|
Suche
|
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:
|
|
| |
Board Index > > Maischen > dekoktion |
|
ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 20:04 |
|
|
Zitat von Bierjunge, am 27.5.2011 um
20:27 | Zitat von Earl, am 27.5.2011 um
18:45 | Du könntest als Alternative zur
Dekoktion aber auch mal mein Maischverfahren ausprobieren. Das ist etwas
einfacher und bringt auch sehr gute
Ergebnisse. |
Hi Earl,
ich bin jetzt mal ketzerisch und stelle die Behauptung in den Raum, dass
Dein Earl-Verfahren nichts weiter ist als ein leicht getarntes
Einmaischverfahren.
Dazu folgendes Geadankenspiel:
Ich maische komplett kalt ein, ziehe 50% als Kochmaische, verzuckere diese,
koche sie und brühe sie wieder zu, wodurch ich bei knapp 60°C rauskomme,
und per Infusion fertigfahre. Was haben wir? Genau Dein Verfahren, sofern
Du die Schüttung ebenfalls halbiert hättest. |
Moriz, ich habe das Einmaischverfahren nochmals nachgelesen und festgestellt,
dass das Einmaischferfahren ganz anders abläuft als das, was du oben
beschrieben hast. Was Du beschrieben hast ist nicht das Einmaischverfahren,
sondern definitiv mein Verfahren, mit dem Unterschied, dass du die
Kochmaische in das Wasser schüttest anstatt umgekehrt. Das nenne ich eine
sehr große Gedankenleistung. Zumal Du dann immer noch mit mehreren Pötten
zugange bist und auf viele Variationsmöglichkeiten verzichten musst, sowie
bei Dir das Restmalz die ganze Zeit lang im Wasser herumliegen würde. Nenne
mir bitte nur einen Braumeister, der mit solch einem Unfug seinen Job auf´s
Spiel setzen würde! Darauf bin ich sehr gespannt und ich denke, dies
bist Du mir schuldig!
Nur um es deutlich zu machen, hier nochmal der Link zu meinem Maischverfahren, welches sich definitiv
vom tatsächlichen Einmaischverfahren unterscheidet. Egal von welcher Seite
aus du es nun betrachten mögest.
Die Vorteile der geteilten Schüttung und des möglichen Malzanteil von bis
zu 80% in der Kochmaische liegen genauso klar auf der Hand, wie das
Bereiten eines Dekoktionssudes mit einem simplen Aufwärmsudwerk !
Earl
[Editiert am 24.11.2011 um 21:13 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 25.11.2011 um 12:10 |
|
|
Hallo Earl,
Ich hatte Dich vor ziemlich genau einem halben Jahr, zugegebenerweise
bewusst etwas provokant, aus der Reserve zu locken versucht:
Zitat von Bierjunge, am 27.5.2011 um
20:27 | Zitat von Earl, am 27.5.2011 um
18:45 | Du könntest als Alternative zur
Dekoktion aber auch mal mein Maischverfahren ausprobieren. Das ist etwas
einfacher und bringt auch sehr gute
Ergebnisse. |
Hi Earl,
ich bin jetzt mal ketzerisch und stelle die Behauptung in den Raum, dass
Dein Earl-Verfahren nichts weiter ist als ein leicht getarntes
Einmaischverfahren.
Dazu folgendes Geadankenspiel:
Ich maische komplett kalt ein, ziehe 50% als Kochmaische, verzuckere diese,
koche sie und brühe sie wieder zu, wodurch ich bei knapp 60°C rauskomme,
und per Infusion fertigfahre. Was haben wir? Genau Dein Verfahren, sofern
Du die Schüttung ebenfalls halbiert hättest. |
Woraus Du damals noch freundlich und wie folgt reagiert hattest:
Zitat: | weshalb sollte ich Dir
nun widersprechen?
Die Unterschiede und Vorteile liegen, wie Du ja zum Teil auch selbst
gezeigt hast, klar auf der Hand.
Müssen die Unterschiede denn unbedingt noch viel größer
sein? |
Damit sah ich völligen Konsens hergestellt. Offenbar irrtümlich, denn
jetzt, ein halbes Jahr später, kommt plötzlich das hier:
Findest Du? Gibt es nicht fast
unendlich viel Einmaischverfahren? Was ich beschrieben habe, ist einfach
"ein" Einmaischverfahren der Variante "Infusion nach dem Zubrühen der
Kochmaische", siehe S. 347 in Deinem Link. Und zeigt nicht auf Bild 3.44
das Gleiche, bis auf die andere Einmaischtemeperatur?
Zitat: | Was Du beschrieben hast
ist nicht das Einmaischverfahren, sondern definitiv mein
Verfahren, |
Ah, also darin stimmst Du mir
zu...
Zitat: | mit dem Unterschied,
dass du die Kochmaische in das Wasser schüttest anstatt umgekehrt. Das
nenne ich eine sehr große Gedankenleistung. |
Habe
ich dies für mich in Anspruch genommen? Ich verstehe nicht, was Du
eigentlich von mir willst.
Zitat: | Zumal Du dann immer noch
mit mehreren Pötten zugange bist und auf viele Variationsmöglichkeiten
verzichten musst, sowie bei Dir das Restmalz die ganze Zeit lang im Wasser
herumliegen würde. |
Na und? Habe ich nicht oben
ganz ausdrücklich von einem Gedankenspiel geschrieben? Ich habe auch
nie behauptet habe, dass es in dieser Form (kaltes Einmaischen) gängig oder
sonderlich vorteilhaft sei.
Zitat: | Nenne mir bitte nur
einen Braumeister, der mit solch einem Unfug seinen Job auf´s Spiel setzen
würde! Darauf bin ich sehr gespannt und ich denke, dies bist Du mir
schuldig! |
Nochmal: Worauf willst Du hinaus?
Warum piekst Du mich jetzt, ein halbes Jahr später, derart an?
Hilfe, ich verstehe es nicht!
Übrigens, nur der Vollständigkeit halber: ich bin zwar auch kein
Braumeister, habe jedoch durchaus schon so gebraut. Zwar nicht ganz kalt
eingemaischt (sofern Du daran Anstoß nimmst?), sondern bei gut 30°C. Gab es
ganz wundervolles Märzen. Ob ich damit meinen Job riskiert hätte? Keine
Ahnung, ich weiß es nicht. Ich weiß aber auch nicht, was dies hiermit zu
tun hätte.
Zitat: | Nur um es deutlich zu
machen, hier nochmal der Link zu meinem Maischverfahren, welches sich definitiv
vom tatsächlichen Einmaischverfahren unterscheidet. Egal von welcher Seite
aus du es nun betrachten mögest. |
Ich kenne Dein
Verfahren durchaus, und habe ich es oben nicht sogar als genial bezeichnet?
Aber sind wir uns wenigstens einig darin, dass Dein Verfahren eine
spezielle Variante eines Kesselmaischverfahrens ist? Vom Tmeperaturverlauf
so ähnlich, wie es in Abb. 3.45 auf S. 348 in Deinem Link zu Narziss
abgebildet ist?
Und wo ordnet der gute Narziss jetzt die Kesselmaischverfahren ein? Als
dritte Variante der Einmaischverfahren (sic), s.S. 347 im Link.
Ich kann nicht verstehen, warum Du jetzt solch ein Problem draus machst.
Ich will und wollte Dir wirklich nichts Böses, und auch nicht Deine
Verdienste sowohl um die Propagierung des Kesselmasichverfahrens, als auch
insbes. um Deine (von mir ebenfalls mehrfach als genial bezeichneten)
Berechnungstools schmälern. So schätzte ich auch Deine Postings bislangs
ungemein aufgrund ihrer Fachkenntnis. Aber was Dich jetzt in diesem Posting
urplötzlich an mir derart stört, das verstehe ich nicht.
Liebe Grüße, Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 26 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.11.2011 um 12:26 |
|
|
Moritz, darf ich aber mal fragen, welchen Grund es für die Provokationen
bzw. für das aus-der-Reserve-locken gibt? Mit welchem Ziel? Es sind doch
alles gesicherte und beschriebene Maischverfahren.
Du hast provoziert und bist jetzt erstaunt über die Reaktion?
Rätselnde Grüße
Michael
[Editiert am 25.11.2011 um 12:27 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.11.2011 um 12:49 |
|
|
Hallo Moriz, ich halt mich kurz:
Zitat: | Damit sah ich völligen
Konsens hergestellt. Offenbar irrtümlich, denn jetzt, ein halbes Jahr
später, kommt plötzlich das hier: |
So wichtig war mir dein Post damals nicht, als dass ich in die Antwort
unnötig viel Zeit verschwendet hätte. Es gibt auch noch andere Dinge im
Leben.
Zitat: | Findest Du? Gibt es
nicht fast unendlich viel Einmaischverfahren? Was ich beschrieben habe, ist
einfach "ein" Einmaischverfahren der Variante "Infusion nach dem Zubrühen
der Kochmaische", siehe S. 347 in Deinem Link. Und zeigt nicht auf Bild
3.44 das Gleiche, bis auf die andere
Einmaischtemeperatur? |
Nein, es zeigt eben nicht das Gleiche, und gerade das ist der signifikante
Unterschied.
Zitat: | Was Du beschrieben hast
ist nicht das Einmaischverfahren, sondern definitiv mein
Verfahren, |
In deinem Zitat schneidest Du mich nach dem Komma ab und Antwotest auf das
Falsche. Das finde ich nicht fair!
Zitat: | Na und? Habe ich nicht
oben ganz ausdrücklich von einem Gedankenspiel geschrieben? Ich habe auch
nie behauptet habe, dass es in dieser Form (kaltes Einmaischen) gängig oder
sonderlich vorteilhaft sei. |
Dann darfst Du aber auch das nicht behaupten, ich zitiere Dich: "Ich bin
jetzt mal ketzerisch und stelle die Behauptung in den Raum, dass Dein
Earl-Verfahren nichts weiter ist als ein leicht getarntes
Einmaischverfahren."
Mein Verfahren ist eben mal sonderlich vorteilhaft!
EDIT:
Zitat: | Aber sind wir uns
wenigstens einig darin, dass Dein Verfahren eine spezielle Variante eines
Kesselmaischverfahrens ist? |
So ist es schon seit
Jahren auf meiner Homepage zu lesen.
Zitat: | Nochmal: Worauf willst
Du hinaus? Warum piekst Du mich jetzt, ein halbes Jahr später, derart an?
|
Das hätte ich auch 1 Jahr später noch getan.
Ich zitire Dich: "Ich hatte Dich vor ziemlich genau einem halben Jahr,
zugegebenerweise bewusst etwas provokant, aus der Reserve zu locken
versucht:"
Gleiches mit Gleichem .
Gruß
Earl
[Editiert am 25.11.2011 um 13:13 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|
Senior Member Beiträge: 229 Registriert: 11.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 08:16 |
|
|
Guten Morgen,
wenn ich das richtig verstanden habe, durchfahre ich mit der ersten
Teilmaische die Rasten bis zum "Endergebnis" 100°C und gebe dann Malz und
kaltes Wasser zu, damit ich wieder bei 64°C weiter machen kann.
Bringt mit die 64°C-Rast beim ersten Duchlauf eigentlich Vorteile? Die
Beta-Amylase kann doch ihre "Stärkeenden" im 2. Durchlauf genauso gut
abknapsen?
Ich hoffe, ich habe mich nicht zu kryptisch ausgedrückt...
Frank
|
|
Antwort 29 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 14:48 |
|
|
Ich antworte eigentlich nur, weil ich es nicht mit ansehen kann, wie sich
hier zwei - für meine bisherigen Belange sehr einflussreichen - Member
(wusstet Ihr nur noch nicht, lol) die virtuellen Köppe einschlagen, lol.
Ich verstehe Moritz, der mit Recht viele Parallelen sieht, aber der
Unterschied, wie er sich mir, dem Laien, darstellt, ist doch, dass bei
Earls Verfahren durch die unterschiedlichen Zusammensetzungen der beiden
Schüttungen zugunsten des Ergebnisses gearbeitet werden kann (z.B. das
enzymreichste Malz für die 2. Schüttung aufsparen, etc.). Ich glaube, dass
hier vielleicht bei soooooo viel Parallelen (finde, der Arbeitsschritt an
sich ähnelt sich schon sehr stark), das entscheidende Etwas einfach nicht
deutlich erkannt wurde. Würde mich freuen, wenn Ihr zwei Euch wieder
vertragt, damit ich weiterhin von den vielen, aufschlussreichen Antworten
hier profitieren kann !
|
|
Antwort 30 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 16:46 |
|
|
Ich hab am Freitag erst ein Bier mit Earl´s Verfahren gebraut und glaub,
das wird ganz vielversprechend.
Für einen Dekoktionstrottel wie mich ist das genau richtig, man muss nicht
viel rechnen oder denken und es klappt prima.
6 Kilo in 20 Liter eingemaischt, 30 Minuten Maltoserast, 30 Minuten
Verzuckerung, dann 15 Minuten kochen, dann 20 Liter Wasser und 5,5 Kilo
Malz rein und genau bei 63°C rausgekommen und nochmal beide Rasten gefahren
(40 und 35 Minuten).
So was mach ich aber nur bei relativ hellen untergärigen Bieren, ein IPA
braucht so was sicher nicht.
Der Brautag wird aber deutlich länger, was mir aber egal ist.
Stefan
|
|
Antwort 31 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 16:52 |
|
|
Nun ja, ich braue der "baulichen Infrastruktur" wegen (bis jetzt) nur
obergärig und werde meinen nächsten Sud damit ausprobieren. Es scheint
wirklich ein für Anfänger intuitiver gehaltenes Verfahren zu sein. Erhoffe
mir dadurch einen markanteren Geschmack und natürlich etwas mehr Ausbeute.
Werde wohl 50:50 Schüttung wählen und in der zweiten PiMa. Der
Müggellandrechner hat da was recht Überschaubares ausgespuckt.
|
|
Antwort 32 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 18:56 |
|
|
Schon witzig,
hiermit bekenne ich mich als offenbar einziger Esel dieses Forums, dem
Aufheiz-Infusion schwerer fällt und sie kaum auf die Reihe bekommt:
So gut kann ich gar nicht rühren, dass ich in einem beheizten Topf überall
die gleiche Temepartur messe. Wie macht Ihr das? Eine Rasttemperatur
reproduzierbar anzufahren, dafür bin ich offenbar zu blöd.
Bei Dekoktion muss ich bloß grobmotorisch kochen und stumpfsinnig
zurückschütten, fertig. Da kann ich gar nichts verkehrt machen.
Wie sich doch die Wahrnehmungen unterscheiden. Aber das ist ja das Schöne
am Hobby, das es jeder machen kann, wie es ihm leichter fällt und mehr Spaß
macht.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 33 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 20:20 |
|
|
Ja, iterativ eben...das ist das Tolle am Bierbrauen. Man kann als reiner
Genussmensch mit Hingabe zum Produkt ein genauso tolles Bier herstellen wie
als Geek, der schön alles genau plant und berechnet und am Ende (so
ziemlich) alles hingehauen hat. Hier scheint jeder von Beidem was
abzuhaben. Und ein Jeder tut sich mit der anderen Herangehensweise etwas
schwerer...meinen ersten Sud habe ich in zwei Wochen geplant...meine erste
Dekoktion (weshalb auch immer...) plane ich schon seit Monaten, lol.
[Editiert am 9.9.2012 um 20:21 von darkenemy]
|
|
Antwort 34 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.9.2012 um 22:13 |
|
|
Zitat von Bierjunge, am 9.9.2012 um
18:56 |
So gut kann ich gar nicht rühren, dass ich in einem beheizten Topf überall
die gleiche Temepartur messe. Wie macht Ihr das? Eine Rasttemperatur
reproduzierbar anzufahren, dafür bin ich offenbar zu blöd.
|
So was hilft ungemein:
Ich wollte früher auch nie ein Rührwerk, aber einer der ganz großen
Vorteile ist wirklich, dass man eine recht homogene Temperaturverteilung in
der Maische hat. Ich rühr auch während den Rasten.
Und mittlerweile ist da noch ein zweiter Rührerflügel oben
rangebruzzelt.
Wobei ich auch ganz gute Biere mit dem Braupaddel hinbekommen hab.
ok, das war etwas dicke eingemaischt
Ich finde Dekoktion klasse, wenn man es beherrscht, mir persönlich ist das
aber zu viel Rechnerei und Rumgepansche, außerdem passt es nicht zu jedem
Bier.
Stefan
[Editiert am 9.9.2012 um 22:20 von Boludo]
|
|
Antwort 35 |
|
|
|
Board Index > > Maischen > dekoktion |
|
|
|
Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter. Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum. |
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren, alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de |
|
|
|