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Autor: Betreff: Hopfenseihen
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 06:53  
Beim Läutern gibt es gute Alternativen zu Filtertüchern. Zum Hofenseihen habe ich noch nichts gefunden.Die textilen Filtersäcke oder -tücher sind mir langsam lästig. Kennt jemand Metallfilter (Edelstahl)?
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 07:00  
Moin,

teste diese mal hier. Einfach in der Handhabung (kannste zigmal in der Maschine waschen) und extrem effektiv. Ist kein Textil sondern PP Nadelfilz.

Gruß
Michael


[Editiert am 20.4.2011 um 07:01 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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BeBa
Beiträge: 107
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 11:40  
Hi,
so was verwenden wir auch,
sind einfach zu reinigen.

Gruß
BeBa
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Posting Freak
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Biertrinker
Beiträge: 1206
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 16:00  
Hi Michael und Bierderwisch welchen benutzt ihr davon?

mfg
Marco
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 16:09  
Ich glaub 200µ sind ok, ich hab auch einen, da jag ich aber nur den letzen Rest vom Schmodder durch.
Wenn man einen schönen Whirlpool mach, verliert das Hopfenseihen seinen Schracken und wird vom schlimmsten Teil des Brautags zum langweiligsten ;)

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 18:17  
Hi, Marco,

ich hatte schon Porenweiten von 100 (die verwende ich seit langem) und von 200, das ist eigentlich egal, es geht ja vornehmlich um Grobtrub. Bei beiden läuft dat trüb oben rein und klar unten 'raus.

Aber Stefan hat absolut Recht: Whirlpoolen ist die einfachste Möglichkeit, den Schmodder loszuwerden.

Gruß
Michael


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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 5
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BlaueEule
Beiträge: 511
Registriert: 10.6.2009
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red_folder.gif erstellt am: 20.4.2011 um 20:39  
Ist das Hopfenseihen wirklich notwendig?

Setzt sich das Zeugs im Gäreimer nicht einfach ab?

Gruss, BE
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 08:37  
Beim Hopfenseihen filtert man ja nicht nur Hopfenbestandteile raus, die sich nicht absetzen. Die Hinterlassenschaft im Filter enthält auch Trubstoffe, die beim Läutern nicht erwischt worden sind.
Ich habe bisher ein doppelt gelegtes Filtertuch aus Baumwolle genommen, finde es aber extrem lästig. Der von Michael genannte PP-Nadelfilz ist sicher besser, ist für mich aber auch noch nicht optimal.
Ich hatte nach dem Vorbild eines Läuterblechs an einen Metallfilter (Mikrofilter?) gedacht, der einfach zu reinigen ist, aber so etwas gibt es wohl garnicht.
Antwort 7
Senior Member
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Janbeer
Beiträge: 158
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 08:46  
Also Whirpool oder Hopfenseihen ist auf jeden Fall nötig: Heißtrub, der ja erst beim Kochen durch ausfällen von Eiweißen entsteht und deswegen im Läuterbottich noch garnicht rausgefiltert werden können, muss entfernt werden weil er nachher die Hefe stark beeinträchtigt. Es gibt sogar Brauereien die Ihren Kühltrub vor der Gärung entfernen, weil sie den auch als negativ für die Gärarbeit betrachten, allerdings finde ich das etwas übertrieben, da etwas Eiweiß ja auch wichtig ist für Schaum etc.
Die einfachste Entfernung für den Heißtrub ist der Whilpool, der auch fast in allen Brauereien eingesetzt wird, ich verwende dafür einfach einen 30L eimer an den ich unten einen normalen PVC Hahn angebracht habe. Dann einfach ein paar mal Umgerührt(die Würze ist ja noch Heiß´also keine Angst vor Kontaminierung) dadurch bildet sich ein Trubkegel (Teetassen-Effekt). Wenn sich die Strömung so gut wie beruhigt hat, einfach langsam den Hahn öffnen und mit etwas gefühl das klar Bier abziehen. Wenn man dann am letzten rest angekommen ist einfach den ganzen rest in nen Jutebeutel (am besten ohne Aufdruck und Frisch gewaschen;) )schütten und ausdrücken(Achtung ist noch ein bisschen warm dann die würze) . So komme ich immer bestens klar und habe auch ne gute Ausbeute damit erzielt.
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Roemer46
Beiträge: 336
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 09:24  
Wir ziehen nach dem Whirlpool die heiße Würze mit einer Shurflo Druckwasserpumpe durch einen selbstgebauten Gegenstromkühler ab. Als Ansaugrohr haben wir ein VA-Rohr mit angeschweißtem Querrohr am Ende. Das Querrohr stecken wir in einen Edelstahlschwamm zum Töpfe reinigen. Feingefiltert wird trotzdem nochmal durch einen Filterbeutel mit 100µm.

Seit neuestem haben wir einen Edelstahlring, Höhe ca. 4 cm der ca. 8 cm kleiner im Ø ist als die Sudpfanne. Der wird nach dem Whirlpool und dem Absetzen des Heisstrubes mit 2 Drähten vorsichtig um den Trubkegel gelegt. Danach wird das Saugrohr mit dem VA-Schwamm in den Topf gehängt.
Der Trub wird nun überhaupt nicht mehr angesaugt. Der Schwammfilter (wird sowieso nur 1x benutzt) ist fast komplett sauber! Bis zum Filterbeutel kommt kaum noch Schmodder durch.
Echt Klasse Sache.
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 9
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ecotrophy
Beiträge: 337
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 10:20  
Gibts da Fotos?? Wäre sehr interessant! Danke & Frohe Ostern


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Wenn Du einen Freund hast, dann gebe ihm ein Bier aus.
Wenn Du ihn wirklich liebst, dann lehre ihm das Brauen.
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Mojo
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 11:36  
Gibts für diese Filter noch eine andere Quelle?

Mit 6,40 € Lieferkosten und 5 € Mindermengenzuschlag wird das ganz schön teuer :(
Profil anzeigen Antwort 11
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 12:19  
Gibts für diese Filter noch eine andere Quelle?

Das würde mich aus dem gleichen Grund auch interessieren.
Antwort 12
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vade
Beiträge: 1163
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 13:12  
wie immer ziehe ich mit einem schwanenhals die würze ab:



vorgestern zum ersten mal einen nachgeschalteten "schmoderfilter" (kunsstoffgewebe ich glaube 200mü)



ergebniss nach 51l würze:



fazit: wenn ein sauberer whirlpool gemacht wird, und die würze nicht innert kürzester zeit ins fass gepummt wird erübrigt sich ein schmoderfilter.

ich ziehe meine 51l in ca 35min ab.


[Editiert am 24.4.2011 um 13:26 von vade]



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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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vade
Beiträge: 1163
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 13:23  

Zitat von Bierderwisch, am 24.4.2011 um 12:19
Gibts für diese Filter noch eine andere Quelle?

Das würde mich aus dem gleichen Grund auch interessieren.


die quelle heist hier im forum: SPUTNIK hier ein beitrag über den sputnik-filter, seine mailadresse ist auch zu finden.

weitere beiträge zu diesem thema findet man mit der google-suche links auf der seite, hier die ergebnisse


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Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade

meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer Brauereien
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 15:57  
Hallo Dave,
Du hast Dir ja mächtig Mühe gegeben. Ich glaube, die Methode Whirlpool-Schwanenhals mit Topfreiniger sollte zunächst aureichen, sieht bei Dir jedenfalls gut aus.
Ich hatte, frei nach Hanghofer, einen Silikonschlauch mit T-Stück eingesetzt und war mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Der zusätzliche Filter wurde auch nur für den letzten Rest gebraucht, auf den ich im Zweifel verzichten kann. Ein nachgeschaltetes Kunststoffgewebe wäre mir zu lästig. Faule sind eben konsequent faul.

Grüße,
Jürgen
Antwort 15
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 16:07  
seit zwei Suden mache ich keinen Whirlpool mehr. Ich lasse die Würze einfach 45min stehen und ziehe dann von oben die sehr klare Würze ab.

Den letzten 1l Würze mit Eiweiß und Hopfen lasse ich dann doch durch eine Windel laufen.

Kirk
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2011 um 20:47  
:thumbup: Haaa!!!!! Wenigstens noch einer!!

Obwohl ich nicht immer mit Kirk einer Meinung bin, hier bin ich komplett bei ihm.

Mach auch keinen Whirlpool. Lasse meine Würze ca 45 bis 60 min in der Würzepfanne stehen und ziehe dann mittels Pumpe von oben ab direkt in den Gegenstromkühler. Lasse dann wirklich großzügig Würze drin.

Ergebnisse mal in Zahlen:

ca 120 Liter VOR Kochen
ca. 95 Liter nach Kochen
ca 8 Liter Schmodder als Reste im Kocher
Kühlen: ca 45 min warten und dann ca 10 Minuten Kühlen mit Gegenstromkühler auf 24 Grad
danach ca 40 Minuten Kühlen mit Milchkühler auf 12 Grad und anstellen.

So klappt´s auch mit den Hellen. Darauf einen Schluck Kirk

Gut Sud
Grüße
Holger


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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2011 um 07:21  
@Holger und Kirk
Und warum macht Ihr keinen Whirlpool? Der geht doch höchstens 15-20 min. 1 min mit dem Braupaddel andrehen und dann stehen lassen bis sich der Heisstrub abgesetzt hat.

@Mojo und Bierderwisch
Bezugsquelle z.B. SF-Filter dann Industriekatalog dann Beutelfilter (S.69) oder googeln nach Beutelfilter

Grüße Uwe
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2011 um 08:41  
Verstehe ich auch nicht, warum es vorteilhaft sein soll, den Whirlpool nicht zu machen.
Es ist doch praktisch, wenn der Schmodder an einer Stelle der Topfbodens angehäuft wird, als wenn er als gleichmäßige Schicht vorliegt.
Man kann mit einem ringförmigen Abzieher oder auch mit dieser Edestahlputzschwammabziehlanze schön außerhalb des Trubkegels absaugen und auch das Ablaufenlassen am Hahn
reißt weniger Trub mit.

8 Liter Verlust wärs mir schade drum! Ab in den Filtersack und nochmal ein paar Liter rausgeholt!

Uwe


[Editiert am 25.4.2011 um 08:41 von Uwe12]



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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2011 um 12:04  

Zitat:
Es gibt sogar Brauereien die Ihren Kühltrub vor der Gärung entfernen, weil sie den auch als negativ für die Gärarbeit betrachten, allerdings finde ich das etwas übertrieben, da etwas Eiweiß ja auch wichtig ist für Schaum etc.


das ist definitiv nichtmehr stand der dinge. kühltrub ausscheidung macht man nichtmehr da kühtrub die hefe nicht in dem maße verschmiert wie es einen positiven einfluss auf die hefe hat (kühltrub=hefenahrung)
und das eiweiß was bereits koaguliert ist, hat für den schaum im fertigen bier keinen einfluss mehr, viel bedeutender ist da der FAN und die Isohumolone!
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2011 um 12:15  
Uwe,

ich koche in einem 50l Keg. Der hat unten einen gewölbten Boden. Wenn ich oben eine ebene Schicht habe ist der Kegel nach unten gewachsen.

Es ist wirklich so am einfachsten. Genau über der Wölbung habe ich einen Hahn zum ablassen.

Einfach Gashahn zu, Eieruhr auf 45min stellen und dann die kristallklare Würze über dem Kegel abziehen.

Es bleibt maximal 1l Würze/Hopfen/Eiweißgemisch über das schon sehr dickflüssig ist.

Kirk
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2011 um 13:31  
Hallo Kirk!

> Der hat unten einen gewölbten Boden.
Sherlock würde sagen: "man hat uns Fakten vorenthalten!" ;)

In dem Falle gibt es natürlich einen Grund, den Whirlpool nicht zu machen, klar! :)
Bei einem ebenen Boden ist der Whirlpool günstiger.

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2011 um 06:30  
Zum Thema Alternativen fürs Hopfenseihen ist mir jetzt folgendes eingefallen - es gibt doch diese Spritzschutzabdeckungen für Pfannen aus recht feinem Drahtgewebe. Könnte man nicht die als Ersatz für einen Filter nehmen, oder wenigstens die Würze durch ein oder zweit dieser Netze gießen, um das Gröbste herauszufiltern? Die müssten sich im Vergleich zu Tüchern auch recht einfach auswaschen lassen.

http://www.roesle.de/WebRoot/Store/Shops/Roesle/MediaGaller y/Produkte/xcs_2869/xcs_2869.jpg

Grüße,
Gustl
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 10.5.2011 um 07:01  
Das funktioniert höchstens für die Hopfendolden-Reste; der Pellet-Schlamm und der Trub vom Eiweiß geht da ungehindert durch.


[Editiert am 10.5.2011 um 07:02 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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