir keiner helfen :( ?
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tauroplu
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Koine Pooohnik! Alles im grünen Bereich! Leichte Säureanklänge sind völlig in Ordnung, das wird sich nach der Lagerung wieder geben...unter der Voraussetzung, dass Du Dir keine Infektion eingefangen hast natürlich ;)

EDIT: Ach, welche Hefe hatteste denn? Ich vermute mal eine Trockenhefe?


[Editiert am 29.11.2010 um 17:10 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2010 um 17:14  
Es waren 6g trockene, obergärige Brauhefe. Die war im Paket dabei (dein-bier.de) und wurde nach Anleitung rehydriert voir der Zugabe.

Der Sud wurde 3 Tage bei etwa 20-22°C gelagert, wenn in der Anleitung steht, dass es 4-8 Tage geht,m fände ich das schon seltsam..

Edit: Und falls die Gärung tatsächlichs chon vorbei ist, muss ichd ann direkt die zweite Speisung zugeben und in Flaschen abfüllen oder kann ich noch (aus Zeitgründen) bis morgen Mittag warten?


[Editiert am 29.11.2010 um 17:15 von Horsti]
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