Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 14:45 |
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Okay das erste Bier ist in Flaschen abgefüllt- die Dichte betrug am Freitag
5°P - wie auch schon die Tage davor.
-> Während der Hauptgärung ist also die Stammwürze von Anfangs 15°P auf
5°P abgesunken. Wir haben die zwei Biere zusammengeschütet, das ganze dann
mit Dextrose auf 5g/l eingestellt.(mit Fabier-Rechner ausgerechnet)
Unsere Ausbeute beträgt ~25Liter, dafür das wir Malz-Pakete für 2x 18L
hatten evt. ein bisschen wenig oder? Woran liegt es eigentlich, dass diese
relativ gering ausgefallen ist? Oder ist das normal?
Die Flaschen haben wir übrigends zuerst eingeweicht, dann nochmal mit
Wasser ausgespühlt, dann nochmal mit einer Kaliumpyrosulfid durchgespühlt
und dann nochmal Wasser hinterher da ich auch wenn Lebensmittelecht kein
Schwefel im Bier haben will - die Gummis wurden ausgekocht, die weißen
Kappen in Vodka getunkt.
Die Kästen stehen jetzt wieder bei ~19-20°C, wie lange sollen Sie so stehen
bleiben? Wie lange sollten Sie danach noch lagern? Und unter welchen
Bedingungen, möglichst kühl? (Kühlhaus 3-4°C)
Lg,
Fabian
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Antwort 50 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 14:54 |
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Schlechte Ausbeuten können von der Schrotqualität kommen (in dem Fall war
das Malz aber professionell geschrotet) oder in den meisten Fällen am
Läutern. Vielleicht hattet ihr zu wenig Nachguß? Oder der Treber hatte
einen Riß durch den das meiste abgeflossen ist und er wurde nicht richtig
ausgewaschen.
Ich persönlich finde, viele kleine Nachgüsse besser als wenige große, auch
wenn andere da andere Techniken bevorzugen.
Der Treber darf auch nicht trocken laufen, man gibt den Nachguß zu, kurz
bevor die Treberoberfläche vom Flüssigkeitsspiegel erreicht wird.
Mit einem Refraktometer kann man das Glattwasser sehr schön auf
Extraktgehalt überprüfen, da man nur sehr wenig Probe braucht.
Eine weitere Möglichkeit ist eine zu hohe Restalkalität, da stimmt der
Maische pH nicht und die Enzyme arbeiten nicht optimal.
Stefan
[Editiert am 30.4.2011 um 14:55 von Boludo]
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 15:04 |
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Okay ein Refraktometer hatte ich leider noch nicht zur Verfügung - auch
wurde mir hier ja geraten mich beim ersten Brauvorgang an das Rezept zu
halten - da haben wir mit 18 Litern Nachguss gearbeitet, dann hab ich das
Glattwasser aber gespindelt und ich mein der Restextraktgehalt lag bei
4-5°P. Dann hab ich nochmal so 1-2 Liter durchlaufen lassen. Für den
nächsten Vorgang weiß ich aber bescheid, und ich mein für den ersten
Braudurchgang 25 Liter Bier ist ja jetzt auch nicht das schlechteste.
Achja ich muss euch noch was zum sensorischen und geschmacklichen Eindruck
schreiben:
Der Geruch im Gäreimer war echt krass - es roch sowas von fruchtig, bei
einem Blindgeruch hätte ich warscheinlich geschätzt das ich an Birnensaft
rieche - das kam schon ziemlich nah dran; Die anderen hatten schon Angst
das es nach Essig schmecken würde
Der Geschmack ist aber auch schon gar nicht so schlecht gewesen - ich finde
es kommt an sonen trübes Urtyp ran - ich fand es relativ mild aber doch
deutlich Hopfenbetont soweit ich das beurteilen konnte. Allerdings war ich
schon da sehr überzeugt von dem Geschmack - und der Geruch ist auch echt
gut irgendwie - nicht Biertypisch - aber interessant - durch den "blumigen"
Eindruck lässt es vermuten, das Frauen das Bier wohl mögen werden
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Antwort 52 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 16:35 |
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Bei doppelter Schüttung müsst ihr aber auch die Nachgussmenge
verdoppeln.
18 Liter ist doch die Menge für das einfache Rezept, oder?
Stefan
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Antwort 53 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 16:39 |
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Sorry da hab ich gerade ein Fehler gemacht - im Rezept stand 12 Liter
Nachguss, aus unserem Protokoll entnehme ich das wir 24 Liter Nachguss
verwendet haben - also richtig nach Rezept gearbeitet
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Antwort 54 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 16:52 |
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Hi Fabian,
der fruchtige Geruch nach Birne oder Blumen kommt von der Hefe S-04. Wenn
Du bisher nur die deutsche Standardkost aus den Läden kennst, wird es Dich
überraschen. Das ist schon was anderes. Gib ihm ein bisschen Zeit zum
reifen.
Auf jeden Fall wird es lecker werden!! Fruchtig, blumig und anders...die
Mädels werden es lieben
und wenn ihr Glück habt, euch gleich mit
[Editiert am 30.4.2011 um 17:19 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 55 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.4.2011 um 19:32 |
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Da habt ihr jetzt halt ein Bierchen gebraut, das im Gegensatz zu deutschem
Normalobier jede Menge Aromen mit sich bringt.
Das kann am Anfang etwas verwirren, aber bald werdet ihr süchtig nach
aromareichen Bieren aus dem eigenen Kochtopf.
Das mit der Ausbeute ist jetzt etwas schade, aber dafür habt ihr den ersten
Sud so wie es aussieht ohne Panne über die Bühne gebracht, das ist schon
mal ein riesen Erfolgserlebnis. Bleibt einfach am Ball und übt ein paar
mal, dann bekommt ihr auch das mit der Ausbeute in den Griff.
Falls ihr eine genaue Wasseranalyse bekommen könnt, kann man eventuell noch
was am Brauwasser drehen, das ist dann aber erst die nächste
Entwicklungsstufe.
Ihr müsst jetzt halt ab nächstem Wochenende eine kontinuierliche
Qualitätskontrolle durchführen die damit enden wird, dass das Bier alle
ist, sobald es den idealen Reifegrad erreicht haben wird
Stefan
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2011 um 17:20 |
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Erstes Ergebnis was ich meinen mitbrauern vor ein paar Tagen relativ
enthusiastisch mitgeteilt habe
Zitat: | Ich konnte nicht
abwarten und hatte heute morgen eine Flasche kühl gestellt. Jetzt hab ich
das mit meinem Vater zum Feierabend getestet und ich möchte euch das ganze
gerne beschreiben!
Die Flasche stand kühl auf dem Tisch - zwei schöne schlanke Gläser daneben.
Zwei Gedanken schoßen mir durch den Kopf.
- Werden wir einen Plöpp hören und damit schon wissen das wir den richtigen
CO2-Gehalt haben?
- Wird das Bier eine Schaumkrone erzeugen?
Okay – 3,2,1 PLÖÖÖÖÖÖÖÖP GEIL! Weißer Rauch stieg aus der Flasche –
Freude!!
Dann goß ich das Bier ein – nur minimaler Bodensatz aber eine sehr schöne
trübe – kurz danach sah ich: Schneeweißer Schaum – der sich um es vorweg zu
nehmen bis zum Ende kompakt und mit feinen Blasen im Glas hielt!
PERFEKT!
Nun ging es über zum sensorischen Eindruck – genauer zum Geruch – leicht
süßlicher blumiger Geruch wie wir ihn schon kannten, nur nicht mehr ganz so
intensiv und mehr Richtung Bieraroma. Eine Fruchtigkeit die echt genial
ist.
Gut jetzt musste ich probieren – Prost – und der erste Schluck. Herb- wie
soll man sagen würzig – vllt. etwas Richtung Schuhmacher Alt, oder Jever-
sehr aromatisch; Mein Vater beschrieb es mit: Eine Art Bierkonzentrat, da
kriegt man was zum schmecken.
Kurz danach sagten wir – vorallem für den ersten Ansatz – ein echt echt
perfektes Ergebnis! Alles stimmt: Der C02-Gehalt, die Trübe und kaum
Bodensatz, das PLÖPP, der Geruch sowie der Geschack.
Hammer krass :* |
Am Sonntag steht es dann bereits eine Woche in der Kühlung - dann werden
wir nochmal probieren und ich poste mal ein Bild und nochmal ein Bericht
[Editiert am 12.5.2011 um 17:21 von Advanced]
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2011 um 18:40 |
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Gratulation, Prima, wieder einer, der von dem
Hobby nicht mehr los kommt!
Gruß Volco
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Antwort 58 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2011 um 19:16 |
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Das Bier sollte mit der S-04 Hefe eigentlich beim Kaltlagern relativ rasch
ganz klar werden.
Man muss es dann nur sehr vorsichtig einschenken, dann bleibt die gesamte
Hefe in der Flasche. Am besten die Flasche nicht zwischen durch
abstellen.
Da das Bier noch lebt und nicht totgefiltert wurde, wird sich auch die
herbe Bittere noch legen.
Am besten immer wieder was probieren, dann lernt man, welche Entwicklung so
ein Bier durchmacht, der Hopfengeschmack wird meistens mit der Zeit immer
schwächer und die Malzaromen treten in den Vordergrund.
So ein aromatisches Bier ist natürlich erst mal ungewöhnlich und man kann
schon meinen, dass es ein Konzentrat ist. Aber eigentlich ist es traurig,
dass die meisten Industriebiere so geschmacklos sind.
Da habt ihr offensichtlich alles richtig gemacht.
Stefan
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Antwort 59 |
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Member Beiträge: 74 Registriert: 11.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2011 um 20:06 |
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Hallo, bin neu hier.
Die Sache mit dem Läutern mit einem Panzerschlauch kannte ich noch gar
nicht.
Kann mich da mal jemand aufklären, wie man sich so etwas fertigen kann, und
woher man diese Schläuche bekommt? Die scheinen ja ein anderen Durchmesser
zu haben, als wie ich sie am Wasserhahn kenne.
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Antwort 60 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.5.2011 um 20:13 |
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Willkommen Polle,
kuck mal z.B. da.
Wenn Du die Suchfunktion verwendes, findest Du jede Menge Informationen
darüber.
Stefan
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 09:52 |
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Hallo Leute,
Ich möchte hier zu dem Thema nochmal eine Frage stellen. Und zwar - wie
berechne ich jetzt im Nachhinein, wieviel IBU dieses Bier genau hatte? im
Fabier ist dafür ja kein Rechner dabei richtig? Es wurde mit East Kent
Goldings und Magnum gehopft, das erste Problem ist das ich nicht weiß
wieviel Gramm das waren. Ich werde aber eine Email an den
hobbybrauerversand schicken die mir sicher gerne sagen wieviel Hopfen in
deren Malzmischung "Pale Ale" enthalten ist.
Wieso ich das berechnen will? Na weil das Bier schon deutlich hopfig
geworden ist - manchen zu stark, ich finds okay - ich will vorallem wissen
wieviel es denn ist - dann hab ich beim nächsten schon ein besseres Gefühl
dafür - auch da die Ausbeute 30 statt 36 Liter war geht die IBU ja nach
oben.
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Antwort 62 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 09:59 |
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Antwort 63 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 10:05 |
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Die Hopfenmenge, die Du genommen hast, war berechnet, um 38 Liter zu
bittern.
Da Du weniger Bier rausbekommen hast, aber die gleiche Hopfenmenge
eingesetzt, ist das Bier natürlich bitterer als geplant geworden.
Die Hopfenrechnerei klappt eigentlich erst dann richtig gut, wenn man
gewisse Erfahrungswerte z.B. über die Ausbeute hat.
Stefan
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.5.2011 um 10:49 |
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Hey hopfli,deine Quelle werde ich mir mal durchlesen. Zum Beipackzettel
muss ich leider sagen, dass dort keine genauen Werte stehen
http://img810.imageshack.us/img810/7598/bild1008.jpg
Dazu wurde leider nur noch ein weiterer Zettel mit genauen Daten zu der
S-04 Hefe mitgeliefert.
@Boludo
Dass das Bier bitterer geworden ist, als geplant ist mir bewusst und wenn
manche sagen ui das ist ja ordentlich hopfig dann ist das immer das erste
was ich sage -mir schmeckts ja aber um das ganze irgendwie in einen
Wert zu fassen wäre es gut möglichst da etwas zu bestimmen - ich weiß aber
auch nicht wirklich was von der Ausbeute etc.
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Antwort 65 |
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