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Autor: Betreff: Wann ist die Hauptgärung abgeschlossen ohne vorher gespindelt zu haben ;(
Senior Member
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TOP007
Beiträge: 114
Registriert: 28.9.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:07  
Ganz lieben Gruß an Euch,

ich bin ganz neu hier und habe gleich mal eine Frage. Vorweg habe ich das gesamte Internet und auch das Forum hier bereits durchsucht und bin mir immer noch nicht ganz so sicher ob meine Hauptgärung nun abgeschlossen ist. Ich kann es mir kaum vorstellen. Das Problem besteht leider darin, dass ich vergessen habe vor dem Gärprozess zu spindeln so dass ich leider keine Würzegehalt habe, es sollte aber so um die 12 liegen.

Gestern Mittag habe ich die Hefe zu meiner 15 Liter Würze hinzugegeben und habe den Gärbehälter verschlossen. Gestern Abend hatte sich eine feste Schaumschicht (gut zu erkennen)gebildet. Und als ich nun einen Tag später nachgeschaut habe hat sich die Schaumbildung aus meiner Sicht reduziert. Ich habe daraufhin einfach mal gespindelt und es 2 Prozent raus was ich kaum glauben kann da der Gärvorgang ja erst einen Tag zu gange ist.

Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben wie ich heraus finden kann ob der Hauptgärprozess abgeschlossen ist.

Vielen lieben Dank schon mal und lieben Gruß
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:16  
Hallo und Willkommen!

Es fehlen leider wichtige Angeben, vor allem die Gärtemperatur und die Hefesorte.
Es gibt Hefen (S-33), die sind nach einem Tag unter Umständen durch.
Das Bier ist fertig vergoren, wenn der gemessene Wert über mehrere Tage hinweg konstant bleibt.
Kräusen sollten dann gar keine mehr vorhanden sein.

Stefan
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HansMeiser
Beiträge: 704
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:31  
die schaumdecke sollte auch sichtbar platt zusammenfallen. "aus meiner Sicht reduziert" scheint mir da eher den Wunsch als die Realität auszudrücken.
Verkosten ist auch möglich, schmeckt es süß oder nach jungbier?
Du hast es auch nicht eilig abzufüllen, noch 2-3 Tage nach der Ende Hauptgärung warten heißt späterer klareres Bier in der Flasche zu haben.

Hans
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Antonius
Beiträge: 518
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:32  
High TOP007
Willkommen im Club..
Du schreibst was von :und habe den Gärbehälter verschlossen:
ist es so einer mit Gärrörchen ?? Dann kannst du ebenfalls davon ausgehen das die Hauptgärung durch ist wenn
da nix mehr blubbert über einen längeren Zeitraum.
MVg Antonius

Und beim nexten Mal das Spindeln nicht vergessen..


____________________
Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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pippen
Beiträge: 311
Registriert: 5.1.2009
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:38  
Kommt Zeit, kommt Rat.

Ich lass alles meistens eh drei Wochen im Gärfass, manchmal länger (untergärig). Dann ist sicher alles gelaufen, das Bier hatte Zeit, zu klären und Gärnebenprodukte abzubauen etc. Ich verstehe manchmal nicht, warum viele bei der Gärung hetzen wollen.


____________________
www.brauerei-dagmersellen.ch
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TOP007
Beiträge: 114
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:43  
Grüßt euch,

vielen Dank schon mal für die Raschen Antworten (Trumhaft) :D!
Also, ja, genau richtig ich habe die Hefe von Safbrew S-33 verwendet, wusste gar nicht, dass es hierbei auch noch so
starke Unterschiede gibt und im Beiblatt der Hefe stand nichts das es so schnell gehen kann.

Anbei mal ein Foto damit ihr euch vielleicht noch ein besseres Bild machen könnt.
http://www7.pic-upload.de/28.09.11/jskf4z2l7pxv.jpg
Ich wollte eigentlich auch ohne Verzuckerung eine Nachgärung in Flaschen produzieren und daher die Hauptgärung etwas
verkürzen. Hab aber leider noch sehr wenig Erfahrung in dem Gebiet obwohl ich schon Wochen im Internet mich schlau
mache :).

Bin für weitere Tipps dankbar.
Lieben Gruß
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Beiträge: 46
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 16:52  
Moinmoin,
nach dem Bild habe ich den Eindruck da tut sich noch was. Ich warte jedenfalls immer bis es sich
deutlicher beruhigt hat. Ohne SVG würde ich dir nicht raten das "grün zu schlauchen", zumindest
habe ich verstanden das du das vorhast. Da du nicht weißt wo wirklich der Endpunkt deiner Hauptgärung liegt
weißt du nicht sicher wo du abfüllen muss um ausreichend aber nicht zuviel CO2 in der Flasche zu bilden. Sicherer
ist es auf jeden Fall zu warten bis alles durch ist und dann die benötigte (errechnete) Menge Zucker dazuzugeben.


[Editiert am 28.9.2011 um 16:52 von Klampfmann]
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:05  
Hallo TOP,

ich schliesse mich Klampfmann an, das gärt noch. Kommt auch schon mal vor, dass wenig Schaum vorhanden ist, obwohl noch ordentlich Gäraktivität vorhanden ist.
Dein gemessener (?) Restextrakt von 2% passt allerdings überhaupt nicht zum Bild und schon garnicht zur S-33. Sollte deine Würze wirklich um 12% Stw. gehabt haben und kein Zucker im Spiel gewesen sein, dann stimmt da was nicht mit deiner Messung.


Gruss
Matthias


[Editiert am 28.9.2011 um 17:06 von Tyrion]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:10  

Zitat:
Kommt Zeit, kommt Rat.

Ich lass alles meistens eh drei Wochen im Gärfass, manchmal länger (untergärig). Dann ist sicher alles gelaufen, das Bier hatte Zeit, zu klären und Gärnebenprodukte abzubauen etc. Ich verstehe manchmal nicht, warum viele bei der Gärung hetzen wollen.


Dem schließe ich mich an. Bei mir liegen die Vollbiere 11 Tage auf der Hefe und die Starkbiere 22 Tage. Mich hetzt doch keiner und dem Bier tut das gut...

Messen tue ich nur zu Forschungszwecken :)


[Editiert am 28.9.2011 um 17:15 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:12  
Moin Topoo7,Wilkommen im Forum,
eine Frage,viele Meinungen.Ich bin nicht der Meinung von Klampfmann das sich da noch was tut.Wenn du einen Resextrakt von 2°P gemessen hast und ich mir das Bild ansehe sagt mir das die Hauptgärung ist durch.
Wenn du aber Verunsichert bist,dann lasse das Jungbier noch einige Tage stehen.Wie einige ja schon Anmerkten ist das nur gut für die Klärung.
ich weiss das es Schwierig ist,man(n) ist so Ungeduldig.
Gruß Martin


[Editiert am 28.9.2011 um 17:13 von hackibu]



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Pils instead of Pills!!!!
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TOP007
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:16  

Zitat von Tyrion, am 28.9.2011 um 17:05
Hallo TOP,

ich schliesse mich Klampfmann an, das gärt noch. Kommt auch schon mal vor, dass wenig Schaum vorhanden ist, obwohl noch ordentlich Gäraktivität vorhanden ist.
Dein gemessener (?) Restextrakt von 2% passt allerdings überhaupt nicht zum Bild und schon garnicht zur S-33. Sollte deine Würze wirklich um 12% Stw. gehabt haben und kein Zucker im Spiel gewesen sein, dann stimmt da was nicht mit deiner Messung.


Gruss
Matthias



Ich muss mich hier leider etwas verbessern, es müsste eine Stammwürzegehalt von 15% sein. Ich habe zuvor schon mal bei meinem ersten Versuch (5) Liter gemessen (75% pilsener Malz und 25% münchener Malz) und hatte 15%. Aktuell habe ich nichts anderes gemacht ausser dass ich 100% pilsener Malz genommen habe um zu testen. sonst alles gleich, 2te Verzuckerungsrast bei 76°C etc. Aber 2% finde ich schon arg wenig nach einem Tag.

Gruß
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:22  
Nach einem Tag nur noch 2 °P? Wie hoch war die Temperatur der Würze als du die Hefe dazu gegeben hast?


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:24  
22,5 °C
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:33  
Wenn ´man sich die Wand des Gärbehälters so ansieht, fällt auf, dass ein Überschäumen gestern nie zu befürchten war. ;) Das scheint mir für eine solche "Blitzvergärung" sehr unwahrscheinlich.

Zudem sind die 2% Restextrakt nach 15% Stammwürze noch viel unmöglicher (ich weiss, das geht sprachlich genauso wenig wie: "noch viel schwangerer")
Beschreib doch mal, wie du den Restextrakt ermittelt hast. Und: Wieviel kg Malz hast du verwendet ?
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 17:51  
Hallo,
anhand der Schauminseln erkennt man doch, dass es noch ordentlich gärt.

Da keine verlässlichen Werte vorliegen gibts doch nur eins: wirklich ausgären lassen, am besten so lange wie möglich (z.B. in einer Nachgärung im sterilen Ballon) und dann mit ordentlich berechneter Speise oder Zucker abfüllen.
...und wie immer: Relax, don't worry!
Wenn Du sauber gearbeitet hast, kann doch nichts passieren, und alle Geduld wird belohnt.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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TOP007
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 18:03  
Asche auf mein Haupt :redhead:
ich habe den Tipp, den hab ich hier im Forum gelesen, verfolgt und zwar habe ich die Spindel fein desinfiziert und danach direkt in den Gärbehälter getaucht, dabei ist dann die 2% raus gekommen. Um genauer messen zu können habe ich gerade etwas von dem guten Saft in meinen Zylinder gefüllt und hier nochmals nachgemessen und Tataaaaaaa :o
Aktuell bleibt die Spindel bei genau 5,5% stehen bei einer Temperatur von 23,6°C. Damit kann ich dann wieder gut leben. :D

Ich habe den Behälter nun doch lieber nochmal etwas kühler gestellt da ich angst habe bei einer Raumtemperatur von 22,9°C dass mit die Hefe kaputt geht, oder seh ich das wieder zu kritisch? Ich warte nun erst mal ab wie mir alle geraten haben und werde in 2 Tagen nochmals messen und dann mal sehen was dabei raus kommt.

Vielen lieben Dank schon mal für eure schnellen und kompetenten Antworten.
Ich merke die Brauergemeinde hält zusammen :thumbup:
Danke und Prost.

Lieben Gruß TOP


[Editiert am 28.9.2011 um 18:04 von TOP007]
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Grima
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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 18:10  
Ahoi und willkommen im Brauer-Boot!

Na das hört sich doch schonmal besser an. Wie die Vorredner schon sagten: Lieber etwas länger stehn lassen und abwarten, auch wenns schwer fällt.

Ich denke nicht, dass die Hefe dadurch kaputt geht. Allerdings ists meines Wissens nach unvorteilhaft, wenn man den Sud (bzw den Eimer) während der Hauptgärung in Bewegung bringt.

Ich hab momentan auch ein untergäriges Bier bei zu hoher Temperatur (19°C) gären, aber es gärt wie ausm Bilderbuch! Einfach was länger stehn lassen, dann klärt es etwas nach und Nebenprodukte werden vertilgt!

Cheers
Marco


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red_folder.gif erstellt am: 28.9.2011 um 19:33  
Moin Top,

ich geb jetzt auch mal meinen Hopfen zum Sud und verweise auf meinen Post in diesem Thread ;)

Mach Dich ned verrückt, es sieht gut aus und jedes Quantum an Geduld, welches Du jetzt einbringst, wird sich letztlich lohnen :)

Allzeit gut Sud und greets Udo


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Bluecom
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 00:20  
Hallo TOP,

so, jetzt gebe ich auch noch meinen Senf dazu: Es stimmt schon, dass man nicht zu früh abfüllen soll. Allerdings ist die Temperatur von über 22 Grad doch etwas hoch, und da Du schon mal (evtl. öfters?) reingeschaut hast, erhöht sich doch das Risiko einer Infektion. Bei über 20 Grad muss die S-33 in 7 Tagen auf jeden Fall locker durch sein, bei untergärigen Hefen mit niedrigen Temperaturen sieht das natürlich anders aus. Ich würde, wenn sich 2 Tage lang nichts an der Restwürze ändert, auf jeden Fall abfüllen. Ich hatte im Sommer bei hohen Temperaturen schon 2x eine Infektion, weil ich das Bier 14 Tage habe stehen lassen. Ist nicht nötig und das Risiko würde ich nicht eingehen, auch wenn dann das Bier klarer wird.

Gruß

Frank
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 11:03  
So, vielen lieben Dank nochmal für eure Beiträge.
Der aktueller Stand liegt heute bei 3,5%, da geht also noch was. Werde auch
nicht mehr reinlünkern, ist mir dann doch zu gefährlich, obwohl es mir schwer
fällt :(

Einfach mal abwarten.
Lieben Gruß TOP
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 11:57  
Also, wenn das nicht noch gärt, dann weiss ich auch nicht.
Schöner kann man das ja fotografisch gar nicht mehr einfangen.

Frank
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 29.9.2011 um 12:22  
Stimmt. :thumbup:


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