Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 11:10 |
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Zitat von ZeroDome, am 20.9.2011 um
10:20 | Zitat: | Ich hoffe HUM reagiert
schnell und nimmt die Zymoferm Hefen in ihr Sortiment
auf. |
Glaub ich kaum: Zymoferm-Seite
Oder irre ich mich, wenn ich denke, dass es von K.Kling nicht klug wäre,
das Vorrecht für diese Hefe bei seinem Shop zu belassen?
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Ich kenne die Vertriebswege von Herrn Kling
nicht, hielte es allerdings für wenig vernünftig es nur auf einen
Direktvertrieb zu beschränken. Er schreibt gute Bücher, aber die
Shop-Homepage finde ich zum Davonlaufen.
BTW, ich sehe da "nur" einen markenrechtlichen und keinen patentrechtlichen
Schutz. ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 11:26 |
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das stimmt, der braupartnershop ist unübersichtlich.
HuM ist auch nicht das gelbe vom Ei, SSL Fehler die angezeigt werden und
oft langsam aber übersichtlicher und spricht mich daher mehr an. Sind eben
Verkäufer und keine Webtechniker...
Hans
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 126 Registriert: 18.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 13:13 |
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Hallo,
ich habe die Zymoferm Preise angeschaut-die sind wohl OK.
Kann man doch mal ausprobieren,oder? Kommt natürlich auch auf den Geschmack
an......... Aber erstmal nicht schlecht.
Gruß an alle.
Martin
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 13:36 |
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Hatte überlegt, für den nächsten Sud American Ale von Wyeast statt der
US-05 zu nehmen, bei fast 9 Kröten für den Activator fällt die Entscheidung
für die Trockenhefe dann doch sehr leicht. Die Zymoferm ist für mich keine
Alternative, weil ich nicht den Shop wechseln will und dann die
Versandkosten dazukommen würden, ansonsten sind die echt günstig!
Vielleicht gehe ich auch unter die Hefebanker mit dieser einfachen
Methode:
http://www.nordbrauertreffen.de/magazin/index.php/archives/76
Dann würden sich die Kosten für einen Activator schnell wieder
amortisieren.
Grüße,
Vali
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 13:49 |
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Von der Zymoferm hatte ich mal die Z033, die W68er Weizenbierhefe.
Die Hefe ist gewohnt gärwillig, alles OK, aber das (mein?) Röhrchen ist
nicht mit wirklich "dickbreiiger" Hefemasse gefüllt, wie ich das von einer
White Labs WLP830 vor Jahren mal hatte.
Ich habe das Zymoferm-Röhrchen erst eine Weile in der Kühlung gelagert und
da setzte sich die Hefe ab. Das Röhrchen war dann so etwa 50:50 mit
Hefesatz und Flüssigkeit gefüllt.
...ich kann das aber nur von diesem einen Röhrchen sagen, ich hatte sonst
noch keine weitere Zymoferm bzw. White Labs.
Ein Hobbybrauer hatte mal von einer Fehletikettierung bei seiner Zymoferm
geschrieben, zum Glück war das wohl nur ein Einzelfall.
Bei obergärigen Wyeasts hatte mir die Propagatormenge meist ausgereicht.
Wenn man mehrere Gläschenagars damit beimpft, kann man jahrelang damit
auskommen, muß halt vor dem Anstellen vermehren, was aber bei den
obergärigen Wyeasts kein Problem ist.
Untergärige Wyeasts waren bei mir meist ein Trauerspiel mit ewigen aber nie
richtig durgegorenenen Schnarchgärungen. Da bin ich völlig auf Trockenhefen
übergegangen.
Uwe
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 14:12 |
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Vor etwa einem Jahr, angeregt durch einige Threads hier im Forum, wollte
ich versuchen die eigene Hefe einzufrieren und nach einem Jahr wieder zu
reaktivieren. Das Jahr ist um und hier nun mein kurzer Bericht:
Geerntet wurde eine S 04 , der Bodensatz. Er wurde einfach in eine
Salbenkruke aus der Apotheke gefüllt und bei -18 Grad eingefroren.
Weiterhin wurde die Hefe auf einem Herdblech mit Backpapier langsam und
schonend getrocknet. Dies dauerte etwa 1 Tag bei rund 30-35 Grad, es
entstand eine etwas klebrige, zähe Masse , welche ich ebenfalls in einer
Kruke eingefroren hatte. Sinn dieser Trocknung war, möglichst viel Wasser
aus den Zellen zu bekommen damit die Hefe beim gefrieren nicht platzt.
So, angeregt durch diesen Thread startete ich vorgestern den Versuch. 1
Gramm Hefe rausgeschabt, ein halbes Malzbier drauf und etwas Zucker
zusätzlich. Ich war vielleicht gespannt wie das Experiment ausgeht.
Und siehe da, nach etwa 5 Stunden ging das Blubbern wirklich los und der
Bodensatz, also die Hefe, hat sich deutlich vermehrt. Damit hatte ich nach
einem Jahr Ruhe bei -18 Grad nicht gerechnet, das es so einfach ist, die
Hefezellen zur Arbeit zu animieren. Das Bild zeigt die Hefe welche ich
getrocknet hatte. Die sofort eingefroren Hefe habe ich gestern mit Malzbier
angestellt, auch da geht die Gärung los.
Gruß Volco
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Antwort 30 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 15:42 |
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Hi Volco,
das ist ja ein schöner Versuch Offensichtlich bringt die "Teiltrocknung"
tatsächlich den entscheidenden Vorteil? Die Teiltrocknung zur Aufbewahrung
wird z. B. auch schon in alten Braubüchern erwähnt. Wie hier aus einem Buch
von 1793 (Gründliche Anleitung zum Bierbrauen, ... Von Johann Wilhelm
Wäser).
"Dieses Erhallungsmittel ist von großem Nutzen, besonders für einen
Bierbrauer, der gutes Bier — und also auch gute Hefen — hervorbringt, diese
aber, zum eigenen Gebrauch, nicht so lange in fiüßigem Zustande erhalten
kann. Es bestehet darinn. Man schütte frische Hefen — so man aufbewahren
will —, in einen reinen Beutel, so von Leinwand verfertiget ist, läßt alle
Feuchtigkeit ablaufen, und so nach und nach die wasserigten Theile
eintroknen. Oder man schüttet die Hefen von frischem Biere auf eine reine
Serviette, wickelt selbige zusammen, und legt sie in Asche, welche das
Flüßige wegnimmt, da man denn das dicke Ueberbleibsel troknet, und in fest
zugestöpselten Gläsern aufbewahret."
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 16:03 |
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Gab es den Begriff "Hefe" schon vor Louis Pasteur (1822–1895) ?
Volco
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Antwort 32 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 16:07 |
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Hi Volco,
erstaunlich, daß die unbehandelte Hefe auch so ohne weiteres gekommen ist.
Offensichtlich haben genug Zellen die Ötzi-Temperaturen überstanden ohne
aufgespießt worden zu sein.
Das Ergebnis des Trocknungsversuches erscheint viel versprechend und
einfach in der Anwendung ist es auch. Jedenfalls eine gute
Grundlagenforschung. Danke !
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 16:15 |
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ich glaub die haben früher nur von <<zeug>> gesprochen. Man hat
aber schin zwischen unterzeug und oberzeug unterschieden.
Weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe...
Hans
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Antwort 34 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 16:21 |
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Hi Volco,
Zitat: | Gab es den Begriff
"Hefe" schon vor Louis Pasteur (1822–1895) ? |
Natürlich! Unsere Altvorderen gingen mit der Hefe schon fast genau so um
wie wir heute. Sie wuschen, trockneten, vermehrten, importierten und
züchteten sie. Der einzige Unterschied lässt sich vielleicht sogar aus dem
Text herauslesen.
Sie glaubten, die Hefe sie ein Produkt des Bieres welches bei der Gärung
entsteht, "nur gutes Bier macht gute Hefe"...Und wenn dann ein besonders
gutes Bier besonders gute Hefe gemacht hat, musste man diese dann natürlich
als eine Art Katalysator dem nächsten Sud zusetzten
@Hans Meiser,
in dem Buch von 1793 redet der Autor definitiv von Hefen. Und zwar
von allen auch heute noch verwendeten Arten. Den Ober, Unter und wilden
Hefen.
m.f.g
René
[Editiert am 20.9.2011 um 16:26 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 16:48 |
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Der VLB soll ja auch Starterkulturen auf "Löschpapier" verkaufen? Das wäre
vielleicht auch mal einen Versuch wert. Einfach mal ein bisschen
Hefesuspension auf Löschpapier träufeln und trocknen lassen.
Dann in ein kleines Schraubgläschen geben und einfrieren. Ob sich damit
wieder ein Starter machen lässt..??
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 17:38 |
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KLingt auch interessant, ist aber sicher teurer als die Zymoferm:
Zitat: | Demnächst bei uns
erhältlich: "Hefebank Weihenstephan Flüssighefe (50 ml Reinzucht)",
speziell für Hobbybrauer. |
http://www.hefebank-weihenstephan.de/
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 18:04 |
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Verschiedene Trockenhefen gibts auch hier:
www.brauwerkstatt.com
Hab aber keine Erfahrung mit denen. Kann also nichts zu Qualität oder auch
Preis sagen.
Gruß Hotte
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 18:44 |
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 18:52 |
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 19:18 |
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Zitat: | "Mit Wasser zerteilte
Bierhefe löst sich in unendlich kleine Kügelchen auf. Bringt man diese
Kügelchen in Zuckerwasser, so entwickeln sich daraus kleine Tiere. Sie
besitzen eine Art Saugrüssel, mit dem sie den Zucker aus der Auflösung
verschlucken. Die Verdauung ist sogleich und auf das Bestimmteste an der
erfolgenden Ausleerung von Exkrementen zu erkennen. Sie entleeren aus dem
Darmkanal Weingeist und aus den Harnorganen Kohlensäure. So sieht man also
aus dem Anus dieser Tiere unaufhörlich eine spezifisch leichtere
Flüssigkeit in die Höhe steigen und aus ihren enorm großen Genitalien
spritzt in sehr kurzen Zwischenräumen ein Strom von
Kohlensäure." |
Ist zwar etwas OT, aber einfach zu gut
Das stammt von Justus Liebig, aus seinen "Annalen der Chemie" aus dem 19.
Jahrhundert.
Grüße
Tom
Edit: An(n)alen korrigiert... wie peinlich
[Editiert am 20.9.2011 um 19:22 von Thomator]
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 41 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 19:20 |
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Hey, Tom: Muhahahahaaaa! Das ist ja der Oberbrüller!! Einfach nur geil, was
dieser sonst so ernsthafte Wissenschaftler damals herumgemunkelt hat und
womöglich als neue Wissenschaftliche Erkenntnis verbreitet hat.
Danke für diesen tollen Abendlacher!
Gruß
Michael...pruuuust...Weingeist aus dem Darmkanal, ich schmeiß mich weg!!!!
[Editiert am 20.9.2011 um 19:21 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 19:23 |
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Ist ja echt putzig. Das darf ich garnicht meiner Holden erzählen, dann
nimmt sie mir als Vegetarierin keinen Tropfen Exkremente, nein mehr Bier
ab.
[Editiert am 20.9.2011 um 19:24 von Berliner]
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 43 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 19:27 |
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Tja, manchmal frage ich mich, ob nicht viel
von dem, was die Forschung uns heute so als erwiesene Fakten zu verkaufen
versucht, in 100-200 Jahren ähnliche Reaktionen hervorrufen wird.
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Antwort 44 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2011 um 19:29 |
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Das stimmt absolut, Reinhard. Denn merke: Wissenschaft heißt Wissenschaft,
weil sie Wissen schafft...(ob es ein nützliches Wissen ist, sei mal
dahingestellt).
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2011 um 21:30 |
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Aber Berliner: denke an die mächtigen G*nit*lien! Auch wenn die
Hefis da wohl nur rausf*rzen. <kicher>
Klar hat der gute Liebig da seine Beobachtungen etwas
überinterpretiert.
Zum einen gabs dunnemals noch viel zu entdecken zum anderen konnte man
Beobachtungen auch nur mit bis dahin Bekanntem vergleichen/beschreiben.
Zumindest hatte man noch nicht mit Hirnverbiegern wie dunkler Materie und
25+x Dimensionen zu tun...
...und Propagatoren gabs da auch noch keine.
Bei der Trocknerei stellen sich ein bißchen die "infektionären" Nackenhaare
auf, da die Trocknung ja eigentlich ziemlich unsteril erfolgt.
...Wolf hat auch mal Hefetrocknungsexperimente mit einem Dörrgerät
gemacht.
Uwe
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 326 Registriert: 25.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2011 um 13:01 |
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Zitat von Thomator, am 20.9.2011 um
19:18 | Zitat: | "Mit Wasser zerteilte
Bierhefe löst sich in unendlich kleine Kügelchen auf. Bringt man diese
Kügelchen in Zuckerwasser, so entwickeln sich daraus kleine Tiere. Sie
besitzen eine Art Saugrüssel, mit dem sie den Zucker aus der Auflösung
verschlucken. Die Verdauung ist sogleich und auf das Bestimmteste an der
erfolgenden Ausleerung von Exkrementen zu erkennen. Sie entleeren aus dem
Darmkanal Weingeist und aus den Harnorganen Kohlensäure. So sieht man also
aus dem Anus dieser Tiere unaufhörlich eine spezifisch leichtere
Flüssigkeit in die Höhe steigen und aus ihren enorm großen Genitalien
spritzt in sehr kurzen Zwischenräumen ein Strom von Kohlensäure."
Ist zwar etwas OT, aber einfach zu gut
Das stammt von Justus Liebig, aus seinen "Annalen der Chemie" aus dem 19.
Jahrhundert.
Grüße
Tom |
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Falls jemand Probleme hat, sich das ganze vorzustellen: Hier noch mit
Illustration
http://www.foodnews.ch/x-plainmefood/30_produkte/Bier_Gaerung
_hist.html
EDIT: Link tatsächlich noch eingefügt
[Editiert am 23.9.2011 um 13:30 von tauroplu]
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Antwort 47 |
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