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Autor: Betreff: brauanlagenplanung
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stahlsau
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Registriert: 25.12.2004
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2005 um 18:18  
lol...Hausbrauen scheint einer Steigerung des Leibesumfangs sehr zuträglich zu sein. Vielleicht sollten wir gemeinschaftlich versuchen ein kalorienarmes und trotzdem schmackhaftes Bier (Pils?) zu brauen. Irgendwie hat das noch keiner geschafft...

PS: ich kämpfe auch gerade um den Abstieg zur Profisportler-Klasse


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Das ist eine Signatur.
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meistermelber
Beiträge: 450
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2005 um 18:55  

Zitat:
lol...Hausbrauen scheint einer Steigerung des Leibesumfangs sehr zuträglich zu sein.

Dann könnte einer von euch Computer-Freaks gleich eine Grafik draus machen: Das Körpergewicht in Abhängigkeit von der Dauer der Hobbybrauerkarriere. Oder in Abhängigkeit von der Anzahl der gesendeten Posts.

Gruß

Ein Mädchen


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I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2005 um 19:11  

hmmm... noch nichteinmal zum Dünnbiertrinker habe ich es bis jetzt geschafft, das gibt mir aber zu denken...

Obwohl, drei Bier sind wie ein kleines Steak und dann hat man noch nix dazu getrunken...

Antwort 27
Senior Member
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meistermelber
Beiträge: 450
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2005 um 20:24  
@heavybyte: Schönen Gruß von meiner Liebsten und Bierberaterin. Sie nennt dich ab sofort nur noch lightbyte.


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I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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javert
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red_folder.gif erstellt am: 20.1.2005 um 23:15  
@heavybyte,
wenn 3 Bier soviel sind wie ein kleines Steak, dann trinke ich pi mal daumen im Jahr
fast eine mittlere Herde (je nach dem was man unter einem kleinem Steak versteht
(ich z.B. ca. 250g)).

Gruß
Javert

[Editiert am 20/1/2005 von javert]


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Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 13:22  
so, trotz diät (schon ca. 10kg runter!) kommt jetzt eine größere anlage her, da sich die abnehmer bzw. mittrinker ganz schön vermehrt haben...
ich bin gerade an den Zeichnungen bzw. den maßen für die kessel etc und bräuchte noch ein paar tipps:
-lieber feste verrohrung oder schläuche?
-kann man am läuterbottich gleich abpumpen oder wäre ein ausgleichsgefäß besser?
-muss man, wenn man vom läuterbottic bzw. ausglichsgefäß in den würzekessel pumpt von oben pumpen, oder kann man das unten zum ablauf wieder reinpumpen (wäre praktischer)

idealerweise zeichne ich wohl mal meinen entwurf und wir diskutieren am bayernstammtisch darüber, über tipps bin ich aber natülich jederzeit erfreut!
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Beiträge: 314
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 13:39  
ich hätte das einfüllrohr sowieso von oben bis knapp über den boden runtergezogen. wäre aber ein vermeidbarer mehraufwand, wenn man es von unten rein pumpen könnte. die frage istalso wohl vielmehr, kann die pumpe gegen max 260l anpumpen, oder macht sie da schlapp. bei einer leistung von etwas 0,4 kw ist das wohl zu befürchten, oder?
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 13:49  
Hallo Froster!

Sandmannnn hat recht! Das Einpumpen von unten ist wegen der geringen Sauerstoffaufnahme zu empfehlen! Das gilt auch für den Läuterbottich und die Maischgefäße! Nur dass es beim Läuterbottich eine recht komlizierte Einlaufventil-Konstruktion vorraussetzt.

Ein Vorlaufgefäß zwischen Läuterbottich und Pfanne brauchst du eigentlich nicht. Das ist nur dann interessant, wenn du mehrere Sude hintereinander fährst. Dann läuterst du in das Vorlaufgefäß, während in der Pfanne die Kochung in den letzten Zügen liegt bzw. Ausgeschlagen wird!

Wenn du Schläuche verwendest bist du flexiebler! Und das "Schläuche ziehen" ist bei deiner zukünftigen 2,6 hl Anlage nicht so die große Sache ;) !

Poste doch mal deine Entwürfe!

Gruß Malte


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"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 13:50  
Ich hoffe, das ist jetzt nicht falsch :
Aber ich bin der Meinung, allein der zu überwindende Höhenunterschied + die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Bottich sind zu berücksichtigen, nicht die gesamte Menge Flüssigkeit . Ein Rohr von 5 cm Durchmesser und 1m Länge (Höhe) setzt den gleichen Druck entgegen wie ein voller 1m³ Bottich mit einer 5 cm Öffnung am Boden. Die Pumpe muss ja nur das anheben, was 'direkt' über dem Einlauf ist und nicht den gesamten Inhalt.
Lange Rede kurzer Sinn :
nach meiner Meinung müßte die Pumpe reichen.

Gut Sud !
(und etwas [neid] über soviel Platz .. ;-) Gutes Gelingen !)

Tino
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 14:21  
@sandmannn: da könntest du recht haben. sollte also locker reichen. er maximale würzestand sollte im kessel etwa 75 cm betragen. bei einem 1" hahn...ich rechne das dann mal aus :redhead:

@malte: läuft dann nicht die pumpe trocken, wenn ich mit kleiner geschwindigkit abläutere?
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 15:21  
Am besten ist es, wenn der Läuterbottich höher liegt als die Pfanne. Bei Probesudwerken wird auch immer diese Anordnung gewählt, obwohl dort genug Pumpen zur Verfügung stehen.

Der geringe Volumenstrom am Auslauf des Läuterbottiches ist natürlich für eine Pumpe zu gering! Da hast du vollkommen recht!

Wichtig ist auch, dass du niemals versuchst die Würze mit einer Pumpe aus dem Läuterbottich rauszusaugen. Dann würden sich durch den Sog die Treber festziehen! Das Abläutern und Anschwänzen darf nur durch den Wasserdruck ´von oben geschehen!

Falls es dir nicht möglich ist, die Pfanne unterhalb des Läuterbottichs zu positionieren, dann verwendest du am besten doch ein Vorlaufgefäß. Aber könnte das denn nicht gleich die Pfanne sein?

Gruß Malte


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Steinkrug
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 15:51  
Die Fläche ist für den Druck einer Wassersäule egal!
In einem mit Wasser gefüllten Schwimmbecken das zB 10m tief ist (mal angenommen) und 20m² hat, herrscht der selbe Druck, wie in einem Rohr mit 10mm Durchmesser und 10m Höhe, wenn es senkrecht steht und mit Wasser gefüllt ist. Dies ist der hydrostatische Druck.
Dieser berechnet sich wie folgt:

p=roh*g*h

p=hydrostatischer Druck
roh=Dichte des Mediums
g=Gravitationsbeschleunigung (kann konstant angenommen werden mit 9,81m/s², vereinfacht 10m/s²
h=Höhe der Flüssigkeit oder Tiefe - je nach Standpunkt
Für eine Flüssigkeitshöhe von 75cm ergibt sich ein Druck von 0,073575 bar :)
Ich persönlich, würde den Kessel von oben durch ein Rohr, welches bis zum Boden geführt ist füllen - so rein vom gefühl her. Welchen Druck schafft Deine Pumpe? Meistens gibt es noch ein nettes Förderhöhe/Durchsatz Diagramm, mit dem kannst Du den Durchsatz ablesen, den Du bei Kessel voll (75cm) als Minimaldurchsatz hast.


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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 16:06  
@malte: ich wollte eigentlich den sudkessel oberhalb des läuterbottichs anordnen, um mir so die maischepumpe zu sparen (siehe eigener thread maischepmpe. die fähigen dinger sind einfach zu teuer bzw. der neue beamer ist mir wichtiger :) ). eine würzepumpe würde dann nämlich reichen und die bekommt man schon ab ca. 140€

@steinkrug: thx für die rechnung. spart mir schonmal das getippse :D Ich habe noch keine Würzepumpe, denke aber, dass wohl jede Würzepumpe mit den knapp 0,1 bar fertig werden sollte, stimme dir aber trotzdem zu, dass rein gefühlsmäßig die würze doch besser von oben kommen sollte. falls ich es nicht fest verrohre, ist das ja problmlos mit einem schlauch machbar. reinlegen und fertig
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 16:38  
Das klingt logisch! Hab mir jetzt auch ne Würzepumpe bestellt. Die von Braupartner. Mal schauen...

Dann würde ich mit dem Vorlaufgefäß arbeiten. Je nachdem wie schön deine Anlage aussehen soll reicht da ja ein einfacher LE Eimer! Schlauch rein, abpumpen in die Pfanne und den Rest hinterherkippen! Oder eben ein kleiner Edelstahlbehälter. Der muss ja nur so 1/4 deines Sudes aufnehmen. Kannst ja dann vier mal abpumpen. Ist eh besser weil du dann schon mit dem Aufheizen in der Pfanne beginnen kannst!


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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 18:30  
Hallo Freunde,

bei mir sind Läuterbottich und Sudpfanne auf der gleichen Höhe.
Ich habe ein "geschlossenes Abläuterverfahren" über ein Laterne.
Das hat den Vorteil, dass ich anfangs vorschießen lassen kann und dann mittels meiner
Hilgepumpe, die von Null stufenlos hochgefahren werden kann abläutere.

Das Problem war, als ich die Pfanne von unten angeschlossen habe, dass wenn diese halb voll war die Kraft der Pumpe nicht mehr ausreichte. Dreht mann dann das Poti hoch, passiert genau das, was malte beschrieben hat, die Treber zieht es zusammen.

Ich fülle nun die Pfanne von oben mittels eines Melkmaschinenschlauches (lebensmittelecht bei hohen Temp.) den ich in die Pfanne eintauche.

Ist die Pumpe mittels Poti einmal richtig eingestellt geht alles wie von Geisterhand.

Grüße

brau02
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tauer
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 19:09  
Hallo Froster,
auch ich plane gerade eine Brauanlage, etwas kleiner als deine, aber 1 hl sollte schon reichen. ;)
Auch ich möchten den Läuterbottich unter der Pfanne anbringen, um eine Maischepumpe zu sparen. Außerdem habe ich vor den Läuterbottich als Whirpool zu nutzen.
Ich habe den Läuterbottich auf 120l dimensioniert so das ich einen Auffangraum unter den Läuterboden habe. ( ich weiß allerdings nicht ob das funktioniert ). Dann kann ich die Würzepumpe ab und zu einschalten und die Würze hochpumpen. Ich baue auch gleich noch ein Reinigungssystem mit ein. Morgen werde ich mal ein Schaltbild hochladen um die Fachleute anzuhören.

Gruß Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2005 um 23:51  
@brau: dann denke ich, ich nehme fürs erste einen schlauch zwecks einfüllen von oben.

@tauer: ich habe mir auch erst diese möglichkeit mit dem stauraum überlegt, bin aber wieder davon abgekommen, weil man dann ja ein schauglas etc. benötigen würde, um zu sehen, wie der stand ist. das ist dann wieder zu viel aufwand und zu grosser reinigungsaufwand. bin deshalb zu einem extra behälter übergegangen (gedanklich)

mache mir außerdem gerade gedanken über das rührwerk und die dimensionierung der anschlüsse. 3/4" sollte doch eigentlich reichen, oder besser 1" (glaube das wurde schonmal diskutiert :redhead: ) Beim Rührwerk weiß ich noch nicht so recht, ob mit oder ohne schleppkette und wieviel flügel etc.
habe alles schon auf papier, bis es im rechner ist, dürfte aber noch etwas dauern (btw. hat jemand ein geeignetes Kontruktionstool an der Hand, idealerweise freeware, gerne auch linux?)
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 08:02  
Hallo Braufreunde,

Ich habe unter meinem Läuterbottich ein Vorlaufgefäß angebracht um die Probleme beim abpumpen die Malte beschrieben hat zuvermeiden.
Die Würze pumpe ich solange in den Läuterbottich zurück biss sie klahr ist und dann von
unten in die Sudpfanne.
Bilder vom Vorlaufgefäß.

Cheers ClaudiusB
El Paso, Texas













[Editiert am 8/2/2005 von ClaudiusB]


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Mein Spielzeug
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 12:58  
Hallo Claudius,

du hast ja nach deinen Bildern zu urteilen eine absolute Profianlage. Toll

Ich hatte ursprünglich auch einen Vorlaufbehälter wie du, doch der Sauerstoffeintrag bei der
offenen Abläuterung und beim Umpumpen war mit zu hoch.
Mit meiner geschlossenen Methode und der regelbaren Pumpe bin ich voll zufrieden.
Einziger Nachteil ist, dass die Pumpe die Befüllung der Pfanne von unten nicht schafft.

Grüße

Brau02
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 15:19  
hallo brau02,

was hast du denn führ ein rührwerk und wo hast du deine kupplungen, schläuche, hähne etc her. habe gestern etwas rumgesucht, aber nicht das gefunden, was ich gesucht habe. wollte 1" habe aber nur das passende in 3/4" gefunden. reicht das=
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 16:11  
Hallo Froster,

meine Armaturen habe ich jahrelang aus Schrottcontainern von Brauereien und Molkereien
bzw. von geschlossenen Betrieben zusammengehamstert.
Das eine oder andere Teil hab ich auch von Brauereischlächtern.

Für die Maische ist 3/4" zu klein. Ich habe an der Maischepfanne NW 40 Milchverschraubung
reduziert auf NW 25. Ab und zu verstopft die Reduzierung. Aber da ich nur 1 Pumpe habe mußte ich alle Verschraubungen auf NW 25 machen.
Alles mit NW 40 hat den Nachteil, dass der halbe Sud in den Leitungen bleibt.

Schläuche habe ich nur für den Plattenkühler und zum Schlauchen. Hier habe ich Melkmaschinenschläuche von Alfa Laval. Die sind hervorragend aber schweineteuer.

Gruß

brau02
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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 16:36  
@Brau02

ich hab da nochmal ein paar Fragen: ist NW 25 ident. mit DN 25?!

Ausserdem habe ich bei ebay einen Anbieter gefunden, der Molkerei-/Brauereischläuche anbietet.

Ich habe aber gerade keinen Preisvergleich. Was meinst Du zu diesem Angebot:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=3871 519687&ssPageName=STRK:MEWA:IT


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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 17:43  
Hallo Rosebud.

DN 25 sagt mir nichts (muß aber nichts heißen) NW 25 ist 1"

Die Schläuche bei ebay machen wir einen guten Eindruck und ich glaube der Preis ist ok.

Meine Schläuche sind transparent, waren aber wesentlich teuerer (1m ca 20€)
1/2" geht für Würze aber nicht für Maische, da ist 1" m.E. das mindeste.

Grüße

brau02
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Rosebud
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 18:25  

Zitat:
1/2" geht für Würze aber nicht für Maische, da ist 1" m.E. das mindeste

Der Anbieter verkauft auch 3/4'' (7,10€/m) und 1'' (9,25 €/m). Und das geht dann auch ins Geld :-(

Aber wird wohl mittelfristig doch in meine Brauerei einziehen ;)

Habe jetzt erstmal bei ebay ne Hilge ersteigert.

(Wollte ich nur mal so erwähnt haben :D )


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Anterus
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red_folder.gif erstellt am: 8.2.2005 um 19:05  
Habe die Ehre...
...und willkommen im erlauchten Kreis der Hilgebesitzer! Erzähl Näheres oder noch besser...zeig mal!
Gruss..Flo


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