Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 08:52 |
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Hallo,
eine kurze Frage: Was ist der unterschied zwischen "Gutes Bier selbst
brauen" und "Bier brauen nach eigenem Geschmack"!?
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 09:08 |
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Moin,
so gut wie keiner. Es sind ein paar wenige Infos aktualisiert und (m.E.
unwesentlich) erweitert bzw. ein paar Fehler korrigiert, das war's.
Ich war ein wenig enttäuscht, da nicht mal z.B. der Rezeptteil erweitert
oder ergänzt wurde. z.T. sind noch die uralten Fotos drin. Nicht falsch
verstehen: beide Ausgaben sind nach wie vor für mich die Referenz unter den
Hobbybraubüchern, aber unter einer überarbeiteten und aktualisierten
Neuauflage verstehe ich etwas anderes.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 09:16 |
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Mit dem Hanghofer bin ich nicht so richtig glücklich geworden. Ich schaue
lieber in die Bücher von Richard Lehrl "Bier brauen" und Wolfgang Vogel
"Bier aus eingenem Keller".
Gruß Volco
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2011 um 10:45 |
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Ganz schlecht finde ich in diesem Zusammenhang K. Kling. Ich hatte neulich
mal email-Kontakt mit ihm, weil mir einige kleie Fehler bei in seinem Shop
eingestellten Dokumenten aufgefallen waren.
Er hat ziemlich arrogant reagiert und in der weiteren Korrespondenz auch
bewiesen, dass er teilweise keine Ahnung hat. Selbst Verbesserungen mit
Quellenangaben aus dem Kunze hat er nicht akzeptiert.
Ich war etwas erschrocken, dass so jemand auch noch in Kursen falsches
Wissen weiter gibt.
Den Hanghofer finde ich da schon deutlich besser.
Gruß
Udo
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 12:53 |
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Also ich finde den Hanghofer auch nicht so prickelnd. Ich habe so ziemlich
alle Handbücher incl. eines Schulbuches für die Berufsschule von Brauern
und Mälzern aus den 1950er Jahren, und muss sagen dieses Buch bringt noch
am meisten, direkt gefolgt von Richard Lehrls "Bier brauen". In diesen
Büchern werden wenigstens ausführlich und verständlich die Prozesse der
Stärkeumwandlung erläutert. Dieses -wie ich finde- sehr wichtige Thema ist
beim Hanghofer nur ansatzweise ausgeführt. Wahrscheinlich will er den
geneigten Leser nicht mit Strukturformeln und dergleichen überlasten.
Mein Favorit ist eindeutig Richard Lehrl "Bier brauen"
Bodo
Edit: das Buch von Vogel "Bier aus eigenem Keller" find ich mit Abstand das
schlechteste was der Markt zu bieten hat
[Editiert am 22.3.2011 um 12:56 von BodoW]
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 13:16 |
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Hallo, Bodo,
bezüglich des Vogel Buches stimme ich Dir 100% zu.
Allerdings finde ich den Hanghofer nach wie vor sehr gut. Nach längerer
Brauabstinenz habe ich mir zum Wiedereinstieg den Hanghofer geholt und fand
den weder überladen noch kompliziert. Zu der Zeit wusste ich z.B. nicht,
dass bzw. wie man die Bittereinheiten berechnen kann. Vieles mehr ist mir
durch den Hanghofer erst richtig klar geworden. Der Rezeptteil und die
wichtigen Tipps und Erklärungen taten ein Übriges, um gute Biere zu
brauen.
Der Lehrl ist natürlich wirklich sehr gut, auch schön, dass er gebunden
ist, da kann man toll drin herumblättern. Allerdings fand ich damals den
Preis auch sehr happig, da bekommt man mit den knapp 15 Euro für einen
Hanghofer doch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 13:32 |
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Hi Michael,
auch ich hatte mit dem Hanghofer angefangen und fand ihn ganz gut. Als
zweites hatte ich mir dann den Lehrl schenken lassen und hab nach dessen
Lektüre erst gemerkt wie unzulänglich der Hanghofer zum Teil ist. Das ist
natürlich meine subjektive Meinung und für die die es nicht interessiert
was beim Stärkeabbau passiert sicherlich ausreichend
Gruß
Bodo
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 13:33 |
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Hi Michael,
auch ich hatte mit dem Hanghofer angefangen und fand ihn ganz gut. Als
zweites hatte ich mir dann den Lehrl schenken lassen und hab nach dessen
Lektüre erst gemerkt wie unzulänglich der Hanghofer zum Teil ist. Das ist
natürlich meine subjektive Meinung und für die die es nicht interessiert
was beim Stärkeabbau passiert ist der HH sicherlich ausreichend
Gruß
Bodo
[Editiert am 22.3.2011 um 13:34 von BodoW]
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 252 Registriert: 4.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 13:56 |
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Hallo Hobbybrauer,
finde vom Hanghofer die Webseite sehr gut (Hopfengabe http://netbeer.org/content/view/18/42/lang,de_AT/
und die Beschreibung von der Hefezucht). Diese Webseite war jetzt einige
Zeit offline, nun funzt sie aber wieder
LG Manfred
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 15:05 |
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Zitat von BodoW, am 22.3.2011 um
12:53 | ...................................
Bodo
Edit: das Buch von Vogel "Bier aus eigenem Keller" find ich mit Abstand das
schlechteste was der Markt zu bieten hat
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der vogel ist inzwischen sicher das
"schlechteste" buch, ABER es war das erste buch welches sich mit dem
hobbybrauen beschäftigt hatte.
ich persönlich habe auch vor 10 jahren mit dem vogel angefangen (nur als
begleitliteratur, bei meiner ausbildung als vereinsbraumeister im verein unser bier
hatten wir damals schon auszüge aus dem narziss und dem kunze für das
eingehende beschäftigen mit der materie)
heute sind meine bücher vor allem:
hagen rudolf: heimbrauen: schritt für schritt
zum eigenen bier
hagen rudolf: heimbrauen für fortgeschrittene: ein buch für bierfreunde und
geniesser
vor allem "heimbrauen für fortgeschrittene" hat mir sehr gefallen, dieses
buch ist wirklich nur für fortgeschrittene bierbrauer (die basics sollte
man begriffen haben) ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 15:49 |
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Zitat von vade, am 22.3.2011 um
15:05 |
vor allem "heimbrauen für fortgeschrittene" hat mir sehr gefallen, dieses
buch ist wirklich nur für fortgeschrittene bierbrauer (die basics sollte
man begriffen haben)
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Vollkommene Zustimmung, hatte ich ganz vergessen, dass es die ja auch noch
gibt ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2011 um 16:11 |
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...wobei sich das Rumgefummel mit dem Maischesack und die fette Trubkrone
beim Hopfenkochen nicht gerade "fortgeschritten" geben.
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 18:36 |
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Hallo,
ich habe nach einem 1-tägigen Braukurs mir auch den Hanghofer zugelegt und
angefangen zu brauen. Er ist sehr verständlich und interessant geschrieben.
Auch der technische Teil kommt meiner Meinung nach nicht zu kurz. Später
habe ich mir dann das Kling Buch zugelegt. Beide Bücher ergänzen sich, wie
ich finde.
Aber die mit Abstand meisten Tips und Anregungen habe ich hier aus dem
Forum! Ich hab hier auch schon die ein odere andere Frage gestellt und bin
jedesmal begeistert über die vielen zum Teil sehr hilfreichen Antworten.
Da kann nun wirklich kein Buch mithalten!
Grüsse Uwe
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 18:55 |
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richtig, den hanghofer ist schon am brauchbarsten. Sehr praktisch
orientiert mehr braucht man nicht unbedingt um ein komplettes bier selbst
zu brauen. Nur für weitere rezepte braucht man die internetdatenbanken. Und
wenn die technik ausgefeilter wird (läuterboden etc) wers
grundlagenorientierter wilk, kann mal im narziß nachlesen..mehr
technologisch, Aber darin fehlt mir mehr zu auswirkungen der praxis auf
sensorik (geruch/geschmack).. Jemand tipps ?
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 19:29 |
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Fiele mir nur -Designing Great Beers- (englisch) ein.
Gruß
Christopher ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 21:56 |
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@ vade: Genau!!!! Damals gab es nämlich nur noch
das berühmte Jean Pütz Hobbythek mit der Läuterung im umgedrehten
Stuhlgestell durch die Babywindel. Da war der Vogel eine wirkliche
Alternative. Und er kommt nach wie vor ohne jeglichen Sonderzubehör aus.
Die Frage ist aber: Ob das bei der heute fachlich perfektionierten
Braugemeinde von heute auch noch zeitgemäß ist.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich auch die Bücher von Kling zu
oberflächlich finde, sie glänzen meist durch sehr vielen Off-Topic
Schnickschnack wie Rezepte mit Bier, geschichte, Gesetze etc.
Hanghofer hat einen recht brauchbaren Theorieteil mit vielen Formelnm dafür
bin ich mit seiner Praxisarbeit nicht so ganz einverstanden. Ich glaube,
wenn man mehrere Bücher parallel verwendet, bekommt man selbst einen
"gesammelten" eigenen Überblick.
Auch möchte ich als Wessi hier deutlich sagen, dass die besten Braubücher
damals die DDR hatte, leider sind diese logischerweise nicht mehr greifbar.
Von der bayerischen Berufsschule für Brauwesen gibt es auch ein gutes Werk,
das nur aus Fragen und Antworten besteht, sehr gut, aber mittlerweilen über
Fachverlag Carl auch sehr teuer.
Leider haben mir die englischen Hobbybrauerbücher nichts gebracht: zu
aufwändig das alles zu übersetzen, wer hier vom angeblichen amerkanischen
Braupapst eine Übersetzung hat, kann diese gerne an mich weiterverkaufen.
Beste Grüße
Holger ____________________
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 22.3.2011 um 22:11 |
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.3.2011 um 22:58 |
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Hallo zusammen,
wenn wir schon dabei sind, dann gibt es auch noch das Buch " von Christine
& Michael Hlatky und Franz Reil. Ich persönlich finde das sich der
Hanghofer, Hagen (für Fortgeschritten) und Lehrl sehr gut ergänzen. Die
lese ich immer wieder gerne. Wolfgang Vogel war mein erstes Buch nach mein
damaligen Braukurs, für meine ersten offenen Fragen war das Buch aber
durchaus ausreichend. Aber man lernt nie aus
mein Ranking
Hanghofer
Lehrl
Hagen Rudolph
Hlatky
Wolfgang Vogel
Klaus King (zu kommerziell !!!)
Leider bin ich noch nicht in den Genus gekommen "Brauer und Mälzer" und
"Abriss der Bierbrauerei" zu lesen aber der nächste Geburtstag kommt
bestimt
@tauroplu der Rezeptteil im neuen Hanghofer ist mit aktuellen Trockenhefen
ergänzt worden
[Editiert am 23.3.2011 um 21:23 von Biertrinker]
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 278 Registriert: 1.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2011 um 04:00 |
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Interessantes Thema
Ich hab bisher den Hanghofer gelesen, sowie die beiden Rudolphs und das
"Braubuch", was es im Internet umsonst gibt. Den Kunze hab ich auch, finde
den aber teilweise sehr sehr wissenschaftlich und damit kompliziert.
Kennt jemand sonst noch Bücher für theoretisch Fortgeschrittene, die ihr
Wissen noch vertiefen wollen aber nicht zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
wissenschaftlich, wie etwa im Kunze?
Kann auch in Englisch sein. Wie wärs mit "Designing Great Beers" oder doch
besser "How to Brew: Everything You Need To Know To Brew Beer Right The
First Time"? Kann mir jemand was zu den Büchern sagen?
Gruß
Hecht
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 290 Registriert: 20.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2011 um 06:56 |
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Moin Bücherwürmer, danke für die tipps. Eigentlich reicht ein buch nicht.
Je nach Zweck kann man sich eine ganze bibliothek anlegen..
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2011 um 10:11 |
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2011 um 11:27 |
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Yeeeppp, der Trend zum Zweitbuch ist ungebrochen !
Eines meiner Zweitbücher ist neuerdings Wheeler/Protz "Brew Classic
European Beers At Home". Die trauen sich doch tatsächlich an ein
Uerige-Clonerezept. Schneider Weiße und Schlenkerla sind auch vertreten,
schwerpunktmäßig sind natürlich die Inselbierrezepte in der Überzahl. Ein
sehr schönes Büchlein für ungewöhnliche Brauimpulse.
Neben Kunze und Narziß habe ich noch das hier wenig bekannte "Handbuch der
Brauereipraxis" von Heyse und Autorenteam. Liest sich wesentlich angenehmer
als Meister Narziß.
Grüße
Hans
P.S. Für jeden Hefebanker ein MUSS : "Yeast" von Chris White und Jamil
Zainasheff, ein sehr ausführliches Buch über alles, was mit Hefe zu tun
hat, leider in etwas anspuchsvollerem Englisch geschrieben.
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.3.2011 um 21:35 |
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Gerade beim im Internet gefunden "Die Bierbrauerei: Band 2: Die
Technologie der Würzebereitung"? Schade das die immer gleich so teuer sein
müssen
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 23.3.2011 um 21:59 |
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Für die Leuten, die gerne Englisch lesen oder anhören, habe ich die
folgenden Tipps.
Sehr viel und vertieftes Wissen kann man von diesen Podcasts von Jamil
Zainasheff und John Palmer entnehmen.
http://thebrewingnetwork.com/shows/Brew-Strong
Jeder über 60 Min. Podcast hat sein eigenes Thema, und die komplizierteren
Themen, wie Wasseraufbereitung, werden sogar in einer Serie von Podcasts
behandelt. Fast alle Fragen, die in diesem Forum auftauchen, könnten rein
durch diese Podcasts beantwortet werden.
Für Rezepte sind diese Podcasts einfach super:
http://thebrewingnetwork.com/shows/The-Jamil-Show
Alle Bierstile der Welt und mehrere Duzend Klonrezepte sind hier vorhanden.
Sehr guter Startpunkt, wenn man einen neuen Bierstil probieren will.
Über Hefe haben Jamil Zainasheff und Chris White (White Labs) gerade das
Buch: "Yeast, the practical guide to beer fermentation" herausgegeben. Habe
es noch nicht gekauft.
Gruss, BE
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Antwort 23 |
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