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Autor: Betreff: Hefe Aktivierungsproblem
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2011 um 07:31  
Hallo an alle,

das hört und liest sich doch ganz gut, ich habe jetzt nur die Frage, die irgendwie nicht bei brauherr beantwortet wird:

Wie bringe ich das Glycerol wieder raus nach dem Auftauen?

Oder bleibt das einfach drin? Wie sieht es dann mit dem Schaum aus - Glycerin ist ja irgendwie ein Fett und ich würde ja ca. 250 ml da reinkippen :o
Wie sieht es mit dem Geschmack aus?

Fragende Grüße
Holger, der das gerne ausprobieren würde, weil er nach seinem Sommerbier wieder für 12 Euro Hefe entsorgen musste. ;(


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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2011 um 13:27  
Hallo Holger!

Das Glycerin ist eigentlich nur ein "Bestandteil" von Fetten, die Substanz selbst ist hervorragend wasserlöslich und wirkt so eher nicht schaumtötend.
Ich würde so eine eingefrorene Hefe sowieso erst mal einer Starterprozedur unterwerfen und da wird mit Abgießen der verbrauchten Würze das Glycerin eh' immer weiter verdünnt.
...weiterhin ist Glycerin auch ein (mögliches) Nebenprodukt der Vergärung selbst und beim Verzehr unbedenklich! :)

Uwe


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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.9.2011 um 17:33  
Hi Holger,

Uwe hat ja schon alles gesagt. Einfach einen Klumpen von dem Glyzerin-Hefe-Eisbrei in den nächsten Sud werfen wird (vermutlich) nicht funktionieren. Man muss mit ein paar von den Eiskugeln einen Starter machen. Mit allem Pipapo, steril belüften, rühren, u.s.w.
Wenn Du ausschließlich mit Trockenhefe arbeitest, ist das aber völlig unnötig. Da kann man genau so gut so ein Tütchen in 11 x 1 g aufteilen, einfrieren und dann jedesmal einen Starter machen...
Das eignet sich nur für die Hefevermehrer, die ihre mühsam oder teuer beschaffte Flüssighefe nach der "Ernte" für einige Zeit als neue Starterkultur konservieren möchten. Ädaquat zu den anderen Dauerkulturen wie Agarröhrchen oder in isotonischer Kochsalzlösung.
Mehr als ein halbes Jahr Haltbarkeit würde ich den Eisbeutelkugeln aber nicht geben...(kann mich aber irren). Während dieser Zeit ist es aber die effektivste Methode. Man kann mit einem relativ großen Starter loslegen...


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2011 um 19:35  
@ Uwe: Zunächst mal freue ich mich, wieder mal was von dir zu hören, ich habe dich im Forum vermisst oder war ich immer in den falschen Freds unterwegs? Also irgendwie will das immer noch nicht so ganz in mein Hirn einsickern. IN jeden Fall heißt das aber auch wieder, erst mal wieder hochzüchten, füttern, warten, warten, warten, hoffen, dass nichts reinfliegt, etc und dann erst irgendwann später dem richtigen Sud zugeben. Einfach alles zu kompliziert.

@René: 1 gr? Ich stelle in der Regel 100 Liter an, sonst habe ich fünf Tüten Trockenhefe und da muss ich schon immer bangen, dass die in die Gänge kommen, obwohl sie schon an die 6 Stunden mit der frischen Würze "heiß" gemacht werden.

@all. Gibt es denn keine sichere Methode, bei der ich sagen kann, Hefe geerntet irgendwie behandelt - wieder hergeholt, reingeschmissen fertig!!!

Ok, wenn nicht, heißt es eine neue Standardhefe besorgen und diese immer frisch halten, dann ist das aber auch das Ende der Hefeversuche, denn irgendwie ist es nicht einzusehen, jedesmal für fünf Tüten Trockenhefe ewig Geld auszugeben und dann nach einem Sud zu entsorgen, weil sie für den nächsten Sud wieder nicht passt.

Seufz!!!

Beste Grüße
Holger


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 18.9.2011 um 20:29  
Hi Holger,
es wird zwar berichtet, dass man frische Hefe nur mittles Glycerinzugabe einfrieren kann. Das Glycerin würde ich später mit der Hefe aber nicht gerne zur Würze geben wollen. Andererseits jedoch scheint es sehr wohl problemlos möglich zu sein, frische Hefewürfel (Backhefe) für Monate einzufrieren. Diese soll sich nach dem langsamen Auftauen wie frische Hefe verhalten. Daraus könnte man schließen, dass der "Wassergehalt" der Hefe(suspension) eine wichtige Rolle beim Gefrieren spielen könnte. Deshalb habe vor 2 Monaten mal folgendes gemacht: Die komplette Hefeernte habe ich mittels eine Nutsche (Büchner Trichter) so weit es ging trockengelegt und dann eingefroren. Jetzt will ich noch mindestens 2-3 Monate warten, bis ich sie auftaue und hoffentlich zum Leben erwecke. Ich werde dann im HefeEinfrier-Tröt berichten.
VG
Michael
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 11:16  
@flying: Danke!


Zitat von Holger-Pohl, am 18.9.2011 um 07:31
Glycerin ist ja irgendwie ein Fett

Nein, Glycerin ist ein dreiwertiger Alkohol, kein Fett! 1,2,3-Propantriol


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 12:41  

Zitat:
Zitat von Holger

@René: 1 gr? Ich stelle in der Regel 100 Liter an, sonst habe ich fünf Tüten Trockenhefe und da muss ich schon immer bangen, dass die in die Gänge kommen, obwohl sie schon an die 6 Stunden mit der frischen Würze "heiß" gemacht werden.


wer sich die Mühe macht die Hefe herzuführen oder zu vermehren, für den reicht 1 g Trockenhefe natürlich aus. Genau wie jede andere Quelle. In den Agarröhrchen sind ja noch viel kleinere Winzmengen.
Es macht bei Trockenhefe aber wenig Sinn. Man braucht das ganze Vermehrungsequipment, "Betriebswürze" (bei Dir sicher um die 5 L) und natürlich dauert es auch etwas. Mag sein, dass es etwas kostengünstiger wird aber das wird marginal sein.
Das Hefebanking ist mehr ein Hobby im Hobby und sehr aufwendig. Da muss man schon Interesse dran haben. Dafür entschädigt es einen aber ungemein! Wenn man weiß, dass man 30 oder mehr verschiedene Reinzuchthefen als Dauerkultur im Kühlschrank hat und damit fast jedes Bier was es irgendwo auf der Welt gibt brauen kann...

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 14:52  
Prinzipiell ist mir die Vorgehensweise für das Anlegen von Dauerkulturen bekannt. Ich hatte da aber immer noch den absurden apparativen Aufwand aus dem Mikrobiologie-Labor aus dem Studium in Erinnerung. Die Fertigkeiten zur Vereinzelung von Kulturen hatte ich mal - nur das ist hm, doch inzwischen mehr als 10 Jahre her (bin ich wirklich so alt?). Nun habe ich es das erste Mal gewagt die Kosten nachzurechnen. Ist ja finanziell alles halb so schlimm - nur eben wie du selber sagst (zeit)aufwendig. Das einzige was mir ein wenig Sorgen bereitet, ist die Arbeitsumgebung (Küche) und die fehlende Laminarbox, aber vermutlich sehe ich auch das viel zu eng.

flying, in welcher Qualität nimmst du denn den Agar-Agar? Reicht dafür der einfache aus dem Reformhaus/Naturkostladen?

Ich fürchte nur SHMBO* läuft Amok wenn ich die Bestellung für das fehlende Equipment lostrete. :puzz: Naja, wenigstens unterstützt und begrüßt sie meine Brauaktivitäten. :)

*She Who Must Be Obeyed


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 15:23  
Hi jmsanta,


so der Profi bin ich auch nicht. Ich hab mal Versuche mit Würze-Agar in kleinen 20 ml Schraub-Laborfläschchen gemacht. Die Hefesuspension habe ich mit Wattestäbchen (überkopf) aufgetupft. Ist aber schon ein Weile her. Die Trockenhefen sind einfach zu einfach in der Handhabung...
Agar-Agar gibt es recht billig. Der von dem Link unten z. B. ist völlig ausreichend.


Das Anlegen eine Hefebank ist schon eine tolle und anspruchsvolle Sache. Man muss die Sache eben richtig und professionell angehen. Zuerst Agarböden auf Petrischalen überkopf mit einer stark verdünnten Hefelösung impfen. Mit einer Impföse und Vereinzelungsstrich.
Nur dann kann man sicher erkennen, was da wächst. Eine Hefekultur ist deutlich von Bakterien zu unterscheiden.
Es gibt aber hier im Forum auch Leute, die die Kulturröhrchen problemlos direkt impfen. Die Kuturröhrchen halten sich angeblich Jahre. Es wird aber empfohlen, alle 6 Monate eine Kopie zu machen.

http://www.gourmondo.de/g/product/1000230801/Weisses-Agar-Aga r-Pulver-Yen-Cai-Jing.jsf?et_cid=19&et_lid=486585&et_sub=SMGB10&aid=SMGB10< /a>


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 16:51  
Hallo an alle

Also erst mal vielen Dank für die zahlreichen Infos, aber dieses Hefebanking ist einfach nichts für mich. Es ist mir zeitlich zu aufwändig, auch habe ich Null Equipment und es schwebt ja doch die große Gefahr irgendwie immer mit, dass auf dem Weg der Heranzüchtung doch irgendwas mitwächst, was dann die stundenlange Arbeit im Sudhaus einfach zunichte macht. Da muss ich sagen, ist mir das Risiko einfach zu hoch.

Offensichtlich bleibt mir nur der Weg mit dem Glycerin oder Glycerol (ist da überhaupt ein Unterschied?) Oder ich muss mir eine neue Brauerei suchen, die eine trockenere Hefe zum Vergären verwendet, damit ich immer frisch an die Sachen ran komme.

Naja man wird sehen. Zur Zeit steht das Sudhaus und wird wahrscheinlich, wenn es so weiter geht, auch in nächster Zeit nicht aktiv werden. Schade!! Wahrscheinlich muss ich mir dann auch noch meinen Weihnachtsbock selber kaufen. Mist!!!!

Beste Grüße
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 16:57  
Hi Holger,

Zitat:
Zur Zeit steht das Sudhaus und wird wahrscheinlich, wenn es so weiter geht, auch in nächster Zeit nicht aktiv werden.


Na das hört sich ja gar nicht gut an...Was ist den da los?


m.f.g
René


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 21:21  
Hallo René

zur Zeit müssen wir ein bischen unser Leben umstrukturieren, da meine geliebte Frau nach der Babypause wieder halbtages arbeitet und daher einfach alles ein bischen anders läuft. Und natürlich mein Sohnemann (Stolz in die Brust werf) jetzt alles unheimlich interessant findet und - klar doch - immer Action braucht. :D

Daher liegt zur Zeit der Keller einfach brach und harrt der Zeit, wenn mal ein gewisser neuer Rhythmus da ist, wiedererweckt zu werden. wenn ich unseren Terminplan nebenher noch mit unseren Musikauftritten des Orchesters so betrachte, dann heißt das: Frühestens zum bayerischen Allerheiligen Feiertag. Na, mal sehen. Zur Zeit nutze ich die ZEit, wieder mal eine Tournee durch die Bamberger Gegend (nicht Stadt) zu machen und das eine oder andere Bier wieder oder noch einmal zu entdecken.

Aber keine Angst, ich möchte demnächst noch was schicken. Hoffe, es ist noch gut :redhead:

Beste Grüße
Holger


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.9.2011 um 21:50  
Hi Holger,

irgendwie ist man doch immer im Umbruch! Da wir ja hier weitestgehen unter Männern sind erspare ich mir alle Floskeln...Familie, Frau und Kinder sind immer das Wichtigste!! Aber!!! Kann man einem Mann, der in der Lage ist, ein göttliches Bier zu brauen, seine Berufung verwehren?
Ich meine,- Nein!

Ich bin Vater von zwei Söhnen. Der Große (19) hat mich schon zwei mal zu Hobbybrauertreffen begleitet und der Kleine (9) fragt auch schon ob er mit darf....

m.f.g
René


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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 19:55  
Hallo Holger, ich weiß genau was du meinst. Unser kleiner wird jetzt auch schon 1 Jahr und immer munterer, da muss man seine Brauzeit schon mit der holden Ehefrau genau absprechen. Aber zu Glück klappt das noch sehr gut :) Mal sehen wie das nach der Babypause wird ;)

mfg
Marco
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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 21.9.2011 um 20:53  
@ René: Ich warte auch schon darauf, wenn mein Großer in der Brauerei dem Papa zur Hand geht. :D

@ Biertrinker: So ist es!! Warte mal, wenn diese Zeit rum ist. ;)

Back to Topic:

Ich hatte bei meinem Sommerbier die S-23 und das Bier war sehr trüb, was eigentlich bei der S23 nicht hätte passieren sollen, allerdings habe ich auch eben diese Hefe zu gleichen Teilen mit dazugegeben, weil ich "versuchen wollte" diesen zu esterigen Geschmack zu vermindern.

Hier mal auf die Schnelle die zweite Trockenhefe:

http://www.ebay.de/itm/BIERHEFE-BREWFERM-LAGER-12-gr-UNTERG ARIG-HOBBYBRAUER-/270806000411?pt=DE_Haushaltsger%C3%A4te_Kleinger%C3%A4te_ Haushalt&hash=item3f0d4ba31b

Sorry für meine langen Links, aber irgendwie komme ich noch nicht so - bzw bin zu faul - für diese Kürzel-Dinger.

Insgesamt waren dann in 100 Liter Würze 4 Packungen S23 und vier Pack von der obigen.

Ergebnis: Sehr fruchtig, sehr trüb. trotzdem sehr gut ;)

Wer kann seine Erfahrungen mit einer oder beiden Hefen mir hier berichten?

Beste Grüße
Holger


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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2011 um 08:04  
@flying, das hört sich doch sehr gut an. Ich danke dir herzlichst. :)

Gruß, Jan


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