Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2005 um 20:21 |
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Einen wunderschönen guten Abend
Ich bin noch ein Blutiger Anfänger (1 Sud) und habe mal eine Frage?
Was für eine Würzespindel soll ich mir zulegen und wo bekommt man
Sie.
Da ich noch Blutigeranfänger bin möchte ich gerne mal einen Hobbybrauer
über die Schulter schauen.
Ich wohne in Kirchhellen das ist nörtliches Ruhrgebiet.
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Besten dank im vorraus
Ausgefunkelt
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Senior Member Beiträge: 194 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.1.2005 um 22:08 |
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@Ausgefunkelt,
am Anfang dürfte, meines Erachtens, eine einfache Spindel (Anzeige bis 16°
Plato)
ausreichen (ich habe zumindest mit einer solchen angefangen). Evtl. kannst
Du Dir
im Laufe der Zeit noch weitere Spindeln zulegen (z.B. Profispindeln mit
Thermometer oder
Spindeln mit denen man höhere Stammwürze messen kann, etc.).
Spindeln kann man i.d.R. bei allen gängigen Hobbybrauershops kaufen.
Die gängigsten Shops findest Du unter folgendem Thread http://www.hobbybrauer.de/modules.php?op=modload&name=Web_L
inks&file=index&l_op=viewlink&cid=3
Grß Javert ____________________ Zum Brauen geboren, zum Arbeiten gezwungen.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2005 um 10:20 |
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Zitat: | Was für eine
Würzespindel soll ich mir zulegen und wo bekommt man
Sie. |
Bedenke aber auch, dass du zu einer Spindel
auch ein Standzylinder praktisch ist. Diese beiden müssen von der Länge her
zusammenpassen.
Da meine erste Spindel eine Oechsle-Waage war, und deshalb relativ lang,
war es nicht einfach einen passenden Zylinder zu finden. Ein Weizenglas hat
manchmal ausgeholfen. Aber welches Unglück für einen Schwaben! Wenn du das
Jungbier spindelst, darf das ja nicht wieder zurück in den Gärbehälter.
(Infektionsgefahr!) Und jedes mal einen halben Liter opfern tut uns
"Sparigen" doch weh! Naja, mnn kanns auch trinken, wenn man auf so junge
Dinger steht. ____________________ Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy."
(Benjamin Franklin)
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 5.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2005 um 11:25 |
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Zitat: | Naja, mnn kanns auch
trinken, wenn man auf so junge Dinger steht.
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kicher kicher...
Ich trinke meine Gärproben immer aus, natürlich aus rein wissenschaftlichem
Interesse: je jünger je süßer, je oller je doller. Wie im echten Leben! ____________________ I'm very serious about having fun. (Bobby McFerrin)
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 401 Registriert: 20.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2005 um 17:27 |
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Besten Dank.
Mal schauen wo ich es bestell
Augefunkelt
P.S. Lieber Feste feiern,als feste arbeiten.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 17.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.1.2005 um 23:44 |
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Salvete,
Zitat: | Ein Weizenglas hat
manchmal ausgeholfen. Aber welches Unglück für einen Schwaben! Wenn du das
Jungbier spindelst, darf das ja nicht wieder zurück in den Gärbehälter.
(Infektionsgefahr!) Und jedes mal einen halben Liter opfern tut uns
"Sparigen" doch weh! Naja, mnn kanns auch trinken, wenn man auf so junge
Dinger steht. |
Besteht nicht die Möglichkeit, vorher, so wie ich es vor 14 Tagen getan
habe, sowohl den Messzylinder als auch die Bierspindel und die
"Schöpfkelle" erfolgreich mit kochend heißem Wasse zu sterilisieren und
damit die Messprobe zu "retten"?
Das hat nichts mit schwäbischem Geiz zu tun, ich komme bekanntlich aus den
keltischen Landen am Saravus, als mit meinen platzbedingten Minisuden. Wenn
ich noch 2 Liter wegschütten müsste, die ich zuvor als Spindelprobe benutzt
habe, wäre am Schluss noch gerade mal soviel übrig, dass ich mit Hängen und
Würken noch ein 5 Liter Partyfass befüllen könnte.
Meine keltischen Götter fordern von meinen Suden auch ihren Tribut - ihren
göttlichen Anteil. Und wenn dann für mich noch etwas übrig bleiben soll,
was ich - wohl bemerkt - nur aus religiösen Gründen benötige (Trankopfer
für meine keltischen Götter) - kann ich mir keinen Verlust erlauben.
Ich werde also nachher, so wie es Heavybyte mir vorgeschlagen hat, eine
Flasche Jungbier öffnen, um feststellen zu können, wie gut die pfälzische
Hefe untergäriger Art - die ich von ihm dankenswerterweise erhalten habe -
auf meine Würze gewirkt hat. Und dann werde ich feststellen können, wie
steril ich gearbeitet habe.
Ich hoffe, dass meine keltischen Götter eigennützig sind, und somit mein
Bier hervorragend gelungen sein mag. Schließlich müssen sie es als
Trankopfer annehmen - und wenn es nicht schmeckt ........?
bene valete, ____________________ Der Keltenbraumeister
DI BONI, QVANTVM HOMINVM VNVS VENTER EXERCET!
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Antwort 5 |
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 09:45 |
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moin allemiteinand´
@Keltenbraumeister
sei bitte vorsichtig mit heissem Wasser an deiner Spindel. Ich habe auf
diese Weise schon zwei teuere kaputt gemacht, die platzen ohne
Vorwarnung.
Auch beim Spindeln der noch heissen Würze ist mir schon eine geplatzt.
Das war der Grund warum ich mir ein Refraktometer zugelegt habe.
Dennoch schadet es überhauptnix, wenn man diese Proben regelmässig
verkostet, seiesdrum, das eigene biologische Analyse-Zentrum zu trainieren
um im weiteren Verlauf der Hobbybrauer-Karriere rechtzeitig
Unregelmässigkeiten der eigenen Sude feststellen zu können.
Zitat: | Ich hoffe, dass meine
keltischen Götter eigennützig sind, und somit mein Bier hervorragend
gelungen sein mag. Schließlich müssen sie es als Trankopfer annehmen - und
wenn es nicht schmeckt ........? |
Ich schliesse völlig aus, dass es nicht schmeckt
Die grösste Gefahr sehe ich darin, dass du nach der ersten Verköstigung
stark gewillt sein wirst den Göttern weitere Opfer zu bringen und du
dadurch zum religiösen Fanatiker werden könntest
Wenn du danach wieder den Verstand gefunden hast, kannst du ja mal über das
Ergebnis berichten.
Cheers
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 4.6.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2005 um 12:26 |
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@heavybyte
Wie ich gesehen habe arbeitest Du mit einem Refraktometer. Ich hab mir auch
eins zugelegt, konnte aber erst den Gehalt des Sudes vor der Vergärung
erfolgreich messen. Während der Vergärung verfälscht der Ankohol die
Messung stark.
Ich hab im Internet Formeln gefunden mit denen man diese verfälschung
wegrechnen kann, jedoch haben Vergleichsmessungen mit der Spindel gezeicht
das dies so nicht funktioniert.
Wie machst Du das? Wie korrigirtst Du den Alkoholgehalt, der wärend der
Vergährung zunimmt.
Marcus
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 13:48 |
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Hallo Marcus,
dazu findest du auch reichlich "Stoff" hier im Forum.
Einen guten Umrechen-Algorhitmus findest du in dem Programm Promash.
Abba:
Du weisst ja, dass auch die Spindel während der Gärung einen falschen Wert
anzeigt, wegen dem Alkohol-Gehalt der Messflüssigkeit.
Du müsstest jetzt den tatsächlichen Vergärgrad ausrechnen (auch dazu gibt
es hier im Forum eine Tabelle) um das Ergebnis mit dem errechneten Wert des
RFM vergleichen zu können. Ist mir zu blöd.
Wir alle haben ja gelernt mit diesen falschen Messergebnissen der Spindel
umzugehen und zu rechnen und dabei belasse ich es auch.
Das soll heissen, mein RFM benutze ich nur für unvergorene Würze und die
Spindel nach wie vor für den Restextrakt zu bestimmen.
Cheers
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 17:11 |
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In erster Linie wird das Spindelergebnis und auch das durch den
Refraktometer erzielte Ergebnis durch den Gehalt an CO2 verfälscht und
nicht durch den Alkohol. Also erst CO2 entfernen und dann spindeln. Im
Brauereilabor entfernte ich das CO2 mit Kieselgur.
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 281 Registriert: 13.5.2004 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2005 um 18:11 |
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Hanghofer empfiehlt dafür die Probe mit einer Kaffefiltertüte zu filtern! ____________________ join #hobbybrauer
on irc.euirc-net
Nunc tempus artis cervisiae est, ergo bibamus!
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 18:39 |
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Zitat: | In erster Linie wird das
Spindelergebnis und auch das durch den Refraktometer erzielte Ergebnis
durch den Gehalt an CO2 verfälscht und nicht durch den Alkohol. Also erst
CO2 entfernen und dann spindeln. Im Brauereilabor entfernte ich das CO2 mit
Kieselgur. |
sorry Wolf, da widerspreche ich dir ganz vehement.
der Haupt-Verfälschungsfaktor ist der Alkohol!
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2005 um 19:14 |
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Vielleicht kann man die Verfälschung durch CO2 als zufälligen und
vermeidbaren, die Alkohol - Verfälschung als systematischen (und
unvermeidbaren) Meßfehler 'betrachten' ?
Aber unabhängig von der Betrachtungsweise - beim Spindeln sollte das CO2
austreiben - ich habe auch mit Kaffeefiltern gute Erfahrungen gemacht.
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 285 Registriert: 5.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2005 um 19:51 |
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Habe die Ehre...
Jetzt muss ich mich bei Wolf und heavybyte einklinken...
Also ich dachte auch immer, dass hauptsächlich der CO2 Gehalt der
Spindelprobe das Ergebnis verfälschen kann. Und das ja auch nicht einfach
so, sondern weil ichs so gelernt habe. Von der Verfälschung durch Alkohol
hab ich (vielleicht zu meiner Schande
)noch nie gehört. Jetzt will ich das aber nicht zu sehr anzweifeln, denn da
Du (heavybyte) das so selbstverständlich schreibst, gehe ich mal davon aus,
dass Du Dich da (wie meistens
!) gut informiert hast.
Also.......ich bin ganz Ohr, denn man lernt ja nie aus!
Gruss...Flo ____________________ http://www.garagenbraeu.de
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Antwort 13 |
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 20:06 |
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habe ebenfalls die Ehre,
aaalso, die Spindel misst ja das spez.Gewicht. Dabei geht sie davon aus,
dass das Volumen einem bestimmten Gewicht entspricht (1Liter
Wasser=1kg).
kommt jetzt Alkohol in das Volumen, so wird die Messflüssigkeit leichter,
d.h. das gleiche Volumen (1Liter) wiegt jetzt weniger als 1000g und die
Spindel taucht tiefer in die Flüssigkeit ein.
Ergo: je mehr Alkohol in der Messflüssigkeit, desto grösser die Abweichung
der Spindel und zwar abweichend nach unten.
Deshalb gibt es Umrechentabellen, die diese Verfälschung herausrechnen und
den tatsächlichen Extraktgehalt errechnen.
Wenn ich die Stammwürze weiss, kann ich mittels momentanem Messwert den
jetzigen Alkoholgehalt errechen. Wenn ich weiss wieviel Alkohol in der
Messflüssigkeit befindlich, dann kann ich auch die Abweichung der Spindel
errechnen.
zum RFM: das RFM misst den Brechungsindex (Lichtbrechung) einer
Flüssigkeit. Da Alkohol eine andere Dichte als Wasser besitzt, wird sich
auch der Brechungsindex ändern wenn Alkohol in der Messflüssigkeit
befindlich.
alles klar?
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Senior Member Beiträge: 285 Registriert: 5.11.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2005 um 20:14 |
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Habe die Ehre...
Jo...alles klar. Klingt logisch. Noch zu dem Zitat "in erster Linie" von
Wolf zu bemerken: i
ch glaub der Auftrieb, den eine nicht entgaste Spindelprobe mit sich bringt
(und damit die Messung verfälscht), ist von der Auswirkung schon krasser,
als wie der Alkohol. Wie gesagt "glaub ich". Das macht ja schnell mal 3
oder 4 Zehntel aus.
Um wieviel Zehntel verfälscht den ,sagen wir mal ein endvergorenes
Vollbier, der Alkohol tatsächlich (auf dies Beispiel bezogen)? Kannst Du
das mal kurz ausrechnen, würd mich interessieren.
Gruss...Flo ____________________ http://www.garagenbraeu.de
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 15.1.2005 um 20:29 |
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ein paar Zahlen: Wasser hat ein spez.Gew. von 1, d.h. es wiegt 1g/cm3
Alkohol hat ein spez.Gew. von 0,79g/cm3.
je nach Alkoholgehalt verringert sich das Gewicht der Messflüssigkeit
entsprechend.
Hier nur ein Zahlenbeispiel: du hast eine StaWü von 12% und misst einen
Restextrakt mit der Spindel von 2,5%, entspricht das einer tatsächlichen
Dichte von 1,01g/cm3 oder einem tatsächlichen Restextrakt von 4,22%.
Der Alkoholgehalt wäre bei diesem Beispiel 5,10%vol. oder 4,01% Gew.
Ergo: dein mit der Spindel gemessener Wert von 2,5% ist in Wirklichkeit
ein Wert von 4,22%
Es handelt sich hierbei, wie du siehst, keineswegs um nur ein paar
Zehntel.
Dass man zum Messen das CO2 erst austreiben soll, ist ja sonnenklar. Das
CO2 verfälscht allenfalls durch Anhaftung an der Spindeloberfläche und
bewirkt einen Auftrieb.
Aber das sollte ja jeder mit der Muttermilch mitbekommen haben.
Jedenfalls käme eine Verfälschung durch CO2 (bei Nichtaustreiben) im
vorliegenden Fall noch obendrauf.
Da die gesamte Brauerwelt aber mit den falschen Werten zu rechnen gelernt
hat, wurde die Umrechnung auf den tatsächlichen Extrakt-Gehalt unter den
Tisch fallen gelassen.
noch eine Anmerkung warum ich das RFM für die Restextraktbestimmung nicht
verwende.
um die Werte vergleichen zu können, müsste ich den gespindelten Wert auf
den tatsächlichen RE umrechnen um ihn dann mit dem umgerechneten Wert des
RFM vergleichen zu können.
ZUVIEL der Rechnerei, dann rechne ich lieber mit den allen Brauern
bekannten falschen Werten.
allzeit gut Sud
[Editiert am 15/1/2005 von heavybyte]
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 01:50 |
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@heavybyte
den tatsächlichen Restrextrakt errechnest du doch aus "0,1808 x Stammwürze
gemessen + 0,8192 x Restextrakt gemessen", aber kannst du mir auch sagen,
woher die Faktoren 0,1808 und 0,8192 kommen? Ich will dich jetzt nicht
testen, aber die Formel hat ja an sich zum Verständnis keinerlei Aussage
oder hast du eine ausführlicherer Formel?
In wie weit das CO2 im Bier das Meßergebnis von Spindel und Refraktometer
verfälscht, werde ich mal nachprüfen.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 11:08 |
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Moin allseits,
@wolf,
das Zustandekommen dieser Formel hier zu erläutern würde den Rahmen
sprengen.
Habe ich auch ehrlich keine Lust dazu. Kannst du eventuell bei Dr. Hagen
Rudolph nachlesen.
Wie diese Formel zustande kommt, ist hier auch garnicht wichtig, wichtig
ist nur, dass sie stimmt.
Es ist auch völlig unstrittig, dass diese Formel, sogar international,
Anwendung findet.
Grüsse
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 20:27 |
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Hallo heavybyte,
so unwichtig finde ich es jetzt nicht, zu wissen, wie diese Formel zustande
kommt. Ich glaube auch nicht, dass du keine Lust hast, diese Formel zu
erläutern, sondern dass du es einfach nicht weißt. Das hättest du ruhig
zugeben können und es wäre dir sicher kein Zacken aus der Krone
gefallen.
Grüße
Wolfgang
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 20:32 |
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hallo Wolf,
hast du ein Problem mit mir?
willst du irgendetwas beweisen?
kannst du nicht vertragen, dass ich dir widersprochen habe?
also was soll das?
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 20:40 |
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Mal wieder ein echter heavybyte. Ich habe dich lediglich um eine Auskunft
gebeten, weil ich ein neugieriger und wissbegieriger Mensch bin. Wenn hier
einer Probleme hat, dann bist du das.
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 22:13 |
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Lieber heavybyte,
wir hatten ja beide Probleme mit einem gewissen "David" in einem anderen
HB-Forum, nimm es mir bitte nicht übel, aber du hast dich zu einem würdigen
Vertreter dieses "Oberlehrers" hier in diesem Forum entwickelt!
Urban
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Gast
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erstellt am: 16.1.2005 um 22:43 |
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Hallo Urban,
schade, dass du es so siehst.
Ich denke mal, dass ein Forum dazu da ist, dass man sich austauscht. Dabei
mag der eine sicher etwas aktiver und der andere weniger aktiv sein. Das
ist eine individuelle Sache.
Jedenfalls haben deine Posts quantitativ zu einer Belebung noch nicht
beigetragen.
Ein Forum lebt aber mehr von aktiven Mitgliedern, als von stillen
Mitlesern.
Wenn dir also meine Schreibfrequenz zu hoch erscheint, musst du mich
deshalb nichtgleich angreifen.
Wo es um Sachverhalte geht, kannst du mir gerne aufzeigen wo ich falsch
liege.
Ich verspreche dir, mich sachlich damit auseinanderzusetzen.
Allerdings pauschal hingeworfene Anschuldigungen, lasse ich mir nicht
gefallen.
Nur weil ich hier und da durchaus gerechtfertigte Argumente ins Spiel
bringe, lasse ich mich nicht als Oberlehrer hinstellen.
Du verkennst die Situation, ich will überhaupt niemanden belehren.
Man zieht sich den Schuh an, oder lässt es.
Es liegt ganz alleine nun an dir, mir aufzuzeigen, wo meine Aussagen falsch
sind.
Bitte jetzt aber nicht kneifen, einfach hingehen und eine Anschuldigung in
den Raum werfen und dann den Kopf einziehen und verschwinden ist feige.
Also bitte, wo sind meine Aussagen falsch?
Ansonsten empfehle ich dir, ganz einfach weiterhin den Mund zu halten.
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.1.2005 um 07:24 |
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Also mich würde die Herkunft / Herleitung der Faktoren eigentlich auch
interessieren.
Wir hatten das ja vor kurzem in einem anderen Thread - Die Rudolphsche
Formel im Vergleich zur Näherung von Wolfgang Kunze (V tatsächlich = V
gemessen / 0,81)
Ich habe leider (noch) kein Buch von Dr. Rudolph gelesen , wo steht mehr darüber ?
Danke
Tino
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Antwort 24 |
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