Newbie Beiträge: 7 Registriert: 30.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.9.2011 um 23:23 |
|
|
Hallo,
ich möchte meine Brauanlage erst zusammen stellen und ich habe hier
gelesen, dass die meisten Edelstahl bevorzugen. Ich habe jetzt ein super
Angebot bekommen von einem Edelstahltopf, 33l, der Frima Schengler und ich
wollte mal Fagen welche Erfahrung Ihr mit der Firma gemacht habt? Ich
wollte den Topf bei mir zu Hause auf meinem Induktionsfeld betreiben.
So richtig anfangen mit dem Brauen möchte ich erst im Oktober, weil ich
gleich untergärig brauen will. Ich bin nicht so ein Fan vom
Obergärigenbier.
Gruß Martin
|
|
Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 23.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 00:52 |
|
|
Hallo ,
über den Topf selber und die Firma kann ich dir leider keine Auskunft geben
.
Du solltest aber darauf achten das der Topf für Induktion geeignet ist .
Der Boden des Topfes muss magnetisch sein was ja bei Edelstahl nicht der
Fall ist.
Habe einen 33 L Topf der Firma Schengler bei Ebay gefunden dort steht in
der beschreibung das dieser für nahezu
alle Gas und Elektroherde geeignet ist (hört sich für mich nicht
Iduktionstauglich an). Das solltest du vor dem Kauf auf jeden Fall
klären.
MfG
Siggi
[Editiert am 7.9.2011 um 00:54 von Siggi5182]
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 06:17 |
|
|
|
|
Antwort 2 |
|
Senior Member Beiträge: 223 Registriert: 24.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 06:26 |
|
|
Abhängig davon, wie groß Deine gewünschte Ausschlagende sein soll, solltest
Du vielleicht auch einen größeren Behälter wählen als 33 Liter. Spätestens
beim wallenden Kochen schwappt sonst einiges drüber
Bis denne Henne
|
|
Antwort 3 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 06:48 |
|
|
Moin, Martin,
schau, ob der Topf einen Sandwichboden hat. Heutzutage sind alle Pötte mit
Sandwichboden induktionsgeeignet. Vor einigen Jahren war das noch anders.
Wenn es ein sog. Abfallbehälter ist, dann ist der nur aus rel. dünnem
Edelstahlblech und nicht geeignet für Induktion (höchstens für
Gasbeheizung).
Kurze Frage: warum willst Du gleich mit Untergärig anfangen? Starte doch
ruhig mit Obergärig, dann könntest Du doch jetzt schon loslegen. OG hat den
Vorteil, dass Du das ganz gut im Wozi oder Flur vergären lassen kannst.
@Siggi: #Klugscheißmodus an# es gibt auch ferromagnetische Edelstähle. Das
habe ich bis vor 3 Moanten auch nicht gewusst, bis ich in unserer Firma mal
aufgeklärt wurde #Klugscheißmodus aus#
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 07:03 |
|
|
Ich klugscheißer dann auch mal
Wir haben wir Arten von Sandwitch-Böden basierend auf der
Hauptkomponente
Kupfer = Optimale Induktionsfähigkeit (IF) und optimale Übertragung, aber
sehr teuer
Ferromagnetischer Edelstahl = Hohe IF aber noch teurer
Aluminium = übliche IF, mässige bis hohe Übertragung, vergleichsweise
günstig
Edelstahl = null IF, am weitest verbreitetes Kochgeschirr (WMF, AMG)
Pfiffige Hersteller prägen in den Boden das Symbol einer Spule, soll die
Induktionsspule darstellen, und signalisieren so, daß ihr Geschirr auf
jeden Fall Induktionsfähig ist.
Einfachster Selbermachtest: Geh mit nem Magneten dran. Bleibt der am
Topfboden hängen, ist der Topf für Induktion geeignet. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 5 |
|
Newbie Beiträge: 7 Registriert: 30.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 09:31 |
|
|
Danke für Eure Antworten.
Ich wollte dann noch mal fragen, was Ihr denn von einem Emaileeinkochtopf
(ohne Heizung) haltet? Der ist auf jedenfall Induktions geignet.
Zum Kühlen habe ich einen Kellerraum zurverfügung und wollte mir dann noch
zwei gebrauchte Kühlschränke kaufen.
Ich mag keine obergärigen Biersorten. Ausser unser hannoversches
Lüttjelagenbier und manchmal ein Kölsch. Meine Freundin hat da so ziemlich
den gleichen Geschmack und da brauche ich mit Weizen garnicht anfangen.
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 10:00 |
|
|
Hallo Hangoverbrauer und herzlich willkommen im Forum
Obergärig brauen heisst nicht unbedingt Weizen brauen. Da hast du viel mehr
Möglichkeiten. Auch helle Biere, Lager usw. kannst du mit obergärigen Hefen
nachbilden. Ich bahaupte mal die wenigsten werden es rausschmecken können
wenn du ein Pils obergärig mit der Nottingham vergärst.
Wie auch immer, ich wünsch dir auf jeden Fall jetzt schon gut Sud wenn's
dann losgeht
Grüße, Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
|
|
Antwort 7 |
|
Newbie Beiträge: 7 Registriert: 30.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 10:34 |
|
|
Danke für die Antwort.
Ich muss da aber noch mal zum verständnis nachfragen. Kann ich alle Biere
obergärig brauen die ich normal untergärig braue, ohne
Geschmacksveränderung? Ich mag sehr gerne den richtig herben norddeutschen
Pilsgeschmack, aber auch schön süffiges dunkeles Bockbier. Es kann aber
auch mal ein Kellerbier sein.
Ich bin zur Zeit noch total verwirrt und weiss echt nicht welchen Kessel
ich kaufen soll? welche Hefe ist die richtige ist? wenn ich das Geld hätte
würde ich mir sofort den Braumeister Kaufen, aber mein Budget ist nur 200€.
|
|
Antwort 8 |
|
Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 10:35 |
|
|
Hallo und willkommen bei uns...
Also wenn Du Kölsch und Weizen als Referenz für ein OG heranziehst kann ich
deinen Einwand verstehen. Aber wie vorher schon gesagt gehe ich jede Wette
ein das Du in einer blindverkostung ein OG von einem UG nicht unterscheiden
kannst.
Gerade Dir als "Anfänger" würde ich eher zu OG raten, da es einfacher in
der Gärführung (da Temperaturunempfindlicher) ist.
Ein Emailetopf sollte funktionieren, nur gibts da bestimmt Problem falls Du
einen Auslaufhahn anbringen willst.
Zu deinem Budget, also bei 200€ (was ja schonmal was ist) würde ich einen
Elektroeinkochtopf zum Maischen nehmen. Dann einen Läutereimer aus
Kunststoff mit Lochblech und Kochen dann wieder im Einkocher. Das ist so
die standart Ausrüstung für den ambitionierten Anfänger, und ist locker mit
200€ zu bezahlen.
[Editiert am 7.9.2011 um 10:47 von BodoW]
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
|
|
Antwort 9 |
|
Newbie Beiträge: 7 Registriert: 30.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 10:52 |
|
|
Ich dachte erst mal mit einem Schlauch umzufüllen oder mit einem großen
Messbecher umschöpfen.
Welche Schläuche sind da denn geeignet und gibt es die auch im Baumarkt?
|
|
Antwort 10 |
|
Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 11:23 |
|
|
also vom Einkocher in den Läuterbottich einfach eine große Suppenkelle oder
Schaumlöffel nehmen. Vom Läuterbottich dann in einen Eimer oder Messbecher
oder was auch immer (Lebensmittelecht) laufen lassen, ohne dass es zu dolle
Plätschert und dann vorsichtig wieder in den gereinigten Einkocher.
Schläuche im Baumarkt ist schwer, da die alle nicht Lebensmittelecht wie
z.B. Silikon oder echte Gummischläuche sind. Da solltest Du auf den
gängigen Versandhandel oder den Laborbedarfsladen in der Nähe zurück
greifen.
Ach so, als neutrale OG Hefe sind die US 05 und die Danstar Nottingham
(meine lieblingshefe inzwischen) geeignet.
[Editiert am 7.9.2011 um 11:24 von BodoW]
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:46 |
|
|
Zitat von Hannoverbrauer, am 7.9.2011 um
10:34 | Danke für die Antwort.
Ich muss da aber noch mal zum verständnis nachfragen. Kann ich alle Biere
obergärig brauen die ich normal untergärig braue, ohne
Geschmacksveränderung? Ich mag sehr gerne den richtig herben norddeutschen
Pilsgeschmack, aber auch schön süffiges dunkeles Bockbier. Es kann aber
auch mal ein Kellerbier sein.
Ich bin zur Zeit noch total verwirrt und weiss echt nicht welchen Kessel
ich kaufen soll? welche Hefe ist die richtige ist? wenn ich das Geld hätte
würde ich mir sofort den Braumeister Kaufen, aber mein Budget ist nur 200€.
|
Ich kann nur anmerken, daß mein erstes Pils obergärig war und ich vom
Geschmack her irgendwo zwischen einem Jever und dem Hasselröder einsortiert
hab. Es war also schon deutlich herb wie von einem Pils erwartet ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 7.9.2011 um 15:57 |
|
|
Ich finde nicht, dass man ein Pils obergärig brauen kann. Ein lecker Bier
aber, klar, keine Frage!
Gutes Pils brauen ist nicht so einfach, vorallem wenn man Anfänger ist. Ich
würde mit etwas leichterem den Einstieg wagen, auch wenn es natürlich
trotzdem klappen kann ____________________ Viele Grüße
Dominic
|
|
Antwort 13 |
|
Junior Member Beiträge: 23 Registriert: 26.1.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 13:39 |
|
|
Kann hier auch noch meinen Senf dazugeben: Habe vor knapp zwei Wochen mit
einem Schengler Edelstahltopf 33l einen Sud von ca. 25 Litern gebraut.
Gemaischt habe ich in der Kühlbox in einem Zweimaischverfahren, den Topf
habe ich also nur zum Hopfenkochen und als Heisswassertank gebraucht.
Mein Urteil über den Topf ist leider schlecht. Klar, er ist billig und
leicht, aber ich hätte gerne mehr Geld für einen solideren Topf ausgegeben.
Das Hauptproblem: Der Topfboden ist relativ dünn und v. a. nicht eben! Der
Topf hat von Anfang an gewackelt, und der Topfboden ist zur Mitte hin von
der Heizstelle weg gewölbt, sprich: Nur etwa die eine Hälfte des Topfrands
liegt auf der Platte auf! Bei einem Gaskocher spielt das wohl keine Rolle,
aber auf dem Elektroherd ist das Teil kaum zu gebrauchen. Den 25l-Sud von
ca. 55 Grad auf Kochen aufzuheizen dauerte beinahe zwei Stunden... Eine
schöne rollende Kochung war danach gar nie möglich.. auch die
Heisswasserzubereitung dauerte entsprechend ewig. Weiter schien sich der
Topfboden während des Hopfenkochens teilweise (wohl mit dem ein- und
ausschalten des Elektroherds einhergehend) unter lautem Knacken zu
verbiegen... (wies auch passieren kann, wenn kochendes Wasser ins
Stahlabflussbecken gelangt.)
Resultat: Der Brautag hatte 14 Stunden, und da ich erst kurz vor Mittag
anfing, wars schon fast wieder hell, als die Würze mit Hefe angestellt
war.
Den Topf habe ich danach eingeschickt, und heute auch einen neuen erhalten.
Nur wackelt der fast gleich wie der alte...
Fazit: Für den Elektroherd nicht geeignet!
[Editiert am 18.4.2012 um 14:48 von joedl]
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 13:51 |
|
|
Moin,
Ich habe zwei 70ltr. und einen 50ltr. Topf von Schengler und bin sehr
zufrieden damit. Wie ihr wisst, werden diese bei Ebay angeboten. Ein
kleiner Tip: Ich habe direkt eine Anfrage per Mail für ein Angebot
geschickt und habe die beiden 70ltr.-Pötte für 80,-€ bekommen. Ich finde
die gut und werde keine 300,-€ für einen Topf ausgeben.Ich braue jetzt seit
ca. 9 Monaten damit und habe keine schlechte Erfahrungen gemacht.
Gruß Martin ____________________ Pils instead of Pills!!!!
|
|
Antwort 15 |
|
Junior Member Beiträge: 23 Registriert: 26.1.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 13:57 |
|
|
Beheizung
mittels Gaskocher?
|
|
Antwort 16 |
|
Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 8.5.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 14:06 |
|
|
ja, ich befeuere mit Gas
____________________ Pils instead of Pills!!!!
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 14:20 |
|
|
Hallo,
ich habe auch eine 33l Topf von Schengler und habe das teil in der Küche
auf dem normalen Herd stehen (Elektro). Bei mir dauert das auch einiges an
Zeit bis der Sud das Kochen anfängt. Aber ich denke das liegt eher an der
Leistung des Herdes und nicht am Topf. zum Maischen ist das vollkommen ok.
Für den nächsten Sud werde ich mir einen 2000w tauchsieder zulegen , dann
kommt es beim Hopfenkochen auch schneller in Wallung. Alles in allem ist
das ding aber um den Preis vollkommen ok !
Lg Rage ____________________ *************************
*************************
|
|
Antwort 18 |
|
Junior Member Beiträge: 23 Registriert: 26.1.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 14:41 |
|
|
Sowas bin ich mir auch am überlegen.
@ hackibu: OK, in diesem Fall sind die Töpfe sicher prima.
[Editiert am 18.4.2012 um 14:47 von joedl]
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 14:57 |
|
|
jup , zum maischen is halt nix!
____________________ *************************
*************************
|
|
Antwort 20 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 15:53 |
|
|
Hallo,
also ich habe bei ebay einen Contacto Edelstahltopf gekauft. Er ist für 70
Liter und hat 160,90 Euro gekostet. Dazu habe ich eine Hendi Platte
(Induktionskochfeld mit 3,5 kW) erstanden. Die kostete 139,90 Euro.
Zusammen kommt man dann auf 300,80 Euro. Ich würde an deiner stelle etwas
warten und gleich reelle Komponenten kaufen. Es würde auch ein 50 Liter
Contacto Topf gehen, dann würde es sogar noch günstiger werden.
An einen stabileren Topf kann man auch besser einen großes Ventil
anschweissen!
Diese Absperrklappe hat einen Innendurchmesser von 50mm. Wahlweise kann ich
auch einen Deckel aufschrauben.
Schengler Topf 70 Liter habe ich auch, aber aus dem baue ich den
Läuterbottich. Zum Kochen würde ich keinen Schengler Topf nehmen. Dies ist
aber nur meine Meinung, bevor
man mich eines besseren belehren will!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 21 |
|
Junior Member Beiträge: 23 Registriert: 26.1.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 16:13 |
|
|
Jup, aber die mache ich in der Kühlbox.
Klostersander: Jep, evtl. warte ich noch ein bisschen, und lege mir eine
stabilere Pfanne zu. Etwas günstiger wäre allerdings die Variante
Tauchsieder...
|
|
Antwort 22 |
|
Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 17:33 |
|
|
...dann aber nur zusätzlich beim wallenden Hopfenkochen. Beim Maische
kochen würde ich von einem Tauchsieder abraten und nur mit der Heizplatte
arbeiten. Am Tauchsieder würde das Malz anbrennen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
|
|
Antwort 23 |
|
Junior Member Beiträge: 23 Registriert: 26.1.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 18.4.2012 um 17:55 |
|
|
Jep, den Sieder würde ich nur fürs Wasseraufheizen und Würzekochen
benutzen. Maischen tu' ich in der Kühlbox.
Grüsse
Joedl
|
|
Antwort 24 |
|