Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 20:55 |
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Hi Leute,
hat sich schon mal jemand an ein solches Monsterbier gewagt?
45° Plato
120 IBU
Alk. 15-20% Vol
Kontinuierliche Hopfung mit amerikanischen Bittersorten
Trockenhopfen mit Doldenhopfen.
Das wäre mal ein echtes Projekt...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:07 |
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Ich frag mich wirklich, welche Hefe mit so was klar kommt.
Offensichtlich gibt es aber eine.
Ich würde das Original echt gerne mal probieren, das wird aber so schnell
vermutlich nichts werden
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:07 |
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Weinhefe vielleicht?
Kirk
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:13 |
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Naja, Portwein, Sherryhefen, Killer-Hefe von Vinoferm schaffen glaub ich so
16% Alkoholtoleranz-Grenze... ich denke aber nicht das man die zum brauen
verwenden kann ... es geht ja eher um die zwei Verfahren. Entweder ohne
Ende frische Hefe nachführen oder mit Einfrieren konzentrieren... ist im
Hobbybereich wohl eher schwer odeR? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:16 |
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:17 |
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in der Serie ist von "Doggie" Hefe die Rede.. laut einem Interview
verwendet Dogfish Head die WhiteLabs als Hefe-Quelle?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:19 |
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Hier noch ein Rezept.
Ich bin ja schon ganz von meinem Barley Wine begeistert mit seinen
lächerlichen 12% Alkohol, ich glaub für ein 120er brauch ich noch ein paar
Jahre...
Stefan
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:23 |
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Are you nuts?
Also 2 Hefen...die WLP 099 ist dann wohl der Terminator?
[Editiert am 30.6.2011 um 21:26 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:26 |
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Da wird immer wieder Zucker während der Gärung nachgekippt, und die ersten
4 Tage immer wieder belüftet.
Total verrückt.
Was mich wundert ist, dass nicht carbonisiert wurde.
Eine Flaschengärung würde ich da auch nicht wagen, das muss man wohl
amerikanisch im Keg mit CO2 aus der Flasche machen.
Also ich trau mir so ein Bier nicht zu (da sieht mal mal wieder, wie
kreativ und abgefahren dogfishhead Biere sind).
Stefan
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:31 |
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Schon die Herstellung einer 45° Plato Würze dürfte schwierig sein? Auch
wenn davon nur vielleicht 30° P aus dem Malz kommen...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 21:37 |
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Nächste Woche kommt mein Kumpel aus Kanada, der bringt immer tolle Sachen
mit, auch von dogfishhead.
Ein 120er war aber leider noch nie dabei, "nur" das 60er und das 90er. Es
gibt wohl auch ein 75er, das ist ein Verschnitt aus einem 60er und einem
90er.
Das world wide stout wär schon auch mal was.
Die 45°P sind vermutlich inklusive dem ganzen Zucker, der während der
Gärung zugegeben wird.
Stefan
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 3.7.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.6.2011 um 22:45 |
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Hi,
kenne dogfish head schon recht lange, konnte aber leider noch kein bier von
ihnen probieren. trotzdem soll das 120 eines meiner nächsten sude werden.
habe da was gefunden: http://www.homebrewchef.com/120minuteIPArecipe.html
schon heftig was dafür an mengen von hopfen und malz gebraucht werden!
was haltet iht davon?
michi
[Editiert am 30.6.2011 um 22:46 von michi]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.7.2011 um 14:09 |
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Und ich dachte, ein Double IPA wär schon an der Grenze.. Aber das ist ja
Wahnsinn. 10 Kilo Zucker. Nun gut, das Rezept sieht sehr vertrauenswürdig
aus. Wenn du dich traust, nur zu! Ich würd vielleicht noch das eine oder
andere Trockenhefe-Sachet dazu kaufen, bei sowas weiss man ja nie. Die
Gärführung ist sicher das Wichtigste an der Sache. Wird wohl auch schwierig
sein, genügend Sauerstoff reinzubringen, ausser man hat die Möglichkeit,
mit purem Sauerstoff zu impfen.
Also wenn das mal jemand macht, dann würde ich mir einen Liveticker
wünschen...
____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 14:22 |
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Hi pippen,
reizen würde mich das schon sehr! Auf Flüssighefe würde ich verzichten
wollen, um mir das Belüften zu sparen...
Ich denke an 2 Trockenhefen.
Für 30 L
14 kg PiMa
3 kg MüMa
HG 40 L
NG 20 L
Sollte nach 2 h kochen eine Stammwürze von ca. 30° Plato ergeben. Die Würze
teilen. 20 L mit 3 Päckchen Nottingham anstellen. 10 L mit dieser hier:
http://www.destillatio.de/schnapsbrennen/maische/turbohefe/tu
rbohefe.php
Zugabe während der HG von 2 kg Traubenzucker und 1 kg Roh-Rohrzucker.
Sollten dann insgesamt 40° Plato sein.
Nach einer Woche bei 25° dann beides zusammengeben. Die Nottinham dürfte
bei 12% Vol schlappmachen. Den Rest muss die Turbohefe erledigen...
Soweit der erste Plan.
Das Problem ist die amerikanische Carbonisierung. Die würde ich zwar noch
hinkriegen aber ich haben keinen Gegendruckabfüller... mmhh, mal sehen.
[Editiert am 1.7.2011 um 14:25 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 14:59 |
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Obwohl ich noch nie ein Dogfish Bier im Original hatte, habe ich schon zwei
DG Biere geclont: 60 min IPA und Raison d'etre. Das Raison d'etre war eines
der besten Biere die ich bisher gemacht habe! Beim 60 min IPA ist mir
leider die Ringwood-Hefe nicht richtig gestartet und musste auf Nottingham
umsteigen. Das IPA war gut, jedoch für meinen Geschmack noch etwas zu
kantig. Liegt das am Amarillo oder Columbus der eine grasige Note
beisteuert? Und irgendwie vermisse ich das Aroma vom Simcoe-Hopfen. Naja,
da werde ich noch etwas basteln dürfen, bis es für mich stimmt.
Ich plane auch schon länger an einem 120 min IPA. Wann es dann soweit ist,
weiss ich noch nicht. Ich würde wahrscheinlich dem Rezept von Sean Paxton
folgen. Ich müsste dann einfach den Warrior Hopfen und das Amber Malz
ersetzen, und statt der High Gravity Hefe würde ich eine Champagnerhefe
nehmen (nur weil ich diese Rohstoffe hier nicht bekomme).
Bei der Carbonisierung bin ich wie flying auch noch nicht auf eine gute
Idee gekommen. Als einzige Möglichkeit sehe ich zur Zeit das
Grünschlauchen.
mit Brauergruss
Samuel
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 15:45 |
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und wo bekommen wir den Simcoe und Warrior Hopfen her?
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Antwort 15 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 15:46 |
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Simcoe gibt's ab Mitte Juli bei Hopfen und mehr.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.7.2011 um 15:47 |
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Ich habe leider noch überhaupt nie ein Dogfish Head probieren dürfen
Auch kein 120 IPA, deshalb weiss ich nicht, wie das karbonisiert ist, aber
das Rezept, das Michi gepostet hat, schlägt vor, das Jungbier gar nicht zu
karbonisieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies das Bier trinkbarer
macht. Wenn ich's brauen würde, würd ich nicht karbonisieren.
30 Plato sind schon sehr viel. Denkst du, die Nottingham wird das schaffen?
3 Päckchen sind zwar ordentlich, aber sollte man vielleicht die Stw. etwas
runternehmen und noch ein bisschen mehr Zucker verwenden? Ich hab keine
Ahnung. ____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
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erstellt am: 1.7.2011 um 15:54 |
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Warrior könnte man mit Nugget ersetzen. Könnte mir auch vorstellen, dass
Columbus gut passen würde.
____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 20:42 |
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Danke Euch, da werd ich über den Sommer planen und erstmal an Flyings CDA
üben und dann zum "120" gehen. Stell mir das total interessant vor, zumal
das oben genannte Rezept(Link) super und einleuchtend klingt. Die Hefe von
Flying ist auch eine Überlegung wert, und wahrscheinlich sicherer in der
Handhabung.
Volco
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 22:20 |
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Ich muss da jetzt immer an die Brew Masters Serie denken, wo mehrere
tausend Liter 120'' IPA bei dogfishhead in den Kanal abgelassen werden,
weil die Hefe schlapp gemacht hat.
Der Anblick des abgelassenen Bieres, wie es im Gulli verschwindet, ist ein
ideales Folterinstrument für jeden Hobbybrauer.
Sollte jemand jemals so ein Projekt in Angriff nehmen, muss er hier
unbeding bis ins letzte Detail berichten!
(Und es ist echt eine Schande, dass es unmöglich ist, so ein Bier hier zu
kaufen).
Stefan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 22:25 |
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Bekommt das "120 Minuten IPA" nicht den Namen weil es 120 Minuten gekocht
wird?
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 22:27 |
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richtig, 120 minuten gekocht!
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.7.2011 um 22:39 |
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@ Stefan, das Wegschütten des 120 war nicht leicht zu ertragen für mich,
aber so muss es sein, wenn man auf Qualität setzt. Ich hätte es aber für
die Belegschaft abgefüllt, denn so schlecht soll es ja nicht gewesen sein.
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.7.2011 um 15:01 |
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Hi Volco,
die Hefe von mir ist eine Weinhefe, die auch für Weizenbiere gut geeignet
ist. Sie erzeugt Fruchtaromen nach Banane, Pfirsich u.s.w. Vermutlich
dürfte ihre Alkoholtoleranz nicht viel höher sein, als die der
Nottingham.
Schmecken könnte das durchaus auch in einem 120 Minuten IPA. Zur
Endvergärung dürfte sie jedoch nicht ausreichen...
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 24 |
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