Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 19:17 |
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Hi Zusammen,
Mein Dad hat ein paar Sachen besorgt - wohl auch damit ich vllt. in Fässer
abfüllen kann, sonst brauch er sowas doch kaum ... naja vllt. auch um nen
schönes Keg zapfen zu können- wie dem auch sei, er hat mir heute nach der
Klausur gesagt das er ein paar Sachen besorgt hat.
- Steigrohr Zapfhahn
- Druckminderer
- Schlauch für Flaschenanschluß
Und heute hat er noch eine 2KG- C02-Flasche besorgt.
Also im Prinzip alles, um ein Keg zu zapfen.
Nun jetzt stellt sich mir die Frage ob ich vllt. in Kegs abfüllen soll,
zumindest vllt. in nen 10er oder 15er Fass. Brauch ich dafür noch einiges
an Equipment?
Man könnte die Nachgärung ja einfach im Fass stattfinden lassen.
Wo bekommt man Kegs, einfach befüllt mit "Pfand" kaufen? Oder gibts die
irgendwo günstiger?
Was brauch ich unbedingt, was wäre praktisch?
Lg,
fabian
[Editiert am 20.7.2011 um 23:08 von Advanced]
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 19:54 |
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Überleg Dir welche Art "Kegs" ihr verwenden wollt.
(Obwohl, wenn der Vater schon was gekauft hat, dann sollte man ggf. etwas
dazu passendes wählen.)
Beliebt bei Hobbybrauern sind die 19 Liter CC (coca cola) und NC (nicht
cola) Kegs. Die haben oben eine große verschliessbare Öffnung, wodurch das
Reinigen relativ leicht ist. CC und NC haben unterschiedliche Anschlüsse
weswegen man sich meist für eine Sorte entscheidet, an die man am
leichtesten rankommt.
siehe auch: http://hb.ikma.de/index.php?title=CC-Kegs
Ich habe mich auf NC festgelegt und mache die Nachgärung nur noch im
Keg.
Man kann natürlich auch normale Bierfässer mit Korb- oder Flachfitting
verwenden. Die gibt es in verschiedenen Größen (zB 30 und 50 Liter) und
reichen daher auch für grössere Mengen. Allerdings haben die nicht so eine
praktische große Reinigungsöffnung und einige lassen sich auch nicht so
einfach öffnen. (für Tipps zum Öffnen im Forum suchen)
Am Besten mal bei den üblichen Hobbybrauerläden oder bei eBay danach
suchen.
Was man so braucht:
- Fässer
- passende Anschlüsse und Schläuche
- CO2 Gasflasche (hast du ja schon)
- Zapfhahn (hast du ja auch schon)
- evtl. einen Gegendruckfüller, um Flaschen zu befüllen
- für Nachgärung einen passenden Spunder bzw. Manometer mit Ablassventil,
um den richtigen Druck einzustellen
Und nicht zuletzt einen Kühlschrank wo die Fässer reinpassen für
Kaltreifung bzw. für Kühlung zum Zapfen.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 20:20 |
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Entschuldigung, dass ich das nicht erwähnt habe - aber das System steht ja
schon, und das ist ein Keg-System (Nix CC/NC) ... der Anschlußhahn ist für
Flachfittings. Natürlich währen die CC/NC´s besser, allerdings wollte ich
ursprünglich ja weiter in Flaschen abfüllen - daher auch erstmal das
nötigste.
Die kleine Öffnung ist ja schonmal nicht so schön, kriegt man die überhautp
gescheit sauber? Zum öffnen hab ich hier schon ein Thread sowie ein
Youtube-Link gefunden, dürfte ja nicht so schwierig sein.
Brauch man ein Manometer? Ich stell mir eine Nachgärung so vor, dass man
den Zuckergehalt entsprechend wie im System "Flasche" einstellt und dann
auch einen berechneten Wert erreichen kann.
Was sicher ziemlich sinvoll ist, ist das Bier nach Nachgärung in ein neues
Fass umzuschlauchen oder? so wird das Bier ja klarer, ist es denn auch
möglich mit Hefebodensatz direkt aus dem Fass zu zapfen? Was brauch man für
das Umschlauchen, Zwei Flachfitting-Anschüssel, Schläuche etc.?
Kühlschrank ist kein Problem, habe zwei Kühlhäuser (3-4°C, 6-8°C) zur
Verfügung.
[Editiert am 20.7.2011 um 20:33 von Advanced]
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 20:46 |
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Zitat von Advanced, am 20.7.2011 um
20:20 | Brauch man ein Manometer? Ich stell
mir eine Nachgärung so vor, dass man den Zuckergehalt entsprechend wie im
System "Flasche" einstellt und dann auch einen berechneten Wert erreichen
kann. |
Richtig, aber ist ganz praktisch, da man
so den Gärverlauf am Druck verfolgen kann und ggf. sogar noch anpassen
kann, falls das Ergebnis nicht ganz dem Wunsch entspricht.
Zitat: | Was brauch man für das
Umschlauchen, Zwei Flachfitting-Anschüssel, Schläuche
etc.? |
Ja, so ungefähr. Obwohl ich das mit
Flachfitting nicht kenne.
Zitat: | Kühlschrank ist kein
Problem, habe zwei Kühlhäuser (3-4°C, 6-8°C) zur Verfügung.
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Giieer
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 21:05 |
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Ich weiß gar nicht ob es teurer werden würde trotzdem NC-Kegs zu nehmen? Da
bräuchte man ja nur nen passenden Anschluß für die CO2-Flasche und für den
Flüssigkeitsadapter... Naja warscheinlich kommt da dann auch noch einiges
dazu
Also vllt. dann doch das KEG-Flachfitting-System? Ach ich weiß auch
nicht.
Das Manometer macht schon Sinn, aber es ist ja zum Glück nicht wirklich
notwendig, also kann man es dann entsprechend später irgendwann mal
besorgen.
Kann jemand was zum Umfüllen von einem Faß ins andere beim
Flachfitting-System? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 21:17 |
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Halllo Advanced,
also ein kurz-Programm für die Keg-Nachgärung:
Die Keg-Fässer gibt es in der Regel am günstigsten als 50er und 30er
Varianten. Wenn du Flachfitting hast, ist das auch kein Problem. Über Ebay
z.B. gibt es immer wieder günstige Angebote. Wichtig ist nur, dass du die
Fässer auch aufbekommst, denn gerade die neueren Pfandkegs haben je nach
Brauerei auch ein Sicherheitsfitting und das kann man meist nur dann
knacken, wenn man brachiale Gewalt anwendet, was dann zwar das Fass nicht
beschädigt, aber das eigentliche wichtige, nämlich den Verschluss!! Daher
vorher erkundigen, ob sich das Fass auch öffnen lässt.
Zur Sache:
Das Bier wird grün oder mit Speisevorlage ganz normal ins Fass gepumpt.
Wenn du es mittels Hahn einlaufen lässt, dann gibt es keine Probleme,
solltest du pumpen, musst du das Bier unter Druck im Fass setzen - dieser
baut sich beim Pumpen auf - aber das ist jetzt wieder am Anfang zu
kompliziert. Wenn du also nur 30 Liter hast, solltest du deinen Gärbottich
hoch stellen, damit mittels natürlichem Gefälle das Jungbier ins KEG-Fass
laufen kann. Dann wird das Teil zugemacht und erst mal für ein bis zwei
Wochen einfach im Kühler stehen gelassen.
Jetzt gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten. Ich verwende zum Spunden
die Kellerfee von Barby& Kühner (einfach googeln) die kostet allerdings
was. Damit stelle ich meinen Gegendruck ein und alles was darüber läuft
wird automatisch abgeblasen. Es gibt aber von einigen Hobbybrauern auch
preisgünstigere Varianten. Da solltest du mal im Forum hier schauen. Nach
etwa 4 Wochen ist dann der Moment der Wahrheit, das Umdrücken vom Lagerfass
in das Ausschankfass.
Dazu brauchst du für´s erste ein gleich großes Kegfass, dieses wird ganz
normal angeschlossen und mit CO2 aus der Gasbuddel auf dem gleichen Druck
vorgespannt. dann läuft das Bier schaumfrei und ohne CO2 Verluste ins neue
Fass und kann dann problemlos transportiert werden ohne dass das Geläger
etc wieder aufgewirbelt wird.
Für alle Details reicht glaube ich kaum ein Fred aus, daher erst mal für
dich die "Bestellliste".
2 Zapfköpfe
2 KEG - Fässer gleicher Größe
1 Gasbuddel mit Druckminderer
1 CO2 Schlauch
1 Bierschlauch
1 Spundapparat
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 21:47 |
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Hi,
Ich hab mich ja schon per PN bei dir bedankt, danke nochmal für die
verständliche und gute Anleitung.
Im Prinzip brauch ich da ja echt nicht so viel und das klingt ja recht
praktisch!
2 Zapfköpfe 1/2 hab ich schon
2 KEG - Fässer gleicher Größe Hier würde ich wohl lieber eher ein
zwanziger und zwei 10er nehmen, das ist doch praktischer oder? Wie lange
kann man das Bier im Fass noch halten wenn es angezapft wurde? -check
wegen den Fässern bitte noch deine PNS, ansonsten halt ich die Augen bei
Ebay offen
1 Gasbuddel mit Druckminderer Druckminderer hat mein Vater schon da,
Gasflasche hat er heute bestellt
1 CO2 Schlauch Denke ich ist vorhanden, frag ich nach
1 Bierschlauch Da ist nur der zum Zapfhahn vorhanden, ist denke ich
sinvoll, wenn man da einen nur fürs Umschlauchen benutzt
1 Spundapparat - Hier würde ich wenn es geht erstmal gerne drauf
verzichten - ich höre raus, dass es zwar praktisch für den Gärverlauf +
Druckeinstellen ist, allerdings stell ich den C02-Gehalt per Verzuckerung
genau ein - da brauch ich diesen Apparat erstmal nicht zwingend oder doch?
Der kostet ja weit über 200€ ... - also wenn dieser nicht notwendig ist,
ist es eine Möglichkeit, ansonsten zu teuer :/
Beim Umschlauchen von dem einen ins andere Fass kann ich auch mittels
beider Anschlüsse über das Gefälle gehen richtig?
[Editiert am 20.7.2011 um 21:49 von Advanced]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 22:18 |
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Hallo,
habe dich nicht vergessen, aber du siehst ja, die wenige Zeit, habe ich nur
in der Nacht kurz vor dem in die Feder kriechen.......
Einen Bierschlauch schenke ich dir gerne mit ungefär 2 m Länge und
Anschlüssen, das ist echt sinnvoll und du hast dann dein Equipment
beieinander.
Das EINFÜLLEN in das Fass ist mittels des Gefälles kein Problem, aber nicht
das UMDRÜCKEN nach der Lagerung, denn dann hast du gut 1 - 2 bar auf dem
Fass und das läuft dann nicht mehr von alleine, da brauchst du dann die
Gasbuddel und den Spundapparat.
In kurzen Worten.
Das Auschankfass wird mit kohlensäure auf den gleichen Druck mit Co2
gefüllt wie das Lagerfass. Das Lagerfass ist das Fass wo deine NAchgärung
ja seit 4 WOchen oder mehr abläuft. Wenn du jetzt mit einem Bierschlauch
die beiden Fässer verbindest - passiert??? NICHTS!!! Denn du hast ja in
beiden Fässern den gleichen Druck von ca 1 bar. Wenn du also willst, dass
das Bier vom LAGERFASS ins AUSSCHANKFASS laufen soll, brauchst du im
LAGERFASS etwas mehr Druck. Den erzeugt die Gasflasche. Also auch ok, aber
nach ein paar Minuten ist wieder Stillstand, weil ja der Druck dann auch
ins Ausschankfass gelangt und dann wieder Stillstand ist. Heißt also der
Kohlensäuredruck muss aus dem AUSSCHANKFASS langsam raus, so entsteht eine
Druckdifferenz und das Bier kann ohne Schaumverlust vom LAGERFASS in das
AUSSCHANKFASS überlaufen.
Ich versuche mal ein paar Bilder beim nächsten Mal zu machen. Es ist schwer
vorstellbar, wenn man es einmal gesehen hat, ist es eigentlich ganz easy.
Zu den Fassgrößen: Ich lagere in 50 Liter KEGs und fülle dann um. Dazu
stelle ich meine Ausschankfässer auf eine Digiwaage. Gewicht = Literzahl.
Wenn alles richtig eingestellt ist, laufen die Fässer ohne Probleme voll.
Hast du was falsch gemacht - und das ist leider am Anfang immer die Gefahr
- ist dein Ausschankfass halb voll Bier und halb voll Schaum, weil durch
den plötzlichen Druckverlust auf einmal sich die Kohlensäure entbindet.
(siehe geschüttelte und dann aufgemachte wasserflasche)
Daher brauchst du ein großes Fass für die LAgerung - was du dann in deine
Ausschankfässer füllst, ist wurscht, das kontrollierst du dann mit deiner
Waage. Am leichtesten ist es natürlich, wenn du zwei Fässer gleicher Größe
hast und damit komme ich zur Haltbarkeit:
Solange im Fass immer über die Kohlensäureflasche Druck ins Fass
nachgeschoben wird, kannsich auch keine Kohlensäure entbinden wie bei einem
"normalen" Fass mit bayerischen Anstich, wo man oben noch die "Pfeife"
reinklopfen musste. Dadurch bleibt das Fass "Frisch". Früher war das Ende
eines Fasses immer damit verbunden, dass es in den Gläsern immer schaler
eingeschenkt wurde, durch die CO2 KEG technik ist das nun vorbei. Das
bedeutet für dich, du kannst jetzt mit einem Durchlaufkühler den KEG und
einer Gasbuddel wie in der Wirtschaft schenken. Wenn ein Fass nicht leer
wird, na und? Am nächsten Tag mal einen Liter rausgelassen (der in den
Schläuchen stand) und weiter gehts´. solange dein Fass einigermaßen kühl
bleibt und nicht nur kühl gezapft wird, passiert dir ein paar tage manchmal
sogar Wochen gar nichts.
Grüße
Holger ____________________
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.7.2011 um 23:02 |
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Deine Antworten sind sehr gut lesbar und lassen keine Fragen offen - ich
würde sagen wir lassen deshalb diesen Thread kurz und wir bequatschen die
persönlichen Sachen per PN - ich hab dir demzufolge uach zurückgeschrieben
- morgen bequatschen wir dann alles.
Wieso ich hier noch schreibe ist noch der Grund des Spundapparats.
Hier ist es essentiell möglichst günstig eine Lösung zu finden - demzufolge
eine Frage in die Runde. Hat sich jemand für diesen Zweck einen
Spundungsapparat gebaut und kann mir da entsprechend mit einer Auskunft
helfen? ich habe schon ein paar Threads mit günstigen Selbstbauten
gefunden, kann aus dem Kontext aber nur erkennen, dass diese wohl für die
kontrollierte HG-NG eingesetzt wurden. Sind die dann auch für das
"umdrücken" geeignet?
Lg & Danke ,
Fabian
Was ist mit diesem Teil?
http://www.ludwigs-sudhaus.de/shop/article_70.100.100.0/Spu
ndapparat.html?shop_param=cid%3D35%26aid%3D70.100.100.0%26
[Editiert am 20.7.2011 um 23:14 von Advanced]
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.7.2011 um 08:09 |
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Weiß nicht, ob man bei "echten" Bierkegs auch die Gasleitungen verbinden
kann.
Dann wäre ein "Umfüllen" per Schwerkraft wie bei der CC/NC-Fraktion einfach
möglich, das volle Keg muß dazu höher als der obere Rand des leeren Kegs
stehen.
Dabei sollten der Einfachheit halber beide Kegs gleich groß sein, dann
läuft einfach das Bier komplett ins leere Keg hinunter, muß man nicht mal
dabeistehen oder übeschüssigen Druck wegspunden.
Ich kann mich erinnern, daß bei Bierkegs das Lippenventil manipuliert (oder
gar ausgebaut?) werden muß, um überhaupt Druck ablassen zu können.
Insofern könnte die "Schwerkraftmethode" auch bei Bierkegs
funktionieren.
Von den einfachen Spundern mit dem umfunktionierten Sicherheitsventil halte
ich nicht viel, meiner geht sehr ungenau/unzuverlässig.
Mir reicht ein einfaches Manometer um "händisch" per Zugringventil (haben
die meisten CC/NCs) zu spunden.
Aufschäumen des umgedrückten Biers ist mir auch schon passiert, weil ich
das leere Keg zu schwach vorgespannt hatte. Das wäre beim Umdrücken mit
Abspunden nur ein kurzzeitiges Problem, beim Umfüllen per Scherkraft ist
dann ständig zu wenig Druck im System. Ich spanne daher das leere Keg etwas
stärker vor, als das volle Druck hat.
Uwe
____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 08:55 |
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Das müsste doch für echte Kegs genauso funktionieren. Der Bierschlauch ist
ja mit beiden Fässern per Flachfitting angeschlossen, da ist ja auch die
CO2-Flasche angeschlossen.
Wenn man jetzt diese Anschlüsse per Schlauch verbindet, dann müsste es beim
Runterdrücken der Zapfköpfe ja eine Verbindung des Gas-&
Flüssigkeitssystems hergestellt sein. Muss da noch per T-Stück die
CO2-Flasche dran? Oder drückt das Bier welches durch Schwerkraft runter
läuft das Gas hoch in das leerer werdene Faß und schafft so einen
permanenten Ausgleich der beiden Gassysteme? Oder muss durch ein sogenanten
Spundungsapparat überflüssiges CO2 rausgedrückt werden?
Okay nach Holgers Erklärung machts doch kein Sinn .. durch ne Verbindung
besteht ja in beiden Fässern gleicher Druck - und das ständig durch
Verbindung des Gasanschlußes. Nun er sagt das im ersten Faß der Druck etwas
höher sein muss damit das Bier läuft. Wenn allerdings in beiden Fässern
genau der gleiche Druck herscht - und der sich auch ständig austauschen
kann - dann herscht doch das Gleiche System wie das System "Atmosphäre" -
dann müsste ja die Schwerkraft wieder wirken und das Bier von dem höher
stehenden Faß runter laufen lassen ...
Also folgendermaßen: Man stellt im leeren Fass den gleichen Druck wie im
vollen ein, verbindet dann die beiden Fässer mit dem Bierschlauch und
CO2-Schlauch (Verbindung zwischen den beiden Zapfköpfen) - dann zapft man
oberes und unteres an und das Bier müsste durch Schwerkraft das Fass
wechseln.
[Editiert am 21.7.2011 um 09:00 von Advanced]
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 21.7.2011 um 09:03 |
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Weiß halt nicht, wie es bei den Zapfköpfen funktioniert.
Bei meinen Kegs kann ich Gas und Getränk ja separat "anstecken", so daß
beim Verbinden der Getränkeschlauch weitgehend mit Bier gefüllt ist.
...die CC/NC-Stecker sind allerdings "selbstdichtend", zieht man sie ab
sind sie (idealerweise) dicht.
Durch die dann komplett verbundenen Kegs läuft das Bier der Schwerkraft
folgend ins leere Keg und das Gas strömt über die Gasleitung ins volle Keg
hinauf.
Solange, bis kein Bier mehr da ist (ein ansonsten höchst betrüblicher
Zustand! ).
Uwe ____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 20:32 |
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:04 |
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Du musst vorher den Gasanschlussfitting vom Kopf abschrauben und die Lippen
vom Lippenventil abschneiden (du brauchst den rest des Ventils, da es auch
die Dichtung ist) das Lippenventil verhindert sonst das gas aus dem Fass
kommt, was das Spunden unmoeglich macht.
Gruss
Jan
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 511 Registriert: 10.6.2009 Status: Offline
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:06 |
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Habe nicht das ganze Thread gelesen, aber du könntest es auch einfach
Ami-Style machen und zwangskarbonisieren. Dazu brauchst du nichts extra.
Gruss, BE
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:13 |
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:38 |
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|
Ja, dann sollte es funktionieren.
Du verbindest beide Bierleitungen. Dann spannst du mit Co2 das leere fass
vor mit dem Druck des vollen Fasses. An die CO2 Leitung des einen Kopfen
schliesst du, falls vorhanden, einen Spundaparat an. Wenn nicht vorhanden
einfach ein Absperrorgan ( die gibt es mit der passenden Gewindegroesse
bereits zu kaufen; Spundaparate passen normal nicht direkt auf das
Gewinde).
Jetzt kommt der Kopf mit Spund oder Ventil auf's leere Fass. Die Gasleitung
des Kopfes auf dem vollen Fass kommt an die Gasleitung. Jetzt oeffnest du
die Gasleitung bis du einen geringfuegig hoeheren CO2 Druck im vollen Fass
hast als im Leeren. Das Bier fliesst nun so lange bis der Druck in beiden
Faessern gleich ist. Jetzt drehst du den Spund auf bis er gerade abblaesst
oder du oeffnest eben das Absperrventil ganz vorsichtig einen Spalt. Voila.
Das machst du bis das Fass leer ist. Wenn du es ganz richtig machen willst,
laesst du die ersten 1-2 liter mit drm Gelaeger weg bevor du das leere Fass
anschliesst. Theoretisch kannst du so auch durch einen Filter druecken.
Wenn du die Lippen nur abschneidest funktioniert der Kopf immer noch. Das
Ventil soll nur verhindern das der Wirt bei einem Fass das bereits
angezapft war und somit unter Druck steht beim wieder anzapfen vergisst die
CO2 Flasche aufzudrehen. Dann drueckt es naemlich Bier in die Gasleitung
und in den Druckminderer, der das nicht mag.
Gruss
Jan
P.s.: Allerdings musst du rein rechtlich aufpassen das du nicht mit der
Schankanlagen verordnung ins Gehege kommst
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:40 |
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Servus, du kannst das Ganze jederzeit wieder zurückbauen.
Wenn es bis morgen noch Zeit hat, werde ich mal einige Fotos reinstellen,
wie man die Zapfköpfe umbaut.
Grüße
Dirk ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:41 |
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Ja, dann sollte es funktionieren.
Du verbindest beide Bierleitungen. Dann spannst du mit Co2 das leere fass
vor mit dem Druck des vollen Fasses. An die CO2 Leitung des einen Kopfen
schliesst du, falls vorhanden, einen Spundaparat an. Wenn nicht vorhanden
einfach ein Absperrorgan ( die gibt es mit der passenden Gewindegroesse
bereits zu kaufen; Spundaparate passen normal nicht direkt auf das
Gewinde).
Jetzt kommt der Kopf mit Spund oder Ventil auf's leere Fass. Die Gasleitung
des Kopfes auf dem vollen Fass kommt an die Gasleitung. Jetzt oeffnest du
die Gasleitung bis du einen geringfuegig hoeheren CO2 Druck im vollen Fass
hast als im Leeren. Das Bier fliesst nun so lange bis der Druck in beiden
Faessern gleich ist. Jetzt drehst du den Spund auf bis er gerade abblaesst
oder du oeffnest eben das Absperrventil ganz vorsichtig einen Spalt. Voila.
Das machst du bis das Fass leer ist. Wenn du es ganz richtig machen willst,
laesst du die ersten 1-2 liter mit drm Gelaeger weg bevor du das leere Fass
anschliesst. Theoretisch kannst du so auch durch einen Filter druecken.
Wenn du die Lippen nur abschneidest funktioniert der Kopf immer noch. Das
Ventil soll nur verhindern das der Wirt bei einem Fass das bereits
angezapft war und somit unter Druck steht beim wieder anzapfen vergisst die
CO2 Flasche aufzudrehen. Dann drueckt es naemlich Bier in die Gasleitung
und in den Druckminderer, der das nicht mag.
Gruss
Jan
P.s.: Allerdings musst du rein rechtlich aufpassen das du nicht mit der
Schankanlagen verordnung ins Gehege kommstR
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 21:45 |
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JanBr - Danke dir für die Erklärung - das lässt ja hoffen das es auch ohne
Spundapparat möglich ist - deine Anleitung muss ich 2x lesen, dann hab ich
es bestimmt gerafft Da kommt dein doppelpost genau richtig
Wie genau sieht so ein Absperrorgan aus, hast du da ein Link? Das ganze
klingt etwas frickelig, sobald ich da etwas zu schnell Druck ablasse ist
mein unteres Fass halb voll mit Schaum oder?
Da ich ja den einen Hahn nur zum Umfüllen brauche ist es ja da kein Problem
mit der abgeschnittenen Lippe - denn intakten Kopf nehme ich dann zum
Zapfen, damit mir da nicht das c02-Schlamassel passieren kann, ich will ja
nicht das Manometer kaputtmachen
In diesem Zusammenhang frage ich mich noch ob mein Gedankengang möglich
ist: Wenn ich das untere Fass mit dem gleichen Druck wie dem vollen
vorbefülle - dann die beiden C02-Ausgänge per Schlauch verbinde und im
unteren Zapfkopf die Lippe herausgeschnitten habe... dann müsste das Bier
durch Gefälle fließen und bei zu hohem Druck im unteren Fass automatisch
das C02 in das obere Faß geleitet werden .. so müsste das Fass leerlaufen
oder?
Zitat von Rosebud, am 21.7.2011 um
21:40 | Servus, du kannst das Ganze jederzeit
wieder zurückbauen.
Wenn es bis morgen noch Zeit hat, werde ich mal einige Fotos reinstellen,
wie man die Zapfköpfe umbaut.
Grüße
Dirk |
Über Fotos wäre ich dir sehr dankbar, das hat locker bis morgen und länger
Zeit ... hab die Sachen ja noch nichtmal alle da - aber da ich jetzt weiß
das es ohne 290€ Spundapparat geht lohnen sich die Anschaffungen ja
[Editiert am 21.7.2011 um 21:54 von Advanced]
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.7.2011 um 22:06 |
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Das problem ist das ich nur per Iphon online bin und meine Finger zu fett
sind fuer die winzigen Tasten....
Egal. So ein Absperrorgan ist ein kleiner Kugelhahn. Nichts besonderes. Das
Einstellen des "Gegendrucks" klingt nur frickelig, ist es aber nicht. Hier
gilt einfach lieber zu wenig als zuviel. Wenn der Spalt zu klein ist dauert
es einfach laenger, aber du hast ja Zeit.
Glaub mir, wenn du kein Wirt bist schneid die Lippen raus, die braucht kein
Mensch!
Dein Gedankengang ist theoretisch richtig, beruecksichtigt aber die
Druckverluste nicht. Ich wuerd mal schaetzen das der Hoehenunterschied
relativ gross sein muss. Aber teste es halt mal mit Wasser.
Gruss
Jan
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 15:16 |
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So ein Absperrorgan befindet sich doch schon an so einem Zapfkopf oder? mit
dem kann man ja die Co2-Zufuhr abklemmen - oder gibt es so einen nur an dem
Druckminderer? Kann mir die Teile erst Montag anschauen
Welche Druckverluste meinst du eigentlich genau? Der Bierschlauch ist zirka
2 Meter lang, da krieg ich schon etwas Gefälle hin.. Wenn es aber ohne gut
funktioniert ist es ja einfach quatsch
Bekommt man die KEGS mit Flachfitting eigentlich gescheit sauber? Macht ihr
das nur durch die flache Öffnung oder schraubt ihr den ganzen Kegkopf raus? ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
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Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 16:02 |
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Wenn du schon einen Hahn dran hast brauchst du natuerlich keinen weiteren.
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 16:29 |
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Du hast ja nicht nur im Schlauch verluste, sondern auch im Fitting und im
Zapfkopf, da hier die freien Querschnitte der Oeffnungen relativ klein
sind. Mein Tipp, probier es aus!
Ich wuerde dringend dazu raten die Kegs aufzumachen um sie zu reinigen. Es
geht zwar theoretisch auch so, denn das machen die Brauereien auch, aber du
hast halt keine Keg- Waschmaschine und einen Dampferzeuger zum daempfen
wirst du auch nicht haben. Ich wuerde die Faesser aufschrauben und dann
reinigen. Dann hast du zumindest die moeglichkeit zu checken ob's auch
sauber ist. Ob eine desinfektion noetig ist? Muss man selbst entscheiden.
Entweder mit Heisswasser spuelen oder chemisch ist moeglich.
Gruss
Jan
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 658 Registriert: 3.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2011 um 17:38 |
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Zitat von Advanced, am 21.7.2011 um
20:32 | Weiß jemand ob die Zapfköpfe in der
Gasleitung ein Gegendruckventil haben? Der Aufbau sieht ja folgendermaßen
aus:
Wenn die Leitung offen ist sobald man den Zapfkopf auflegt müsste es ja so
funktionieren wie Uwe gesagt hat... |
Du musst im Zapfkopf die Lippenventile umdrehen. Hierzu gibt es mehrere
Möglichkeiten. Wie Jan beschrieben, kann man diese einfach abschneiden.
Manche stecken auch einfach einen Strohhalm durch die Lippenventile oder du
baust ihn folgendermaßen um:
http://www.youtube.com/watch?v=KDLPxReCPqY
Durch diesen Umbau ist gewährleistet, dass das CO2 über diesem Wege aus dem
KEG entweichen kann. Dies ist wichtig, wenn du mit einem Spundapparat
arbeitest, dann kannst du hieran einen Spundapparat anschließen. Aber
selbst wenn du ohne Spundapparat arbeiten willst, solltest du diesen
KEG-Kopf so umbauen, damit du hier evtl. das Fass kurz druckentlasten
kannst, falls sich doch zuviel CO2 gebildet hat (z.B. weil man sich
verrechnet hat.)
Zusätzlich musst du den Bierweg mittels Blindkappe oder Absperrhahn
natürlich verschließen.
--
Das Umdrücken vom Lagerfass ins Ausschenkfass siehst du hier:
Das Edelstahlfass ist das Lagerfass, in das schwarze Fass wird umgedrückt.
Das Edelstahlfass wird ganz normal an die CO2-Flasche angeschlossen.
Das Ausschankfass mit CO2 vorspannen, danach an das Ausschenkfass den
umgebauten KEG-Zapfkopf (umgedrehte Lippenventile) anschließen. Am
CO2-Ausgang muss vorher der Absperrhahn angeschlossen und verschlossen (!)
sein. Nun verbindest du mit einem Bierschlauch die beiden KEG-Zapfköpfe
miteinander über dem Bierweg.
Das CO2 an der CO2-Flasche öffnen.
Wenn du nun den Absperrhahn am CO2-Ausgang des Ausschenkfasses leicht (!)
öffnest, kann das Bier vom Lagerfass in das Ausschenkfass fließen. Je
nachdem, wie weit du den Hahn öffnest, fließt das Bier langsam oder schnell
in das Ausschenkfass, somit kannst du die Geschwindigkeit selbst regeln.
Grüße
Dirk ____________________ Haus- und Hobbybrauertage 2014 in Willich
http://www.hhbt2014.de
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Antwort 24 |
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