Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 19:33 |
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Hi Leute,
hat jemand Erfahrung mit diesen Extrakten? Ich würde eventuell jemanden den
Tipp geben, mit so einem Kanister "Bavarien Wheat" ein Hefeweizen
anzusetzten? Wie sieht es mit der Hopfung aus? Die Malzextrakte sind ja
ungehopft.
http://www.hobbybrauerversand.de/Bierkits-Malzextrakte/Weyerm
ann
[Editiert am 27.4.2011 um 19:34 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 20:31 |
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jetzt lyncht mich bitte nicht. Kann man den Kanister "Bavarien Wheat" einfach
mit warmen Wasser anrühren und dann das Zeuch zugeben...
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Hopfen/Hopfenextrak
t/Hopfenextrakt-isomerisiert-6-Alpha-30-ml.html
nach kurzem Überschlag so 3 ml auf 10 L für 18 IBU?
Für die Vergärung würde ich empfehlen den Bodensatz von 4-5 Flaschen
Schneiderweisse einfach reinzuschütten.
edit: ich weiß schon das man das kann aber wie wird es schmecken
[Editiert am 27.4.2011 um 20:33 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 20:36 |
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He flying, also das hätte ich jetzt nicht von dir
erwartet. Damit willst du experimentieren, naja?!?
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 20:39 |
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Klar kann man...wenn man ein gutes Weizen will, kann man es sich auch
einfach kaufen
Im Ernst. Ich würde zumindest den Hopfen, auch wenns beim Wiezn wenig ist,
frisch dazugeben (in so einem Hopfensäckchen) und das ganze mindestens ne
viertel Stunde kochen.
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 20:42 |
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ich will das doch auch garnicht machen.. ist ein Kollege, der es mal versuchen
will und gerne Weizen trinkt! Weizenbierkits gibt es keine gescheiten.
Deshalb wollte ich den Weyermann Extrakt (der sehr gut sein soll) mal
ausloten.
aber peinlich ist es mir schon ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 27.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 21:21 |
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Moin Flying, ich habe bayerische dunkel und pils schonmal verwendet. Das
dunkle habe ich mit einem Coopers stout und Kakao splittern verwendet um
ein hervorragendes stout herzustellen, und das Pils habe ich mit Coopers
Pale Ale untergemischt und auch was schoenes gemacht.
Also ich sehe kein problem mit das was du vor hast, vielleicht kochen und
mit hopfen antun anstatt hopfenextrakt zu verwenden.
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.4.2011 um 21:28 |
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Bei den Malzextraktbieren, die ich gemacht habe, ist beim Hopfenkochen der
übliche Heißtrub ausgefallen, gerade wie bei einem normalen Maische-Bier
eben auch.
Wenn man den Malzextrakt also ungekocht verwenden will, ist da wohl noch
eine Menge Eiweiß drin.
Ob das nun gut oder schlecht für die Gärung ist?
...andererseits habe ich auch schon Bierkit-Bier (Ould Vlaams Bruin) mit
einer Dose bernstein gestreckt, ging auch problemlos.
Ich kenne aber den Weyermann-Extrakt nicht, habe meistens den von
Braupartner benutzt.
Klar wären das 3ml vom Iso-Hopfenextrakt 6% auf 10l für 18 EBU.
Ich habe Iso-Hopfenextrakt aber bisher nur zur Bitterung von Apfelschorle
direkt vor dem Verzehr benutzt.
...wenn Aroma, ich finde "Herbal" wirklich toll!
...ist schon merkwürdig, daß es peinlich sein soll, wenn man nach der
Anwendung von Malzextrakt und Iso-Hopfen fragt!
Gutes Gelingen!
Uwe ____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.4.2011 um 21:38 |
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Also peinlich sein soll es nicht, zumal ja Flying
gerne experimentiert. Einem Freund zum Bierbrauen würde ich es aber nicht
empfehlen, dass ist was für faule Köche, einfach Wasser drauf und kochen.
Zum Experimentieren vielleicht geeignet, man könnte ja so einzelne
Hopfensorten oder Hefesorten gegeneinander testen.
Volco, der lieber klassisch braut und sich lieber nicht zum Reinheitsgebot
heute äussert.
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.4.2011 um 22:30 |
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> und sich lieber nicht zum Reinheitsgebot heute äussert.
Hihi, meinst Du daß für Malzextrakt und Iso-Hopfenextrakt etwas anderes als
Malz und Hopfen verwendet werden?
Ah, gerade eingefallen: wenn es etwas "handwerklicher" sein darf, bietet
dieses Minimaischkit "Dunkelweiße" (Sios) schon mal Kontakt mit
Wyeast-Hefebeutel, geschrotetem Malz und Hopfenpellets. Die Malzmenge kann
in einem mittleren Topf bequem gemaischt werden und es wird auch nur
diese
durch Abseihen (plus Nachguß) gewonnene Würze mit dem Hopfen gekocht
(60min). Der restliche Bestandteil ist 2,5kg Trockenmalzextrakt
bernstein.
Die Anleitung ist anfängergerecht und man lernt schon mal den Umgang mit
Rasten und den Rohmaterialien im kleinen, handlichen Format.
Außer einem Gärfaß genügen die üblichen Haushaltsutensilien - na ja, ein
Thermometer wäre natürlich auch nicht schlecht.
Bei meinem Kit hatte HuM die Wyeast 3333 dabei, vielleicht tun die auch die
3068 rein, wenn man fragt?
Uwe ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 14:39 |
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Also funktionieren wird es. Das einzige Problem das ich seh wenn man auf
das Kochen komplett verzichten will ist die "Wuerze" steril/ sauber zu
bekommen. Man kann zwar das Wasser dum verduennen vorher abkochen und auch
alle Geraetschaften vorher desinfizieren, aber dann kann man auch gleich
die Wuerze mit hopfen kochen.
Zum Thema RHG, die Zutaten, so fern sie nach dem RHG hergestellt wurden
sind absolut RHG konform. Ist ja letzendlich das selbe wie beim
Farbebier.
Gruss
Jan
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 14:57 |
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Isomerisierte Alphasäure ist aber nicht RHG konform, wenn ich mich nicht
stark täusche.
Ich hab mal damit experimentiert und wollte Industriebeier pimpen, sowohl
die Iso-Alphasäure als auch die Hopfenaromaextrakte hatten aber einen ganz
sonderbaren Chemiegeruch, schwer zu beschreiben, irgend wie eklig.
Ich bin ja sonst schon für allerlei Schandtaten zu haben, aber ich würde da
auch normal Hopfen kochen.
Stefan
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 27.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 15:04 |
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Soviele Deutsche biere haben iso extrakt heutzutage, also tannen zaepfle
auf jeden fall, warsteiner auch wann ich mich night taeusche.
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 15:22 |
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Das sind nicht isomerisierte Hopfenextrakte, isomerisierte Extrakte darf
man in Deutschland nicht einsetzen.
Steht z.B. da.
Stefan
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 18:28 |
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Mea culpa, hast recht, Isomerisierte Extrakte sind nicht zugelassen,
genauso wenig wie stabilisierte und isomerisierte Pellets.
Gruss
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 18:56 |
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Irgendwie geht diese Diskusion gerade am Reinheitsgebot vorbei, finde ich.
Was wie verändert und wann zugesetzt werden darf, hat, mal ehrlich gesagt,
mit 1516 doch nicht viel zu tun.
Die Brauereien, die z.B. Hopfenextrakt zugeben, tun das sowieso nur in
fernsehbierkompatiblen Mengen, so dass da sowieso nichts auffällt. Im
Gegenzug...hat denn schon jemand eine Hopfenbombe mit Hopfenextrakt
getrunken??
Zurück zum Thema: Ich würde Hopfendolden im Hopfensäckchen mitkochen.
Die Weyermann Malzextrakte kenn ich jetzt nicht, aber ihre Malze sind ja
qualitätsmäßig sehr gut, da würde ich das Extrakt ohne Gedanken, besonders
für ein deusches Bier wie Weizen, verwenden.
Zusätzlich zum Malzextrakt kann man, in USA durchaus üblich und dort
"partial mash" genannt, eine kleinere Menge Malz (i.d.R. nicht Basismalze
wie z.B. Cara, Biscuit, Röstmalz...) in einem Hopfensack (vieleicht gibts
die hier in Deutschland auch etwas größer?) für 30 min bei 67c Rasten und
in diese Würze dann das Extrakt einrühren. Das gibt dem Ganzen dann eine
persönliche Note, ist ohne viel Mehraufwand und man bekommt ein bisschen
eine Idee vom "richtigen" Brauen.
Gruß Hotte
[Editiert am 28.4.2011 um 19:01 von aegir]
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:35 |
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In diesen beiden alten Threads gings mal um Bierkits von deutschen
Brauereien.
Weiß nicht, ob es diese Kits noch gibt und ob sie was taugen.
Da von einer deutschen Brauerei könnte es eher Richtung bayerisches
Weißbier gehen, als die vielleicht eher belgischen Whit-Kits.
Uwe ____________________
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.4.2011 um 20:43 |
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Ohne die beiden Threads jetzt nochmal nachgelesen zu haben, kenne ich
selbst nur die Kits von Bierkeller. Die hab ich aber in Deutschland noch
nirgendwo gesehen.
Insgesammt kann man aber sagen, dass man mit Flüssigmalzextrakt immer etwas
dunkler hinkommt als draufsteht. Für ein helles Bier und auch eine
einfachere Handhabung wäre daher Trockenmalzextrakt eine gute Alternative.
Weizen gibts da, glaub ich zumindest, aber nicht.
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Antwort 16 |
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Newbie Beiträge: 4 Registriert: 16.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.5.2011 um 20:38 |
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Ich habe letztens im Genussreich-Shop ein Weizenbierkit mit Weyermann
Malzextrakt bestellt.
Da waren Hopfenpellets mit dabei (100 Gramm Perle) , eine Munich Wheat Hefe
von Danstar und eine Brauanleitung mit dabei. Die Pellets habe ich
natürlich nicht verbraucht.
Das Ganze ging mit 90 Minuten Hopfenkochen.
Ich habe nicht mit Zucker gestreckt und 25 Liter gebraut (nicht gespindelt)
- Das Bier war echt klasse.
Gruß
Klaus
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 100 Registriert: 8.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2011 um 06:11 |
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Ich hatte auch ganz zu Anfang die Malzextrakte von Weyermann, insbesondere
"Vienna". Man bekommt mit recht einfachen Mitteln ein relativ gutes Bier
hin. Extrakt mit Wasser mischen, zum Kochen bringen, Hopfen rein, gefiltert
ins Gärfass, Hefe bei und fertig. Fand ich zum Antesten mit Erfolgsfaktor
damals gut.
Gruß, Frank
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Antwort 18 |
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