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Autor: Betreff: Edelstahltopf von Schengler?
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2011 um 23:23  
Hallo,
ich möchte meine Brauanlage erst zusammen stellen und ich habe hier gelesen, dass die meisten Edelstahl bevorzugen. Ich habe jetzt ein super Angebot bekommen von einem Edelstahltopf, 33l, der Frima Schengler und ich wollte mal Fagen welche Erfahrung Ihr mit der Firma gemacht habt? Ich wollte den Topf bei mir zu Hause auf meinem Induktionsfeld betreiben.

So richtig anfangen mit dem Brauen möchte ich erst im Oktober, weil ich gleich untergärig brauen will. Ich bin nicht so ein Fan vom Obergärigenbier.

Gruß Martin
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 00:52  
Hallo ,

über den Topf selber und die Firma kann ich dir leider keine Auskunft geben .
Du solltest aber darauf achten das der Topf für Induktion geeignet ist .
Der Boden des Topfes muss magnetisch sein was ja bei Edelstahl nicht der Fall ist.
Habe einen 33 L Topf der Firma Schengler bei Ebay gefunden dort steht in der beschreibung das dieser für nahezu
alle Gas und Elektroherde geeignet ist (hört sich für mich nicht Iduktionstauglich an). Das solltest du vor dem Kauf auf jeden Fall klären.


MfG


Siggi


[Editiert am 7.9.2011 um 00:54 von Siggi5182]
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 06:17  
Moin Martin,

für Induktionstöpfe guck mal hier
http://www.gastroideen.com/Kuechenkleininventar/Toepfe-Saut eusen/Suppentopf-Randverstaerkung-mit-Kaltgriffen::14.html
und
http://myworld.ebay.de/gastronomieshop.eu/?_trksid=p4340.l2 559

Die meisten Schengler-Töpfe sind komplett aus Edelstahl und daher, wie Siggi schon richtig sagte, nicht geeignet.
(Der Schengler Thermoport ist hervorragend als Läuterbottich zu verwenden, aber den kannst Du nicht erhitzen.)

Allzeit gut Sud,
Udo


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 06:26  
Abhängig davon, wie groß Deine gewünschte Ausschlagende sein soll, solltest Du vielleicht auch einen größeren Behälter wählen als 33 Liter. Spätestens beim wallenden Kochen schwappt sonst einiges drüber :D

Bis denne Henne
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 06:48  
Moin, Martin,

schau, ob der Topf einen Sandwichboden hat. Heutzutage sind alle Pötte mit Sandwichboden induktionsgeeignet. Vor einigen Jahren war das noch anders. Wenn es ein sog. Abfallbehälter ist, dann ist der nur aus rel. dünnem Edelstahlblech und nicht geeignet für Induktion (höchstens für Gasbeheizung).

Kurze Frage: warum willst Du gleich mit Untergärig anfangen? Starte doch ruhig mit Obergärig, dann könntest Du doch jetzt schon loslegen. OG hat den Vorteil, dass Du das ganz gut im Wozi oder Flur vergären lassen kannst.

@Siggi: #Klugscheißmodus an# es gibt auch ferromagnetische Edelstähle. Das habe ich bis vor 3 Moanten auch nicht gewusst, bis ich in unserer Firma mal aufgeklärt wurde #Klugscheißmodus aus#

Gruß
Michael


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 07:03  
Ich klugscheißer dann auch mal ;)

Wir haben wir Arten von Sandwitch-Böden basierend auf der Hauptkomponente

Kupfer = Optimale Induktionsfähigkeit (IF) und optimale Übertragung, aber sehr teuer
Ferromagnetischer Edelstahl = Hohe IF aber noch teurer
Aluminium = übliche IF, mässige bis hohe Übertragung, vergleichsweise günstig
Edelstahl = null IF, am weitest verbreitetes Kochgeschirr (WMF, AMG)

Pfiffige Hersteller prägen in den Boden das Symbol einer Spule, soll die Induktionsspule darstellen, und signalisieren so, daß ihr Geschirr auf jeden Fall Induktionsfähig ist.

Einfachster Selbermachtest: Geh mit nem Magneten dran. Bleibt der am Topfboden hängen, ist der Topf für Induktion geeignet. :cool:


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 09:31  
Danke für Eure Antworten.

Ich wollte dann noch mal fragen, was Ihr denn von einem Emaileeinkochtopf (ohne Heizung) haltet? Der ist auf jedenfall Induktions geignet.

Zum Kühlen habe ich einen Kellerraum zurverfügung und wollte mir dann noch zwei gebrauchte Kühlschränke kaufen.

Ich mag keine obergärigen Biersorten. Ausser unser hannoversches Lüttjelagenbier und manchmal ein Kölsch. Meine Freundin hat da so ziemlich den gleichen Geschmack und da brauche ich mit Weizen garnicht anfangen.
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 10:00  
Hallo Hangoverbrauer und herzlich willkommen im Forum

Obergärig brauen heisst nicht unbedingt Weizen brauen. Da hast du viel mehr Möglichkeiten. Auch helle Biere, Lager usw. kannst du mit obergärigen Hefen nachbilden. Ich bahaupte mal die wenigsten werden es rausschmecken können wenn du ein Pils obergärig mit der Nottingham vergärst.

Wie auch immer, ich wünsch dir auf jeden Fall jetzt schon gut Sud wenn's dann losgeht :)

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 10:34  
Danke für die Antwort.

Ich muss da aber noch mal zum verständnis nachfragen. Kann ich alle Biere obergärig brauen die ich normal untergärig braue, ohne Geschmacksveränderung? Ich mag sehr gerne den richtig herben norddeutschen Pilsgeschmack, aber auch schön süffiges dunkeles Bockbier. Es kann aber auch mal ein Kellerbier sein.

Ich bin zur Zeit noch total verwirrt und weiss echt nicht welchen Kessel ich kaufen soll? welche Hefe ist die richtige ist? wenn ich das Geld hätte würde ich mir sofort den Braumeister Kaufen, aber mein Budget ist nur 200€.
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 10:35  
Hallo und willkommen bei uns...


Zitat von Hannoverbrauer, am 7.9.2011 um 09:31
....und manchmal ein Kölsch.


Also wenn Du Kölsch und Weizen als Referenz für ein OG heranziehst kann ich deinen Einwand verstehen. Aber wie vorher schon gesagt gehe ich jede Wette ein das Du in einer blindverkostung ein OG von einem UG nicht unterscheiden kannst.

Gerade Dir als "Anfänger" würde ich eher zu OG raten, da es einfacher in der Gärführung (da Temperaturunempfindlicher) ist.

Ein Emailetopf sollte funktionieren, nur gibts da bestimmt Problem falls Du einen Auslaufhahn anbringen willst.

Zu deinem Budget, also bei 200€ (was ja schonmal was ist) würde ich einen Elektroeinkochtopf zum Maischen nehmen. Dann einen Läutereimer aus Kunststoff mit Lochblech und Kochen dann wieder im Einkocher. Das ist so die standart Ausrüstung für den ambitionierten Anfänger, und ist locker mit 200€ zu bezahlen.


[Editiert am 7.9.2011 um 10:47 von BodoW]



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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 10:52  
Ich dachte erst mal mit einem Schlauch umzufüllen oder mit einem großen Messbecher umschöpfen.

Welche Schläuche sind da denn geeignet und gibt es die auch im Baumarkt?
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 11:23  
also vom Einkocher in den Läuterbottich einfach eine große Suppenkelle oder Schaumlöffel nehmen. Vom Läuterbottich dann in einen Eimer oder Messbecher oder was auch immer (Lebensmittelecht) laufen lassen, ohne dass es zu dolle Plätschert und dann vorsichtig wieder in den gereinigten Einkocher. Schläuche im Baumarkt ist schwer, da die alle nicht Lebensmittelecht wie z.B. Silikon oder echte Gummischläuche sind. Da solltest Du auf den gängigen Versandhandel oder den Laborbedarfsladen in der Nähe zurück greifen.

Ach so, als neutrale OG Hefe sind die US 05 und die Danstar Nottingham (meine lieblingshefe inzwischen) geeignet.


[Editiert am 7.9.2011 um 11:24 von BodoW]



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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 15:46  

Zitat von Hannoverbrauer, am 7.9.2011 um 10:34
Danke für die Antwort.

Ich muss da aber noch mal zum verständnis nachfragen. Kann ich alle Biere obergärig brauen die ich normal untergärig braue, ohne Geschmacksveränderung? Ich mag sehr gerne den richtig herben norddeutschen Pilsgeschmack, aber auch schön süffiges dunkeles Bockbier. Es kann aber auch mal ein Kellerbier sein.

Ich bin zur Zeit noch total verwirrt und weiss echt nicht welchen Kessel ich kaufen soll? welche Hefe ist die richtige ist? wenn ich das Geld hätte würde ich mir sofort den Braumeister Kaufen, aber mein Budget ist nur 200€.


Ich kann nur anmerken, daß mein erstes Pils obergärig war und ich vom Geschmack her irgendwo zwischen einem Jever und dem Hasselröder einsortiert hab. Es war also schon deutlich herb wie von einem Pils erwartet :)


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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2011 um 15:57  
Ich finde nicht, dass man ein Pils obergärig brauen kann. Ein lecker Bier aber, klar, keine Frage!
Gutes Pils brauen ist nicht so einfach, vorallem wenn man Anfänger ist. Ich würde mit etwas leichterem den Einstieg wagen, auch wenn es natürlich trotzdem klappen kann ;)


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Viele Grüße
Dominic
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 13:39  
Kann hier auch noch meinen Senf dazugeben: Habe vor knapp zwei Wochen mit einem Schengler Edelstahltopf 33l einen Sud von ca. 25 Litern gebraut. Gemaischt habe ich in der Kühlbox in einem Zweimaischverfahren, den Topf habe ich also nur zum Hopfenkochen und als Heisswassertank gebraucht.
Mein Urteil über den Topf ist leider schlecht. Klar, er ist billig und leicht, aber ich hätte gerne mehr Geld für einen solideren Topf ausgegeben. Das Hauptproblem: Der Topfboden ist relativ dünn und v. a. nicht eben! Der Topf hat von Anfang an gewackelt, und der Topfboden ist zur Mitte hin von der Heizstelle weg gewölbt, sprich: Nur etwa die eine Hälfte des Topfrands liegt auf der Platte auf! Bei einem Gaskocher spielt das wohl keine Rolle, aber auf dem Elektroherd ist das Teil kaum zu gebrauchen. Den 25l-Sud von ca. 55 Grad auf Kochen aufzuheizen dauerte beinahe zwei Stunden... Eine schöne rollende Kochung war danach gar nie möglich.. auch die Heisswasserzubereitung dauerte entsprechend ewig. Weiter schien sich der Topfboden während des Hopfenkochens teilweise (wohl mit dem ein- und ausschalten des Elektroherds einhergehend) unter lautem Knacken zu verbiegen... (wies auch passieren kann, wenn kochendes Wasser ins Stahlabflussbecken gelangt.)

Resultat: Der Brautag hatte 14 Stunden, und da ich erst kurz vor Mittag anfing, wars schon fast wieder hell, als die Würze mit Hefe angestellt war.

Den Topf habe ich danach eingeschickt, und heute auch einen neuen erhalten. Nur wackelt der fast gleich wie der alte...

Fazit: Für den Elektroherd nicht geeignet!


[Editiert am 18.4.2012 um 14:48 von joedl]
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 13:51  
Moin,
Ich habe zwei 70ltr. und einen 50ltr. Topf von Schengler und bin sehr zufrieden damit. Wie ihr wisst, werden diese bei Ebay angeboten. Ein kleiner Tip: Ich habe direkt eine Anfrage per Mail für ein Angebot geschickt und habe die beiden 70ltr.-Pötte für 80,-€ bekommen. Ich finde die gut und werde keine 300,-€ für einen Topf ausgeben.Ich braue jetzt seit ca. 9 Monaten damit und habe keine schlechte Erfahrungen gemacht.
Gruß Martin :thumbsup:


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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 13:57  

Zitat von hackibu, am 18.4.2012 um 13:51
Ich braue jetzt seit ca. 9 Monaten damit und habe keine schlechte Erfahrungen gemacht.
Gruß Martin :thumbsup:

Beheizung mittels Gaskocher?
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 14:06  
ja, ich befeuere mit Gas


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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 14:20  
Hallo,

ich habe auch eine 33l Topf von Schengler und habe das teil in der Küche auf dem normalen Herd stehen (Elektro). Bei mir dauert das auch einiges an Zeit bis der Sud das Kochen anfängt. Aber ich denke das liegt eher an der Leistung des Herdes und nicht am Topf. zum Maischen ist das vollkommen ok. Für den nächsten Sud werde ich mir einen 2000w tauchsieder zulegen , dann kommt es beim Hopfenkochen auch schneller in Wallung. Alles in allem ist das ding aber um den Preis vollkommen ok ! :thumbup:

Lg Rage


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smilies/thumbup.gif erstellt am: 18.4.2012 um 14:41  

Zitat von Rage, am 18.4.2012 um 14:20
Für den nächsten Sud werde ich mir einen 2000w tauchsieder zulegen , dann kommt es beim Hopfenkochen auch schneller in Wallung.

Lg Rage


Sowas bin ich mir auch am überlegen. :)

@ hackibu: OK, in diesem Fall sind die Töpfe sicher prima. :thumbup:


[Editiert am 18.4.2012 um 14:47 von joedl]
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Rage
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 14:57  
jup , zum maischen is halt nix!


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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 15:53  
Hallo,

also ich habe bei ebay einen Contacto Edelstahltopf gekauft. Er ist für 70 Liter und hat 160,90 Euro gekostet. Dazu habe ich eine Hendi Platte (Induktionskochfeld mit 3,5 kW) erstanden. Die kostete 139,90 Euro. Zusammen kommt man dann auf 300,80 Euro. Ich würde an deiner stelle etwas warten und gleich reelle Komponenten kaufen. Es würde auch ein 50 Liter Contacto Topf gehen, dann würde es sogar noch günstiger werden.


An einen stabileren Topf kann man auch besser einen großes Ventil anschweissen!


Diese Absperrklappe hat einen Innendurchmesser von 50mm. Wahlweise kann ich auch einen Deckel aufschrauben.


Schengler Topf 70 Liter habe ich auch, aber aus dem baue ich den Läuterbottich. Zum Kochen würde ich keinen Schengler Topf nehmen. Dies ist aber nur meine Meinung, bevor man mich eines besseren belehren will!

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 16:13  

Zitat von Rage, am 18.4.2012 um 14:57
jup , zum maischen is halt nix!

Jup, aber die mache ich in der Kühlbox. :)

Klostersander: Jep, evtl. warte ich noch ein bisschen, und lege mir eine stabilere Pfanne zu. Etwas günstiger wäre allerdings die Variante Tauchsieder...
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 17:33  

Zitat von joedl, am 18.4.2012 um 16:13

Etwas günstiger wäre allerdings die Variante Tauchsieder...


...dann aber nur zusätzlich beim wallenden Hopfenkochen. Beim Maische kochen würde ich von einem Tauchsieder abraten und nur mit der Heizplatte arbeiten. Am Tauchsieder würde das Malz anbrennen.

Gruß Matze


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red_folder.gif erstellt am: 18.4.2012 um 17:55  
Jep, den Sieder würde ich nur fürs Wasseraufheizen und Würzekochen benutzen. Maischen tu' ich in der Kühlbox.

Grüsse
Joedl
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