Newbie Beiträge: 6 Registriert: 6.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.5.2011 um 17:42 |
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Hallo Bierfreunde!
Nach langem begeisterten Mitlesen in diesem tollen Forum
melde ich mich nun selber mit einer Frage zur Gestaltung meiner
Brauanlage.
Und zwar kam ich sehr günstig zu einem großen Edelstahltrichter
welchen ich als Läutergefäß für meine 50l Anlage verwenden möchte.
Meine Frage:
In welcher Höhe würdet ihr den Läuterboden (Lochblech)
im Trichter anbringen, um den Läuterprozess optimal durchführen zu
können?
Vielen Dank schonmal für eure Anregungen!
Mit besten Grüßen aus der Steiermark,
Jakob
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.5.2011 um 17:56 |
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Hallo und herzlich Willkommen.
Also mit dem Trichter weiß ich nicht ob das so optimal ist, da ich fürchte
das dir Luft unter den Treber laufen wird durch den grossen Raum unter dem
Lochblech. Du hast ja da drin einige Liter stecken, und die drücken
natürlich sehr stark nach, was durch die nachliessende Würze wohl nicht
kompensiert wird und dann mit einfliessender Luft durch den Kugelhahn nach
oben unter das Lochblech schiesst.
Hoffe man versteht was ich meine, aber können ja gern mal die
Profi-Braumeister auch was dazu sagen. Vielleicht irre ich mich ja
gewaltig, ich weiß halt nur das der Raum unter dem Lochblech sehr gering
sein sollte um wenig Sog zu erzeugen.
Grüsse und eine schöne Zeit im Forum
Chris
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.5.2011 um 19:42 |
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@jeg087
das problem ist folgendes: um den erwähnten sog zu verhindern musst du den
gesamten hohlraum unter dem läuterblech mit wasser füllen damit keine luft
mehr vorhanden ist, dadurch kann sich der "treberberg" nicht zusammenziehen
sondern wird beim füllen des läuterbottichs vom wasser "abgefedert".
jetzt hast du aber schon mehrere liter wasser in deinem trichter die zuerst
abfliessen müssen bis wirklich würze fliest. dieses wasser kannst du
natürlich als nachguss wieder in den läuterbottich leren (mit 78grad, also
zuerst aufheizen).
irgendwann kommt dann die trübe würze, aber, der gesammte hohlraum unter
dem läuterblech ist jetzt mit trüber würze gefült und ich denke es geht
unendlich lange bis endlich klare würze kommt.
ps, damit dir andere mitglieder direkt eine nachricht senden
können: Zitat: | PM aktivieren: auf der
startseite des forum (also zuerst forum wählen, nicht die normale
startseite) im orangen balken (profil / mitgliederliste / neue beiträge /
beiträge des tages / statistik), Profil anklicken, danach bei: "Sollen
andere User dir private Nachrichten senden können?" ein Häkchen setzen, und
die PM-funktion ist aktiviert.
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____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.5.2011 um 21:42 |
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Hallo,
die Originalsenkböden der Brauereien haben an der unterseite 1 cm
Abstandshalter, mehr nicht! Das bedeutet, dass zwischen Schlitzen und
Läuterbottichboden lediglich nur ein sehr dünner Spalt ist. Dieses Prinzip
sollte man auch als Hobbybrauer berücksichtigen.
Durch den niedrigen Abstand schwimmt der Filterkuchen eher auf dem
Senkboden und wird dadurch besser vom nachgusswasser umspült, was zu einer
besseren Auslaugung der Treber führt.
Die Idee mit dem Trichter ist schon nicht schlecht, aber eine Rechteckige
Kiste, die irgendwo am Boden einen Loch mit Auslauf hat, das man mit einem
Hahn öffnen und schließen kann reicht völlig. Man braucht für den
Läuterbottich auch keinen trichtermäßigen auslauf. Die Würze findet durch
das natürliche Gefälle alleine ihren Weg. Am Schluss kann man notfalls den
Läuterbottich auch zwei Zentimeter anheben.
Für den "Anfang" kann ich folgende ganz einfache Konstruktion anbieten, die
mir bis 25 Liter Maische ganz gut den Einstieg ins Vollmaischebrauen
erleichtert hat.
Ging damals folgendermaßen:
60 Liter Mörtelwanne vom Bauhof auf den Boden gestellt.
Zwei Holzklötzchen mit ca 3 x 5 cm in die Wanne gelegt.
30 Liter Eimer mit 2 mm Bohrer durchlöchert
Eimer auf die Klötzchen in die Mörtelwanne gestellt.
Dann kam die Maische in den durchlöcherten Eimer und lief ab in die
Mörtelwanne. von Zeit zu Zeit habe ich dann die Würze abgegossen, die sich
in der Wanne befand und habe sie im Kocher erwärmt.
Natürlich war dies recht improvisiert, tat aber seine Zwecke für einige
Sude und ich hatte immer geschmacklich immer gute Ergebnisse, vor allem
kostete die gesamte Anschaffung keine 15 Euro
Heute muss ich aber auch folgende Nachteile erwähnen:
1. Verhältnismäßige große rumsauerei mit der Würze, dadurch auch
Sauerstoffberührung
2. Auskühlen der Würze
3. schlechte Messbarkeit der Würze
Aber gut, heute ist man schlauer und technisch besser.
Viel Glück
Holger
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 7.5.2011 um 23:22 |
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Moin Jakob,
das was Holger, Dave und Chris schreiben ist wohl richtig und wichtig;
Ich hatte mal 5cm zwischen Läuterboden und Boden des Bottichs weil ich zu
faul war ein paar Löcher zu bohren und ein Rohr zu biegen. Es war halt
einfacher den Senkboden höher einzubauen. Und es war ganz grosser MIST. Mit
der grossen Wassermenge unter dem Senkboden ruinierst du dir die Ausbeute,
hast Theater beim Klarlaufen, ziehst das Läutern in die Länge............
Kurz gesagt: So wenig Hohlraum wie möglich unter dem Senkboden ist wirklich
besser.
Ein Trichter birgt daher ein unauflösbares Dilema; Baust du den Senkboden
höher im Trichter ein, kriegste ein grosses Volumen darunter; Aber je
tiefer du ihn einsetzt, um so kleiner wird die nutzbare Fläche bzw. umso
höher wird die "scheinbare" Belastung des Bodens (kg Schüttung je
Quadratmeter Fläche) Ich fürchte auch, das es in einem
Trichter schwieriger ist, eine gleichmässige Auswaschung des Trebers
hinzukriegen als in einem zylindrischen Bottich.
Gruss Braufux
[Editiert am 7.5.2011 um 23:34 von Braufux]
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 4 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 6.7.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 11:28 |
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Herzlichen Dank für eure Tipps!
Also so wie das aussieht, werde ich wohl meine Idee mit dem Trichter
als Läutergefäß verwerfen müssen.
Als Alternative dachte ich mir, den so oft gelobten Thermoport von
Schengler in
Verbindung mit einem Lochblech zu besorgen.
Mein Kollege verkauft seinen ungebrauchten 38,5 l Topf mit Hahn.
Nun frage ich mich ob das für eine geplante Ausschlagmenge von 50l
nicht etwas zu knapp bemessen ist, nachdem ja die Volumsangaben bei den
Thermoports recht großzügig sein sollen.
Würdet ihr eher zu einem größern Modell greifen oder reichen die 38,5l von
Schengler?
Beste Grüße,
Jakob
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 13:14 |
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Ich bau gerade den 38,5Liter Thermoport um (das Lochblech ist grad beim
Lasern).
Sehe ich es richtig, dass da zwangsweise ca 4 cm Abstand zwischen
Läuterblech und Topfboden sind, da der Hahn recht hoch sitzt?
Das ist doch sicher nicht optimal.
Zu Größe: Man kann auch mit einem 35Liter Läuterbottich einen 50 Liter Sud
läutern.
Der Treber passt nämlich schon rein, nur nicht die gesamte Würze.
Man macht den Läuterbottich voll und lässt den Rest im Topf. Dann macht man
die übliche Prozedur, bis es klar läuft und fäng die Vorderwürze in einem
Behälter auf. Irgend wann passt dann auch der Rest rein, man macht den Topf
schnell sauber und gibt die zwischengelagerte Vorderwürze in den Topf und
läutert den Rest drauf.
Ich hab auf diese Weise in Verbindung mit Panzerschlauch Ausbeuten von
etwas über 70%, der dickere Treberkuchen scheint also kein Problem zu
sein.
Stefan
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 13:59 |
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Hallo, Stefan,
ich habe ja das gleiche Läutersystem, das Du Dir gerade baust. 4 cm sind
nötig, aber man kann damit sehr gut abläutern, kein Problem.
Wichtig istt nur, dass Du vor Läuterbeginn den Hohlraum mit Anschwänzwasser
befüllst bevor Du die Maischepampe drauflässt.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 8.5.2011 um 14:48 |
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Zitat von Boludo, am 8.5.2011 um
13:14 |
Sehe ich es richtig, dass da zwangsweise ca 4 cm Abstand zwischen
Läuterblech und Topfboden sind, da der Hahn recht hoch sitzt?
Das ist doch sicher nicht optimal.
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Könnte man
nicht, wenn das Blech tiefer sitzen soll, einen kleinen Ausschnitt am Rand
machen und einen kleinen Erker aus Blech draufnieten? Ich denke, durch die
Spontanskizze wird klar, was ich meine. Bei meinem ehem. doppelten Oskar
hatte ich mal so etwas in dieser Art gebaut gehabt.
Ciao, Moritz
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 14:53 |
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Antwort 9 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 14:53 |
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Hi, Moritz,
das ist ja mal eine richtig coole Idee
Auf der anderen Seite frage ich mich, ob der Aufwand wirklich nötig ist,
denn mit den 4 cm Abstand funktioniert es ja, wenn nicht, wäre Deine DIE
Lösung!
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 17:18 |
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Muss man den Hohlraum unbedingt mit Anschwänzwasser auffüllen oder kann man
da nicht einfach Dünnmaische nehmen?
Ich manipuliere mein Wasser sehr aufwändig und hab eh meist eher zu wenig
für die Nachgüsse.
Das sind ja immerhin fast 4 Liter.
Stefan
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 8.5.2011 um 17:53 |
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Tag zusammen,
Michael schrieb:
Zitat: | ich habe ja das gleiche
Läutersystem, das Du Dir gerade baust. 4 cm sind nötig, aber man kann damit
sehr gut abläutern, kein Problem. |
Dann hast du die gleiche Anordnung, wie ich hatte (Auslaufhahn ca. 5cm über
den Boden) WIESO funktioniert das bei dir? Bei mir ging das gar nicht
:
Ich hab an die Auslaufbohrung dann ein Rohr angeschlossen, das durch ein
Loch im Senkboden nach unten geht. Das geht sehr gut und unter dem Boden
sind nur rund 8mm Leerraum.
Ich mach nachher noch mal ein Bild davon
Braufux ____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 18:06 |
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@ Stefan,
wenn du deine Maische langsam ein dein Läutergefäß einfüllst, so daß die
Luft, welche unter deinem Siebboden ist, noch entweichenkann, brauchst du
kein Anschwenzwasser nehmen. Wenn du aber alles sofort und schnell
hineingibst, bleibt di Luft unter deinem Siebboden gefangen und kommt nicht
mehr raus und du hast deine Läuterkatastrophe. Also langsam einfüllen und
schon gibt es keine Problem und dden Hahn etwas öffnen damit auch dort die
Luftblase entweichen kann.
Volco
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 18:13 |
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@Braufux: ja, mach doch bitte mal ein Bild, das interessiert mich sehr!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 8.5.2011 um 18:16 |
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Zitat von hoepfli, am 8.5.2011 um
18:06 | wenn du deine Maische langsam ein dein
Läutergefäß einfüllst, so daß die Luft, welche unter deinem Siebboden ist,
noch entweichenkann, brauchst du kein Anschwenzwasser nehmen. Wenn du aber
alles sofort und schnell hineingibst, bleibt di Luft unter deinem Siebboden
gefangen und kommt nicht mehr raus und du hast deine Läuterkatastrophe.
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Dazu habe ich bei meinem Schwiegervater, der
seinen Läuterboden auf halber Höhe eines Edelstahlfasses (und demzufolge
extrem viel Luft drunter) hatte, folgenden Trick gesehen:
Vor dem Einpumpen der Maische einen gewöhnlichen Trichter umgekehrt auf den
Senkboden stellen, wobei auf die Tülle des Trichters ein Schlauch gesteckt
ist, der bis zum oberen Rand des Läuerbottichs nach oben führt.
Der Trichter wird dann vom hydrostatischen Druck der Maische fest auf den
Senkboden gepresst, wobei die drunter gefangene Luft durch den Trichter und
den Schlauch nach oben entweichen konnte.
Funktionierte trotz der eher unorthodoxen Konstruktion anstandslos. Ohne
den Trichter war es gar nicht gegangen.
Moritz
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 18:46 |
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genau Moritz,
super Trick, kann mir sogar vorstellen das der
Läuterprozess somit auch noch etwas schneller ablaufen kann.
Volco
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 20:46 |
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die variante im schengeler thermoport ohne hahnen ist ein ablass im boden
(borddurchführung):
weitere fotos und erläuterungen finden sich hier____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 8.5.2011 um 20:54 |
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Hallo Michael,
habs doch noch geschafft
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Mein Läuterbottich ist auch so ein Thermo-Suppentopf, der den Ablauf ca 5cm
über dem Boden hat. Anstelle des Hahns habe ich in das Loch eine
Verschraubung gemacht, die aussen ein 3/4" Gewinde für einen Schlauch und
innen ein 12x1 Kupferrohrstutzen hat. Der Stutzen ragt ca 5cm in den
Bottich. Die beiden senkrechten Schrauben fixieren den Läuterboden an
diesem Stutzen gegen Verdrehen. Das ist notwendig, weil ich einen
Schwimmerschalter im Boden habe, der die Pumpe steuert. Der Schalter sitzt
unter der Hutze aus 42er CU-Rohr.
Das was dich wohl interessiert ist das 12er Rohr mit dem
Silikonschlauchstück. Das Schlauchstück verbindet das Saugrohr mit dem
Stutzen in der Bottichwand (wird einfach drübergeschoben).
Das letzte Bild zeigt die Sache von unten. In der Mitte ist das Saugrohr zu
sehen. Das kurze Stück Schlauch verhindert nur, das das Rohr durch die
Bohrung nach oben rutscht, da es anfangs ja voll Luft ist.
Wenn du jetzt aussen eine Pumpe anschliesst oder einen Schlauch tiefer
enden lässt als der Boden ist, läuft der Bottich komplett leer. Der Spalt
zwischen Unterkante Saugrohr und Boden ist nur einen Millimeter hoch. Wenn
du genau hinsiehst, ist an dem Rohr unten eine kleine "Nase", die den
Abstand hält.
Wenn du noch Info willst, einfach Bescheid sagen.
Gruss
Braufux
edit: Das mit der Bildbreite übe ich nochmal
[Editiert am 8.5.2011 um 20:57 von Braufux]
____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.5.2011 um 21:14 |
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coool!!!
@Bildbreite: stimmt, ich brauche ca. 2 Std. um vom linken bis zum rechten
Bildrand zu gelangen...
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, ich finde es geht aber so grad
noch. Bei TinyPic wäre es die Größe "klein".
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 283 Registriert: 15.5.2010 Status: Offline
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erstellt am: 8.5.2011 um 21:28 |
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Hi Michael,
zwei Stunden................ so eine Grafikkarte hatte ich auch mal
Alles gut
Braufux ____________________ Was wäre, wenn dein bester Kumpel dir sagen würde, sie wäre lieber
deine beste Freundin?
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Antwort 20 |
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