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Autor: Betreff: Rührwerk Leichtbau
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 13:26  
Bisher nur theoretisch vorhanden, noch nicht umgesetzt:

Ein Rührwerk welches sehr leicht und flexibel sein dürfte.
Die Konstrukte, welche ich bislang gesehen habe, bestehen aus einer massiven Platte auf welcher ein Motor (Bohrmaschine, Klein-Motor o.Ä.) angeflanscht ist.
Dies ist erhebliches Gewicht, welches zu handhaben ist und ich habe mir Gedanken gemacht, wie man das leichter hin bekommen könnte.

Wie so oft war es dann ein "Dachbodenfund, welcher die passende Idee auslöste.

Der vierarmige Fuß eines ausrangierten Standventilators wird mittels Kerben auf den Unterseiten seiner Ausleger so modifiziert, daß er zentriert auf den Rand des Maischebottischs / der Würzpfanne aufgesetzt werden kann.

Das Handstück einer biegsamen Welle wird im zentralen Rohrstutzen ( dem Rohrstück, in welchem normalerweise das Standrohr des Ventilators sitzt) mit Schrauben fixiert.
In das Schnellspannfutter der biegsamen Welle wird ein Stange gespannt, welche mit zwei Flügeln versehen ist.
Das offene Ende der biegsamen Welle wird in das Futter einer Bohrmaschine gespannt.

Die Bohrmaschine wird kurzerhand auf der Arbeitsplatte fixiert und der Stromanschluss durch einen Drehschalter (Dimmer) geführt.

Stange mit Rührflügeln in das Bohrfutter, Ventilatorfuß auf den Rand des Kessels gesetzt, Bohrmaschine an.... und rührt.

Grundgedanke war, daß ich mit einer handelsüblichen Bohrmaschine aus dem Hause mit dem grünen Gehäuse, mittels eines in das Bohrfutter eingespannten Quirlstabes über Jahre hinweg Unmengen von Fugenschlamm (Wasser, Sand, Zement) gerührt habe und die Bohrmaschine mit der Belastung immer klaglos auskam.

Somit landet ein weiteres Stück auf meiner Einkaufsliste. Die biegsame Welle. Weil die irgendwann einmal verschwunden ist.

Den Antrieb werde ich mit meiner noch immer klaglos funktionierenden B&D CSB realisieren. Die lässt von Haus aus schon eine recht feine Regelung der Drehzahl zu.

Sobald ich das Konstrukt im Test habe, werde ich berichten.


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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 18:35  
Wird die nicht zu heiß?
Bohrmaschinen kühlen sich doch durch die Drehzahl.

Darüber hinaus: Willst du wirklich mit einem 220V-Motor als Antrieb für das Rührwerk arbeiten?
Würde ich mich nicht trauen. :redhead:
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 18:47  
Ist noch ned erprobt, Polle :)

Wie gesagt, basiert lediglich auf der Tatsache, daß ich Unmengen von Fugenschlämmen aller möglichen Konsistenz mit einer Borhmaschine und Quirleinsatz hergestellt habe.

Ob die Maschine der Dauerbelastung gewachsen ist, wird sich weisen müßen. In dieser Hinsicht ist die CSB nicht gefährdet, weil sie kurzerhand bei Überlast abschaltet und ned sofort verreckt. Und wenn sie tatsächlich abschaltet, weiß ich Bescheid. Unterm Strich werf ich ja auch kein Geld zu Fenster raus, weil die biegsame Welle ja auch noch für andere Arbeiten zu gebrauchen ist.

Ergo: No Risk, but worth a try ;)


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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 19:04  
Hallo Trash,
dein Ideeenreichtum konnten wir ja schon oft Bewundern,Meinst du nicht aber das du es Machmal zu kompliziert machst.
Es gibt wirklich sehr günstige Motoren,die sehr kräftig sind.Z.B.
http://www.ebay.de/itm/Elektromotor-6-12V-DC-Getriebemotor- Modelbau-Motor-NEU-/220842308314?pt=Motoren_Getriebe&hash=item336b3a32da
Das Passende Netzteil gibt es für 8 Euro.
Die Welle des Motors mit einer z.B Gewindestange verbinden,aus Alublech ein Rührpaddel Bauen , mit der Stange verbinden und auf einen vorhandenen Deckel oder einen sedlbstgebastelten Deckel Montieren.Gut is!!
Gruß Martin


[Editiert am 10.9.2011 um 19:20 von hackibu]



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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 19:45  
Hier mal Rührwerk superligt:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=10617

Das ist mein Eigenbau. Ich glaube noch einfacher geht es wirklich nicht. Nicht gerade eine Schönheit und mit Holzdeckel (mit Metall ist nicht so meins :redhead: ), aber es verrichtet seinen Dienst treu und redlich.

Einen alten Heckscheibenwischermotor kannst du vielleicht bei einem Bekannten abstauben (so'n Schrauber hat doch fast jeder in der Familie ;) )

Ich habe zwar bisher keinen dicken Sud damit bereitet, da ich noch nur im einfachen Infusionsverfahren mit 'nem billigen Einkocher braue, aber für meine Zwecke vorerst ausreichend.
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2011 um 19:50  
Hi Polle,
Super das du den Beitrag noch einmal Aufgerufen hast.Ich war mir bisher nicht ganz sicher wie ich die Rührpaddel mit der Stange Befestige.Jetzt weiß ich es.
Danke,Gruß Martin


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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 08:00  

Zitat von hackibu, am 10.9.2011 um 19:04
Hallo Trash,
dein Ideeenreichtum konnten wir ja schon oft Bewundern,Meinst du nicht aber das du es Machmal zu kompliziert machst.


Nee Martin, zu kompliziert geht ned
Ich hab auch irgendwo schon erwähnt gehabt, daß ich noch nen Scheibenwischermotor vom Escort im Keller liegen habe ;)

Nichts desto trotz müssen solche Gedanken zumindest auf dem Papier durchgespielt werden. (Reiner mentaler Selbstschutz) Und wenn sie nun schon mal da sind, warum sie nicht auch teilen

Oberste Prämisse beim Tüfteln war für mich schon seit immer "Nimm was Du schon hast." Sprich, bevor ich über den Kauf von Teilen nachdenke, sondiere ich zunächst meinen Bestand und prüfe ob Vorhandenes nicht geeignet ist, die Idee zu realisieren.
Das hier ja nochmal verlinkte Rührwerk mit Scheibenwischermotor von Polle ist bereits vielfach erprobt und bewährt, der Nachbau stellt eine nur geringe Herausforderung dar. Gebaut wird es aber trotzdem.
Angesichts des ausrangierten Ventilators und der treuen CSB hingegen, entstand eine Herausforderung und der gilt es sich zu stellen. :)
Wenn das Ergebnis dann tatsächlich ein funktionales Model ist, welches Hobbybrauer XY stehenden Fußes nachbauen kann ohne erst noch Teile kaufen zu müssen, dann isses doch gut.


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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 14:56  
Hi Trash,
ich glaube du hast einfach großen Spass am Basteln und das ist auch gut so!!!!!


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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 20:40  
Hallo, Trashy (ich darf doch 'Trashy' sagen? :red: )

...wäre das da unten vielleicht noch 'ne Option?

Das Rührwerk besteht NUR aus einem 15'er Kupferrohr + zwo 90°-Winkeln und einem T-Stück.
(Naja, genaugenommen noch ein wenig Lötfett und Lötzinn dazu)
Kosten:
13,- für 3m Rohr, (wovon über die Hälfte übriggeblieben sind) 15mm Außendurchmesser
2,- für das T-Stück
2,- für die 2 Winkelstücke

Ich stelle die Bastelanleitung voraussichtlich im Laufe dieser Woche hier rein.

Gruß
André


(passend für einen 'normalen' 27-Liter Einkocher)
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 21:00  
Hi Andre,
das währe Super.Für neue Ideen bin ich echt Dankbar.
Gruß Martin :thumbup:


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 21:02  
Immer rein mit den Ideen und Bauanleitungen :)

Und Trashy ist ein Privileg, welches Bier-Brauenden auf jeden Fall zugestanden wird :cool:


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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2011 um 21:47  

Zitat von TrashHunter, am 11.9.2011 um 21:02
Immer rein mit den Ideen und Bauanleitungen :)

Dies ist die Vorgänger-Version aus Holz. Ist 9 Jahre lang super gelaufen. :thumbup:
(Das Kupfer-Werk muß sich dagegen erst noch behaupten.)

Ich stelle es an dieser Stelle nur der Vielfältigkeit halber rein:
(pardon..., scheinbar nutzt, soweit ich weiß, niemand ein Holzrührwerk...!)
warum auch immer... ich fand damals Holz einfach naheliegend... :redhead: )



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TrashHunter
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smilies/question.gif erstellt am: 11.9.2011 um 21:59  
Cool Andre,
9 Jahre ist beachtlich. Das Holz ist sicher durch und durch mit Malz imprägniert.

Irgendwie hat ich grad die blöde Idee, Du könntest es in Notzeiten auskochen :puzz:

Mein ewig ruheloser Blick blieb vorhin am einseitig eingerissenen Blatt eines Schneeschiebers aus Alublech kleben. Wie sieht das eigentlich aus mit Alu und Würze.
Wenn ich das Blatt links und rechts beschneide und die Fransen an der Schieberkante sauber abziehe, eventuell noch ovale Löcher rein schneide, gäbe das doch auch ein schönes Rührpaddel.
Material ist genug da, ich plane ja einen 50L-Topf mit D-Innen=40cm.

:question:


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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2011 um 10:29  
Moin TH,

unabhängig von der möglicherweise beschränkten Einschaltdauer der Bohrmaschine würde mir persönlich einfach der Lärmpegel derselbigen auf die Nerven gehen (selbst wenn die Drehzahl reduziert wird). Außerdem läßt der sich super direkt auf dem Deckel montieren und hast nicht noch ne Welle auf deinem Brautisch rumliegen.
Ich denke ein Scheibenwischermotor ist eine optimale Lösung...

Gruß
J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2011 um 16:19  

Zitat von polle70, am 10.9.2011 um 18:35
Wird die nicht zu heiß?
Bohrmaschinen kühlen sich doch durch die Drehzahl.

Darüber hinaus: Willst du wirklich mit einem 220V-Motor als Antrieb für das Rührwerk arbeiten?
Würde ich mich nicht trauen. :redhead:


Warum? Irre ich mich oder habe ich in ettlichen Videos nicht sogar Drehstrommotoren auf den Kessel gesehen ? Ich denke das ist doch eine Sache der Dichtigkeit. Feuchtraum geeignet sollte doch ausreichen. Da von mal abgesehen liegt die Bohrmaschine ja neben dem Kessel, oder habe ich das falsch verstanden ?

Gruß Hans
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2011 um 16:35  
Kondensation: Die Bohrmaschine wäre tatsächlich hinsichtlich der Humidität vom Geschehen entkoppelt Hans. Die Maschine hängt an der Wand, Bohrfutter nach oben und die Kraft wird über die biegsame Welle übertragen.
Also selbst auf die Arbeitsplatte schwappende Flüssigkeit dürfte nicht zu Risiken führen.
Das wäre also das geringste Problem.

Eigenkühlung der Maschine: Da sehe ich auch weniger ein Problem, weil es sich ja in unzähligen Arbeitsgängen erwiesen hat, daß die Maschine auch bei niedriger Drehzahl sauber und im Dauerbetrieb läuft.

Lärmentwicklung: Müsste überprüft werden, habe ich noch keine Referenzwerte. Ich weiß nur, daß die CSB mich bei der Arbeit nie wirklich genervt hat. (Eher der Meister :P)

Ergo stehen bislang noch "relativ" wenige Argumente gegen die Bohrmaschine und daraus folgt frei nach Daniel Düsentrieb, daß Nichts als profund begründet gilt, was nicht probiert wurde.

Da der relativ geringe Aufwand bei der Fertigung des Experimentes - insbesondere der Investitionsaufwand - ermunternd wirkt, wird es auf jeden Fall einen Probelauf unter Echtzeitbedingungen geben.
D.h. Wenn ich meine Brauanlage zusammenstelle, wird es zumindest EINEN Probelauf geben.
Ich werde eine derartige Idee nicht zur Diskussion in den Raum stellen

ohne dann zumindest diesen einen Probelauf zu fahren. ;)


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 12.9.2011 um 17:59  
Mörtelmischer: (treibt auch die Mattmill an)



Edelstahlflügel:

Hat 45.- € gekostet und 2 selbstgebraute Dunkle.

Meine Brachiallösung macht ordentlich Lärm, schafft aber die dicksten Maischen. Nachdem so ein Scheibenwischermotor bei meinem IPA das Handtuch geworfen hatte, hatte ich die Faxen dick.

Der nächste Brautag wird allerdings ruhiger weil dann die Ami-Thermoport-Einmaischmethode ausprobiert wird.

Gruß
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 07:04  
Der Antrieb ist echt ein Hammer ;)

Dagegen wirkt meine CSB wie Spielzeug :) Cool.


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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 09:08  

Zitat von gulp, am 12.9.2011 um 17:59
Mörtelmischer: (treibt auch die Mattmill an)




Meine Brachiallösung macht ordentlich Lärm, schafft aber die dicksten Maischen. Nachdem so ein Scheibenwischermotor bei meinem IPA das Handtuch geworfen hatte, hatte ich die Faxen dick.

Der nächste Brautag wird allerdings ruhiger weil dann die Ami-Thermoport-Einmaischmethode ausprobiert wird.

Gruß
Peter


Servus Peter!
Sag mal weisst du ob der Mischer auch 100L Maischen (bezogen auf 100L Topf also nicht ganz 100L) schafft? Wie groß sind deine Sude?

Gruß

KliTscH
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 10:35  
Hallo Klitsch,

ich denke schon, dass der Mischer das schafft. Ich braue in meinem 70l Topf bis zu 60l Bier, auch Starkbier. Wenn er das mal nicht mehr zieht schalte ich eine Stufe höher.

Aber ich möchte vor dem Lärm warnen. Vielleicht mache ich noch eine Verkleidung ran, Lärmtechnisch.

Gruß
Peter
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 12:27  
Super danke für die Info!
Mit Lärm kann ich bei dem Preis gut leben...
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Biertrinker
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 22:07  
Hallo Peter, da dein Deckel aus Holz ist, gab es da schon Probleme wie z.B. Schimmel, Aufquellen, etc???

mfg
Marco
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Moorschwein
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 22:13  
Mein Deckel ist sein 9 Jahren aus Holz.
Null Problemo! - Nach Gebrauch mit klarem Wasser abschrubben und anschließend trocken wegstellen.
Die Frühstücksbretter in der Küche sind auch aus Holz und schimmeln nicht.

Edit: Tippfehlers


[Editiert am 13.9.2011 um 22:14 von Moorschwein]



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Lobe kein Bier vor dem Kater.
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 22:21  
Hallo Marco,

Nein gab noch keine Probleme. Da wirds auch keine Probleme geben. Wenn ich da jemals Schimmel sehen sollte, schleif ich ihn ab. Ich meine, viele hier haben hier hölzerne Braupaddel im Einsatz, Moorschwein hatte ein Holzrührwerk, Früher trank man Bier aus Holzfässern...
Und das Hopfenkochen am Schluß überlebt das Viehzeug sowieso nicht. Das ist eine Tischlerplatte, Buche da quillt auch nichts.

Gruß
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2011 um 22:36  
Okay Danke,

Ich hatte mal Schimmel an einem Holzstab, den ich zum ausloten benutze. Wurden dann halt etwas gekürzt ;)
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