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Autor: Betreff: Erstes Bier mit 100% Osmosewasser DerDennis Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline erstellt am: 12.1.2014 um 15:06   Klar dauert das Stunden, aber die Anlage kostet auch nur 58 euro. Ich hab auch so eine ähnliche, wenn ich brauen will muss ich eben am Abend vorher die Osmoseanlage anwerfen damit ich am Morgen frisches Brauwasser hab. Na und? Dass die Anlage nur einen Teil des Wassers filtert, liegt am Rückspülprinzip, das Abwasser wird benötigt um die Membran durchgängig zu halten und das Verhältnis Abwasser/Osmosewasser ändert sich auch nicht vorteilig wenn man eine Druckpumpe davor hängt - im Gegenteil wird bei höherem Druck mehr Abwasser erzeugt. Dass höhere Drücke (und damit höhere Druckdifferenzen vor/nach der Membran) irgendwie mechanisch gesehen schonend sind, glaube ich eigentlich auch eher nicht. Man braucht halt ein gewisses Minimum an Druck, damit so eine Anlage funktioniert. Ob man eine Pumpe braucht hängt also nur vom vorhandenen Wasserdruck ab, ich kann meine UOA z.B. problemlos am Wasserhahn betreiben (Glück gehabt). Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung) *Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung) *Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung) *Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller) Antwort 50

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