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Autor: Betreff: High Gravity, Vorteile/ Nachteile?
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Bierman
Beiträge: 139
Registriert: 15.2.2011
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 08:14  
Moinchen,
ich würd gern mal wissen, was genau High Gravity bedeutet. Da ich in meiner Open-Air-Brauerei keinen Wasseranschluss habe, sondern immer Kanister mitschleppe, kann ich keinen Würzekühler benutzen. Daher maische ich mit relativ wenig Wasser und fülle nach dem Hopfenkochen mit kaltem Wasser auf. Dadurch hab ich nach dem Auffüllen schon fast Hefe-Temperatur und das Bier muß nur noch ne Stunde abkühlen, bis ich die Hefe rein geben kann.
Ist es das?
Gibt es bei diesem Verfahren irgendwelche Nachteile?
Liebe Grüße, Christian


____________________
Ich trink Bier, was macht Ihr?
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 08:30  
Ja, das ist's.
Vorteile: kleinere Gefäße, weniger Energieeinsatz.
Nachteile: geringere Hopfenausnutzung, etwas höherer Extrakt-Verlust im Hopfentreber, evtl. geschmackliche Unterschiede.


____________________
Gruß vom Berliner
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fipu35
Beiträge: 128
Registriert: 2.3.2009
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 09:44  
Hallo,

zum Thema High Gravity ... ich sprech da mal aus meiner Praxis (in der Theorie mag es anders aussehen):

Mein Ziel ist es mit meinen Braugeräten 100 L. Bier je Sud zu erreichen.
Meine Maische- und Würzepfanne ist ein 98 L. Edelstahltopf das ergibt max. 85 L. Ausschlagwürze dies wiederum ergibt max. 83 L Bier (Erfahrungswerte!).
Mein Edelstahlgärtank hat eine Kapazität von 130 L., hat also noch Kapazität frei.
Also berechne ich mein Rezept (Malz UND Hopfen) für 107 L. Ausschlagwürze, Maische, Läutere und Koche aber wie bei 85 L. nach dem Abkühlen, wenn ich meine Ausschlagwürze in den Gärtank fülle, gebe ich noch bis zu 18 Liter kaltes abgekochtes Wasser dazu (abhängig von der gemessenen Stammwürze), und gebe die Hefe hinzu, somit komme auf ca. 103 L. Aussschlagwürze und damit auf ziemlich genau 100 L. fertigen Bieres.

Geschmacklich und Gärtechnisch kann ich keine Unterschied feststellen, einzig die Sudhausausbeute ist etwas geringer, denn ich könnte sicherlich noch etwas mehr anschwänzen, dadurch verliere ich ein wenig, dies gleiche ich durch eine etwas höhere Schüttung (ca. 4%) aus.

Was ich noch nicht gemacht habe ist das "Verdünnen" nach der Gärung, so wie es die Erfinder dieser Technik, die Amis oder die großen Brauereien, machen. Da könnte ich mir schon vorstellen das sich das "negativ" auswirken könnte, auch würde ich nicht mehr als 15-20% "Verdünnen". Ich denke mit meiner Methode liege ich ziemlich an der Grenze.

Bin mal gespannt was andere für Erfahrungen damit machen.

Gruß aus Franken
Franz
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Hjemmebrygget
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 10:58  
Hallo Frank
zum Thema Hopfung bei High Gravity, nur meine persønliche Erfahrung, fuer reine Bitterhopfung kann man ruhig so rechnen wie du es beschreibst.
ABer bei Bieren die von starker Aromahopfung leben erzeugt man mit Wasseraufgiessen nur ne abgespeckte Variante.
Ich bereite dann immer mit dem Wasser was ich zufuegen møchte einen Hopfentee. Ich koche das Wasser einfach entsprechend den spæten Hopfengaben mit Hopfen und kipp alles zusammen (Wuerze und Hopfentee) durch ein Filtertuch in das Gærgefæss.

Und abgesehen von ein paar cents die man hier und da wie Berliner schon schreibt bei der Hopfenausnutzung liegen læsst sehe ich da keine Nachteile.
Im Gegenteil læsst, es læsst sich mit kleindimensioniertem Equipment doch ne Menge Bier herstellen (und das ist gut falls mal wieder ne Party ansteht ;-) )
Gruesse
Thomas
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ggansde
Beiträge: 2175
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 11:15  
Hi,
mir ist bei H-G aufgefallen, dass die verhältnismäßig höhere Malzmenge die Maische stärker ansäuert und in Bereiche zieht, die ungünstiger für die Enzyme sind. Ich kontrolliere daher immer den pH-Wert und halte mich speziell mit einer Gabe von Sauermalz zurück. Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei H-G die Ausbeute geringer ist.
VG, Markus
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Hjemmebrygget
Beiträge: 476
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 11:18  

Zitat:
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei H-G die Ausbeute geringer ist.


Desderwegen bietet sich anstatt HG fuer nur ein Bier dann gleich ein PartyGyle Sud an, nuetzliches Bererechnungstool gibts hier:
http://www.braukaiser.com/wiki/index.php/Batch_Sparge_and_Par ty_Gyle_Simulator

gruess
Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 13:26  
Bis jetzt habe ich sehr gute Erfahrung mit HG gemacht.
Aus meinem Einkocher (29l) habe ich erst grad vor kurzem knapp 28l Fertigbier mit einer Stammwürze von 14° Plato rausgeholt. Die Schüttung war ca. 7 kg was dann auch gleich das Maximum im Einkocher darstellt.

Das Läutern ging sogar ungewöhnlich schnell. In 20 Minuten war's durch. Mit der Ausbeute (nicht genau berechnet) bin ich zufrieden.

Habe Malz und Hopfen einfach vom 20 Liter Rezept mit Faktor 1.5 multipliziert.
HG und NG: halt genau soviel wie noch reinpasst ;)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 13:38  
Aus einem 50 Liter Topf kann man problemlos 60 Liter Bier mit 12°P rausholen.

Stefan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 13:41  
:gruebel: - :idea: - :thumbsup:
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 13:45  
7kg Schüttung kann ich als Maximum im Einkocher bestätigen. Ich mache so gut wie immer 30-35 Liter im Einkocher. Ich ergänze beim Kochen die verdampfte Menge Wasser dann immer mit meinem "Glattwasser". Das hat dann noch so 3-4°P. Wenn´s gegen 35 Liter geht muss man evtl. auch einen zweiten Topf auf dem Herd bemühen. Naja, was soll´s...

Gruß!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 14:23  
Wenn man das Glattwasser parallel in einem zweiten Einkocher kocht, dann hört es nicht jedes mal auf zu Kochen, wenn man es beim Hopfen kochen zugießt. Außerdem treibt man DMS aus und es wird von alleine weniger.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 15:04  

Zitat von Boludo, am 8.3.2011 um 14:23
Wenn man das Glattwasser parallel in einem zweiten Einkocher kocht, dann hört es nicht jedes mal auf zu Kochen, wenn man es beim Hopfen kochen zugießt. Außerdem treibt man DMS aus und es wird von alleine weniger.

Stefan


Geht leider gar nicht. Da brodelt schliesslich der zweite HG Sud ;)
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 16:24  
Ach so, ich hab vergessen zu erwähnen: Das "Glattwasser" koche ich vor dem Zugießen kurz im Wasserkocher. Man muss aber höllisch aufpassen, das nix überschäumt!
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 8.3.2011 um 21:31  
Ok, das ja schon mal gut, daß das HG hier kein rotes Tuch ist, wie zB FILTRIEREN... :o ;)

Aber jetzt weiß ich noch nicht, ob's problematisch ist, den Sud mit kaltem Wasser aufzugießen. Ich mach das ganz ja nicht, um mehr Bier zu kriegen (obwohl das natürlich ein schöner Nebeneffeekt ist), sondern um den Sud ohne Kühler schnell runterzukühlen.


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Ich trink Bier, was macht Ihr?
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2011 um 07:52  
Wenn dein Wasser aus der Leitung kommt (also nicht verkeimt ist) sollte das kein Problem sein. Bei Brunnenwasser oder irgendwelchen Zweifeln an der Wasserqualität kannst Du vorher abkochen.


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Gruß vom Berliner
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2011 um 09:35  
Was ich schon öfters in amerikanischen Foren gelesen hab, ist, dass es vorteilhafter für den Geschmack sein soll, die gesamte Menge zu kochen. Also kein HG. Wie weit das stimmt kann ich aus Mangel an Erfahrung aber nicht sagen, da ich höchstens mit ein paar Liter zum Stammwürze einstellen verdünne.
Wenn du schneller kühlen willst, geht das auch, indem du dein Gärfass in eine (Bade-)wanne mit kaltem Wasser stellst. Das ist wesentlich effektiver als z.B. im Winter nur rausstellen.
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2011 um 10:34  
Aus thermodynamischer Sicht macht es übrigens Sinn, ERST ein paar Grad so abkühlen zu lassen und dann später mit kaltem Wasser auf Anstelltemperatur zu kühlen/verdünnen. Das geht schneller als andersherum, da das "treibende Temperaturgefälle" größer ist.
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Bierman
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red_folder.gif erstellt am: 9.3.2011 um 11:18  
Supi, danke für die Tips. Die Geschmacklichen Feinheiten kommen später, ich fang ja grad erst an. Da gibts bestimmt andere Knöpfe, an denen ich zuerst drehen sollte ;)


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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 17:52  
Hi,

weiss jemand wie ich die Stammwuerzeveraenderung durch das Zugiessen von Wasser berechnen kann? Gibts da ne Formel oder einen Pie mal Daumen Trick?

Also wenn ich nach dem Hopfenkochen etwa 40 Liter Wuerze mit 13 P° habe und dem gebe ich nun 10 Liter Wasser zu...wie verändert sich dadurch die Stammwürze?

Könnte man das folgender Logik nach berechnen? Ich gebe den 40 l 25% ihres Volumens zu, also verringert sich auch die Stammwürze um 25%? Also hätten die 50 l nun nur noch 9,75 Stammwürze?

Wollte ich eine Stammwürze von 12 P° haben, könnte ich also maximal 12/13=0,923 ca 8% Extravolumen der Ursprungswürze dazugeben, also nicht mehr als 4 Liter zugiessen! :o


[Editiert am 20.4.2011 um 17:53 von Hechtlein]
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 18:01  
Dafür gibt's das Mischungskreuz. Wenn Du's nicht von Hand machen willst, kannst Du es dir z.B. hier oder hier berechnen lassen.


[Editiert am 26.5.2011 um 07:04 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 18:45  
Hallo Berliner,

super, vielen Dank!!! :)
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 19:32  
Oder 40l*13°P/50l (= altes Volumen * alte Dichte / neues Volumen) aber nur bei Wasser, also 0°P. ;)

Uwe


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ecotrophy
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 00:35  
Welche Menge kann ich max. bei einem 70l Edelstahltopf (Gasbetrieb) rausholen ????

Gehe mal davon aus, dass ich mit max 60l rechnen sollte ....

War da nicht so eine Faust regel: 3-3,5 kg malz / l HG, dh es wären
so um die fast 20 kg Malz... kommt mir viel vor, das wÄren ja mehr als 100l !!!!!!!!!!!!
schön wärs

;-))

saludos
Markus


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Janbeer
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2011 um 07:16  
also am anfang kannst du meiner erfahrung nach den topf zu ca 2/3 mit maische voll machen, dann kommen nachm läutern die nachgüsse dabei aber die treber sind weg, dann hast du zu kochbeginn nen randvollen topf, und dann kommts halt drauf an wieviel du verkochst und wie stark du eingemaischt hast. Wenn du nach Kochende bei 15°P bist und 65 L im Topf hast, dann kannst du ja wenn du auf ca 12 °P willst noch ca 16 L reinkippen und kommst dann auf über 80 Liter, also ich denke das ist so das höchste was man mit nem 70 L top rausholen könnte, ok klar wenn du natürlich noch stärker einmaischst kannst du nochmehr reinkippen zum runterverdünnen, aber ich glaube das macht keinen spaß mehr ^^

Also es ist ja auch andersrum 1 kg Malz / 3-4 L HG (Helles oder Dunkles Bier), d.h. wenn wir jetz mal ein helles Bier annehmen: du könntest mit ca 10 kg einmaischen, dann hättest du 40 L HG und 30 L NG, d.h. ohne die Treber kämst du auf ziemlich genau 70 L, und dann denke ich das du so ca 8 L verkochst, macht also 62 L fertiges Bier, ohne High gravity.
so und dann ist denke ich jedes Kilo mehr Malz im nachhinein knap 2 Liter mehr fertiges Bier

so ich glaube das ist ein bisschen wirrwarr was ich geschrieben hab, aber vielleicht verstehts ja einer^^
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2011 um 00:12  
Ich erhöhe!
Heute im Einkocher 9 kg Malz reingebracht.

Die letzten 2kg kamen jedoch erst nach dem Eiweisrast dazu, da erst dann die Maische wieder aufnahmebereit aussah.
Der Einkocher war dann natürlich randvoll und um eine schlaue Ausbeute zu bekommen musste dann das Hopfenkochen auf zwei Ettapen aufgeteilt werden.
Beim Abläutern war dann der Einkocher wieder mit einer 21° Würze prall voll und der Treber gab ja schliesslich noch mehr her. Also der Rest der Würze noch im Gärfass aufgefangen und nachträglich auch noch gekocht.

Am Schluss werde ich ca. 50 Liter mit 14° Stammwürze haben.
(Angestellt habe ich auf 17° Plato)
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