Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 15:29 |
|
|
Hi René, die Hefe soll aber bis 20% mitmachen und das in 5 Tagen. Im
anderen Thread gibts gerade günstig 500g Notti, welche die erste Arbeit
verrichten soll. Bei der Gärung laut oben genannten Rezept im Link wird ja
immer wieder Zuckerlsg. zugegeben und die Hefe würde ich dann auch noch
beim Belüften zugeben. Deine Weinhefe wäre dann der Notnagel, wenn die
Notti doch eher schlapp macht. Ich stelle mir die Geschichte gar nicht so
schwer vor, obs an ein 120 Minute rankommt, kann ich ja nicht sagen, habs
leider noch nicht getrunken. Soll sich doch ganz schön vom 90er
unterscheiden.
Kopfzerbrechen würde mir eher die Hopfenbeschaffung machen. Den A. haben
wir bei HUM, den S. bekommt ja HUM bald und den W. müssten wir halt
ersetzen.
Gruß Volco
____________________
|
|
Antwort 25 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 20:26 |
|
|
Hi Volco,
normale Hefen, auch Weinhefen machen das nicht mit! Du brauchst einen
"Terminator". Das kann die schon erwähnte WLP 0099 sein, oder eben die
Alkotec 48h Turbohefe. Das ist eine Trockenhefe, die für Brennmaischen
eingesetzt wird und dort Alkoholgehalte bis 25% erreicht.
Deshalb mein Vorschlag mit der portionierten Gärung. Zwei Drittel mit einer
normalen Hefe und ein Drittel mit der Turbohefe. Eventuell auch 3/4 zu 1/4.
Macht die eine Hefe schlapp, gibt man die Portionen wieder zusammen und die
Turbohefe übernimmt den Rest.
Alles von Anfang an mit einer Turbohefe zu vergären halte ich aus
geschmacklichen Gründen nicht für gut...
Die WLP 099 dürfte wohl der Dogfish Head Stamm sein, da die mit den White
Labs zusammenarbeiten und das deren stärkste Hefe ist...
[Editiert am 2.7.2011 um 20:33 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 26 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 20:31 |
|
|
jo, das kriegen wir schon hin, habe schon mal die Hefe bestellt.
Volco
____________________
|
|
Antwort 27 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 20:38 |
|
|
Ich finde es echt super, dass Du das Projekt in Angriff nehmen willst Bei mir haperts an der amerikanischen
Karbonisierung. Wenn das Bier Endvergoren ist (bis zu 20%) dürfte eine
Nachgärung in der Flasche kaum noch möglich sein...
Das heißt, es muss ins Fass. Dann externe Kohlensäure einblasen, bis der
gewünschte Karbonisierungsgrad erreicht ist. Tja, und dann muss es ja noch
per Gegendruckabfüller wieder in Flaschen...
Wer trinkt schon ein ganzes Fass Bier mit 20% Alkohol? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 28 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 21:28 |
|
|
Sag Bescheid, wenn es soweit ist, ich komm vorbei, versprochen
Stefan
|
|
Antwort 29 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 21:43 |
|
|
Hihi, ich stell mir grad vor, so ein Fässchen hängt an der Zapfe...und wir
beide zapfen, fröhlich lächelnd, eine Halbe nach der anderen
Lulllja...sag i!! ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 30 |
|
Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.7.2011 um 22:09 |
|
|
Ich glaube der Mangel an Freiwilligen wäre nicht gegeben,wenn es um das
Leeren eines Fasses ginge.
Grüsse
Chris
____________________
|
|
Antwort 31 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 08:51 |
|
|
Da fällt mir grad was ein. Hans Peter Drexler von Schneider Weiße hat mir
mal erzählt, dass er einen KEG mit Eisbock in den USA dabei hatte.
Den haben sie dann in einer Kneipe angestochen und die Amis kamen wohl
wirklich mit Halbliterkrügen an.
"Um den Hals gfalln sans mer alle anschließend" hat er lachend gemeint.
Man kann es sich bildlich vorstellen
Stefan
[Editiert am 3.7.2011 um 08:52 von Boludo]
|
|
Antwort 32 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 12:45 |
|
|
Hi Leute,
was haltet ihr denn von dem Hallertauer Merkur als Ersatz für den Warrior?
Der hat ebenfalls einen niedrigen Cohumulon-Gehalt und vermittelt deshalb
eine saubere und weiche Bittere.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 33 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 13:43 |
|
|
Ja, welchen Hopfen man für ein IPA nimmt, das frage ich mich auch gerade.
Ich will ja gar nicht so hoch hinaus, ein "normales" IPA reicht mir erst
einmal. Bei brew365.com habe ich folgendes Rezept gefunden:
Zitat: | All Grain Recipe -
Dogfish Head 60 Minute IPA (clone) ::: 1.064/1.019 (5 Gal)
Grain Bill
13 lbs. - 2 Row Pale Malt
6 oz. - Thomas Fawcett Amber Malt
Hop Schedule - 60 IBU
3/4 oz. - Warrior - 60 to 35 min. continuous*
1/3 oz. - Simcoe - 35 to 25 min. continuous*
3/4 oz. - Palisade - 25 to 0 min. continuous*
1/2 oz. - Amarillo - dry hop
1/2 oz. - Simcoe - dry hop
1/2 oz. - Glacier - dry hop
Yeast
Choose an English Ale Yeast (details)
- OR -
Wyeast 1187 Ringwood Ale Yeast - 1800 ml. starter
Mash/Sparge/Boil
Mash In at 152° for 60 min - sparge as usual
Boil time : 60 min.
Cool and ferment at the ideal temp for your yeast (see your
manufacturer)
This Recipe Appeared in the March-April 2006 edition of BYO Magazine.
|
Pale Ale Malt bekommt man ja z.B. bei Weyermann. Bei dem Amber Malt bin ich
mir aber schon unsicher, nehme ich da Melanoidinmalz?
Hm, der Almanach sagt ja, Melanoidin ist gut, führt aber in dem Rezept auch
noch Carared und Carafoam auf, Beim Hopfen sagt der Almanach: Simcoe für
Bittering, Amarillo für Flavor, Cascade und Crystal fürs Aroma.
Braufactum wiederum gibt für ihr IPA PiMa, MüMa und Caramalz, Magnum,
Mittelfrüh und Citra als Zutaten an.
Schließlich stellt sich noch die Frage, wie die Aromahopfenzugabe
funktionieren soll. Gehört habe ich: in den Whirlpool, Durchleiten
(hopback) vor dem Wärmetauscher, kaltes Durchleiten hinter dem
Wärmetauscher, Zugabe in den Gärbehälter (dry hopping). Meinungen?
|
|
Antwort 34 |
|
Senior Member Beiträge: 476 Registriert: 5.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 13:46 |
|
|
Heho
ich bestell in der nächsten Woche dort:
http://www.bryggselv.no/index.php/cPath/40_49/page/2
da kann ich euch auch Warrior mitordern und am Wochenende 14.-16.07. bin
ich fuern paar Tag in Dt. in Köln und könnte euch den Hopfen dann
zuschicken. Das gilt auch fuer alle anderen Sorten, also falls ihr Bock auf
ne Sammelbestellung habt, schreibt mir einfach ne pm.
Gruesse
Thomas
|
|
Antwort 35 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 13:51 |
|
|
Dogfish Head verwendet die kontinuierliche Hopfung. Steht ja auch in dem
Rezept (von-bis). Die haben dazu allerdings eine Maschine entwickelt. Du
selbst müsstest dann eben den Hopfen in möglichst kleine Portionen
aufteilen und über den Zeitraum in möglichst kurzen Abständen zugeben.
Mit diesem Verfahren einen verlässlichen Bitterwert auszurechnen erscheint
mir äußerst schwer...
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 36 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 14:33 |
|
|
Hi Andreas,
für IPA-s ist Pale Ale Malt wohl das Original. Hanghofer empfiehlt als
Ersatz dafür eine Mischung aus PiMa und MüMa. Die habe ich für mein CDA
(schwarzes IPA) angewendet und es war gut. Etwas nicht zu dunkles
Crystal-Malt wäre auch nicht schlecht. Entspricht vielleicht Carahell oder
Caramber?
Hier das Rezept fürs CDA. Wenn Du das Röstmalz weglässt (und evt. noch ein
bisschen Cara zugibst) hast Du ein IPA...
Zitat: | Flying Cascadian Dark
Ale
Rezept für ca. 18 L
Stammwürze: 17 P
Alkohol: 7% Vol
IBU: 80
Farbe: 80 EBC
Schüttung:
4,3 kg Pilsnermalz (Sangerhäuser)
0,55 kg Münchnermalz (Landsberger)
0,25 kg Röstmalz (Landsberger, erst nach 50 min maischen zugegeben)
Hauptguss: 15 L
Nachguss. 13,5 L
Einmaischen bei 70° eine Rast für 70 min bei 67°.
Aufheizen auf 75° und abmaischen
80 min kochen
11 g Magnum (14%) 70 min kochen
11 g Citra (13%) 60 min kochen
11 g Amarillo (9%) 25 min kochen
11 g Citra (13%) 20 min kochen
13 g Cascade (5%) 15 min kochen
15 g Cascade (5%) 0 min kochen
Vergärung mit der Danstar Nottingham bei 25° C.
1 Woche Hauptgärung, dann Zugabe von...
26 g Cascade
26 g Amarillo
20 g Citra
Trockenhopfen für 1 Woche
Nach 2 Wochen auf Flaschen gefüllt. Carbonisiert mit Traubenzucker auf 5,5
g/L CO2.
Nach einer Woche Warmreifung bei 25° schon super
trinkbar... |
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 37 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 14:34 |
|
|
@Thomas, bin dabei, PM unterwegs!
@Rene, naja da müssen wir die einzelnen Gaben und Zeiten berechnen und
addieren, eventuell haben ja unsere Programmierer noch was dazu
beizutragen, Earl, Muldengold und Gremmel.
Gruß Volco
____________________
|
|
Antwort 38 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 14:51 |
|
|
|
|
Antwort 39 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 15:04 |
|
|
naja das ist doch schon mal super, dann fassen wir mal einige(4-5, also 15
Minuten) zusammen und vielleicht schafft es ja jemand die Eingabenmasken
noch etwas zu vergrößern, für dieses Projekt.
Volco
____________________
|
|
Antwort 40 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 15:24 |
|
|
mmhhh .. wie wär es denn, wenn man einfach den Durchschnitt
ausrechnet? Also wir haben Zeitangaben (von- bis) und eine Menge. Jetzt
nehmen wir die zu erwarteten IBU zum Zeitpunkt eins (volle Menge) und dann
noch die zu erwarteten IBU zum Zeitpunkt 2 (auch volle Menge)
Aus diesen zwei Werten dann noch den Durchschnitt ausrechen...das wär dann
der korrekte Wert? ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 41 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 15:37 |
|
|
Genau, so hätte ich jetzt auf Anhieb mal 5 Gaben zusammen gelegt.Bei 40
Gaben wären das 8 Eingaben ins Programm und noch die Stopfung.
____________________
|
|
Antwort 42 |
|
Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 15:44 |
|
|
@flying: Danke für das Rezept! Ich werde vermutlich Pale Ale Malt und
Carared nehmen, die sind beim Hobbybrauerversand verfügbar. Bei den
Hopfen... mal schauen, was man bekommt. Ich denke, beim Bittering kann man
durchaus auch lokalen Hopfen nehmen, aber für das feine Zitrusaroma wird
man ja fast nicht um amerikanischen Hopfen drumherumkommen.
|
|
Antwort 43 |
|
Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 5.1.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 17:20 |
|
|
Ich würde gar keine Hopfenberechnungen anstellen, weil der IBU-Wert ja eh
jenseits der Wahrnehmbarkeit liegen wird. Also kann man sich sicher einfach
auf's Aroma konzentrieren und die Mengen des geposteten Rezepts als
Richtwert nehmen.
____________________ www.brauerei-dagmersellen.ch
|
|
Antwort 44 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 17:25 |
|
|
Hatte ich auch so richtig nicht vor. Bei der Rezeptvorgabe sollte man es
belassen und einfach nachbrauen. Fertsch! Mal sehen was rauskommt, man wird
e Probleme mit der Hefe und dem Zucker und der Belüftung bekommen.
____________________
|
|
Antwort 45 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 3.7.2011 um 21:23 |
|
|
Hab mir nochmals die Sendung angesehen: es wird die 20fache Menge Hopfen
und die 5 fache Menge Gerste/Malz verwendet, Gärung und Reifung dauert
nicht nur 10 Tage sondern 3 Monate.
Alkoholgehalt liegt bei 18Vol% und 0,3l werden in Amiland für 8-10Dollar
verkauft.
Gruß Volco
____________________
|
|
Antwort 46 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2011 um 10:50 |
|
|
Hi Leute,
hier ist ein Fred über die WLP-099.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=8456#pid112707
jhkoch hat schon mal mit ihr gearbeitet. Die Hefe hat ein 30° Plato Bier in
8 Tagen durchgezogen. Alk. knapp 14% Vol. Mit Nachzuckern sollten da
durchaus 18-20% möglich sein...
Da niemand hier schon mal ein 120 Minuten IPA getrunken hat erscheint mir
die Frage nach der Authenzität des Rezeptes obsolet...
[Editiert am 4.7.2011 um 11:11 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 47 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2011 um 15:38 |
|
|
Ich hab das 120 minutes schon probiert und ehrlich gesagt weiss ich nicht
ob das Nachbrauen besonders erstrebenswert ist. Meins ist der gallig
bittere Geschmack nicht.
Gruss
Jan
|
|
Antwort 48 |
|
Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 4.7.2011 um 20:20 |
|
|
So, nach dem Rezept von Stefan, siehe Seite 1, wird das Bier
gebraut. Ich hoffe das es mit dem Hopfen klappt, welcher im Ausland
bestellt wird, Hefe ist die Notti und die WLP-099, welche ich noch
besorgen muss. Belüftung über Aquarienpumpe von HUM laut Rezept und schön
warm und kuschlig stellen.
Wer macht mit?
Austausch zum nächsten Hobbybrauertreffen?
Gruß Volco ____________________
|
|
Antwort 49 |
|