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Autor: Betreff: Gärung ist stecken geblieben...
Junior Member
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Beiträge: 27
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:06  
Hallo zusammen, ich hab folgendes Problem:
Ich habe ein Weizen gebraut (zum x-ten mal), alles wie sonst gemacht. Stammwürze 12°. Hab auch versucht, steril zu arbeiten. Nachdem ich die Hefe zugesetzt habe (Weihenstefan, Charge vom Mai), hat es zu gären begonnen. Die Gärung ist aber gleich wieder schwächer geworden, nach 2 Tagen war es vorbei. Ich hab neue Hefe (gleiche Charge) zugesetzt, wieder nix. Dann hab ich versuchsweise eine große Menge untergäriger Hefe zugesetzt. Die Hefe war ganz frisch, eben aus meinem Märzen-Sud, aber wieder nix. Gärtemperatur war konstant 20°, ich bin ratlos. Bier steht jetzt immer noch bei 12°, und das seit fast 2 Wochen! Was kann die Ursache sein???
LG, Nibelungengold


[Editiert am 1.10.2011 um 18:38 von Nibelungengold]
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:12  
Hi Nibelungen,
es ist Durchaus Möglich das die Gärung nach 2 Tagen schon durch ist.Hast du mal den Restextrakt gemessen? Ich selber hatte das auch schon.
12°P ist schon komisch.Mir ist es Passiert,dass der Schaumstoff,der als Schutz für die Spindel dient sich unten an der Spindel verklebt hat und die Spindel immer Aufschwam.Bisich das gemerkt habe hats gedauert.
Gruß Martin


[Editiert am 1.10.2011 um 18:21 von hackibu]



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Pils instead of Pills!!!!
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:13  
Womit hast Du die Stammwürze bzw. den Extraktgehalt gemessen?
Wenn die Würze zwei Tage lang gegoren hat, kann sie nicht bei 12°P stehengeblieben sein. In den zwei Tagen muss der Extraktgehalt messbar geringer geworden sein.
Ein Messfehler? Wir hatten hier schon mal den Fall, dass jemand in einem zu kurzen Messzylinder gemessen hat, und die Spindel auf dem Boden aufstand und immer den gleichen Wert anzeigte...
Wie schmeckt die Würze? Noch deutlich süß?


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Gruß vom Berliner
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KliTscH
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:16  
FÜr eine schleppende Gärung kann es viele Ursachen geben wie mangelhafte Belüftung, und allgemein Nährstoffmangel (N, FS, Zn...etc). Aber wenn die Gärung bereits 2 Tage im Gange war und du immernoch 12°P hast dann würde ich eher darauf tippen, dass deine Spindel kaputt ist oder irgendwo anders ein MEssfehler vorliegt. Ich vermute das Bier ist schon durchgegoren. Mehr kann ich aber als Ferndiagnose nicht sagen :(
Probier doch mal einen Schluck Bier. Wenns durchgegoren ist schmeckt mans ja...

Gruß KliTscH

Edit: da war ich wieder mal mit dem tippen zu lahmarschig :D


[Editiert am 1.10.2011 um 18:18 von KliTscH]
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Beiträge: 27
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:36  
Als Messgeräte habe ich eine Bierspindel, die frei im Gärbehälter schwimmt, und ein Refrakrometer. Sagen beide einhellig 12°. Das Bier ist definitiv nicht durchgegoren, es ist immer noch ein süßer Saft. An mangelnder Belüftung sollte es eigentlich nicht liegen.Ausserdem braucht die Hefe ja nur für die Vermehrung Sauerstoff. Jetzt ist aber schon so viel Hefe drin, dass die sich eigentlich nicht mehr vermehren müsste. Grooooßes Fragezeichen!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 18:53  
Hi,

das ist in der Tat sehr rätselhaft? Du sagst es ist immer noch "süßer Saft" mit 12 P. Dann noch die Zugabe von frischer untergäriger Hefe...das müsste abgehen wie die Luzi? Mit einer normalen Gärstockung ist das nicht zu erklären. Da ist etwas grundsätzlich in die Hose gegangen.
Ist Dir vielleicht ne Schachtel mit Sorbinsäure in die Würze gefallen...?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 19:11  
Nein. Weder Säure noch Lauge...
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 19:12  
Hm, das sieht ja aus als hättest du die Maltoserast komplett übersprungen. Ein defektes Thermometer kannst du ausschließen? Mit wieviel °P hast du denn angestellt? Und erzähl doch ein bißchen mehr über dein Brauverfahren. Welche Rasten, welche Art der Heizung usw. Ich kann mir so auch noch keinen rechten Reim drauf machen, aber vielleicht kommen wir ja noch drauf. Was mich wundert ist, dass das Zeug nach zwei Wochen noch nicht umgekippt ist wenn's nicht vergoren ist. Ist ja weder Alk noch CO2 zum Schutz vorhanden.

Beste Grüße
Tom


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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 19:23  
Nein. Maltoserast nicht übersprungen. Ich habe die Kocherei vollständig automatisiert, das Programm ist immer gleich: Einmaischen bei 45°, 1. Verzuckerungsrast bei 62°, 2. Verzuckerungsrast bei 72°, dann noch eine Rast bei 78° jeweils für 30 min. Angestellt bei 12°. Geheizt wird elektrisch über eine Mantelheizung - ohne anbrennen. Und gekippt ist es wahrscheinlich deswegen noch nicht, weil ich versuche, gute sterile Bedingungen zu haben.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 19:42  
Ehrlich..ich weiß keinen Rat? Es fehlen einfach zu viele Informationen. Da müsste man haarklein, Schritt für Schritt aufarbeiten um hinter den Fehler zu kommen! Hast Du eventuell noch Trockenhefe zu Hause?
Ich würde sogar so weit gehen und Trocken-Backhefe nehmen. Da soll auch etwas Hefeweizenähnliches rauskommen. Allerdings nur als allerletzten Notnagel, ehe ich das Bier wegschütte..

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 19:43  
Hallo NG,

ich versuche das zeitlich irgendwie abzuklären.

Wann hast Du die Hefe zugegeben, manchmal kann es schon 1-2 Tage dauern bis das richtig abgeht, besonders wenn die Anstelltemperatur niedrig ist.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 20:02  
Jörg, er hat weiter oben geschrieben, dass der Sud seit fast zwei Wochen bei 12°P rumsteht. Von daher würde ich mir keine Hoffnung mehr machen dass die Hefe noch ankommt.

Ich denke das Problem ist eher da zu suchen:
Zitat:
Ich habe die Kocherei vollständig automatisiert


Kannst du denn sicher ausschließen dass es da einen Fehler gegeben hat. Warst du während des Maischprogramms vor Ort? Das keine Hefe ankommt kann ich mir nur damit erklären dass so gut wie keine vergärbaren Zucker vorhanden sind. Erst kam die Gärung kurz in Schwung und dann gleich aus die Maus... komisch. Was, außer das Fehlen vergärbarer Zucker, könnte die Hefe denn sonst noch von der Arbeit abhalten?

Mysteriös :o

Grüße, Tom


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 20:05  
:question: Hast du denn die Hopfenharze an der Gefäßwandung, 2-5 cm über der süßen Flüssigkeit? :question:

Volco
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 20:06  
@Tom

Nee, dass kann es nicht sein. Selbst bei einer Springmaische hat man immer noch Vergärungsgrade von min. 50%! Er hat ja auch gesagt, der "Saft ist süß".


[Editiert am 1.10.2011 um 20:08 von flying]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 1.10.2011 um 21:15  
Unverständnis, wo bist du Nibelungengold? Du suchst Hilfe, wir bieten sie dir an, doch leider bekommen wir keine Rückantwort.

Gruß Volco
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 12:09  
Musste gestern leider weg. Vllt. kann heute jemand das Problem lösen...
Hopfenharze kleben nicht am Rand, die Suppe ist tatsächlich unvergoren.
Temperaturmäßig ist nichts schief gegangen, ich war die meiste Zeit dabei. Ich habe am nächsten Tag ein Märzen gebraut, das ist lange fertig-mit dem selben Programm.
???
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 12:30  
echt merkwürdig... hol doch mal etwas bodenhefe hoch und schmeiß die in zuckerwasser. wenns da gärt ist dein sud irgendwie komisch und wir können da weiterrätseln. wenns da nicht gärt ist deine hefe schuld. vielleicht überlagert oder zu heiß zugegeben,tot? allerdings erklärt das dann nicht das verhalten der untergärigen hefe die du später zugegeben hast.
ich versteh es aber nicht ganz, du sagst anfangs hätte es für 2 tage gegoren, danach ist es eingeschlafen und trotzdem stehst du bei 12° so wie am anfang? was ist in den 2 tagen passiert? wenn du nicht gesagt hättest dass es süß und unvergoren schmeckt hätte ich auf messfehler getippt. aber was sollte man bei einem sud falsch machen dass so rein gar nichts passiert? fast unmöglich...

Hans


[Editiert am 2.10.2011 um 12:30 von HansMeiser]
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 12:40  
Oh magnum Mysterium!
Also: wenn die Stw. 12° war und es immer noch bei 12° steht, stimmen entweder die Messwerte nicht, oder es hat keine Gärung stattgefunden. (Die Frage nach den Hopfenharzen am Rand war sehr sinnvoll, ein Foto mit Blick auf die Würze/Jungbier, oder was auch immer, wäre hilfreich)
Dass es in der Zwischenzeit scheinbar nicht gegammelt hat, deutet nach meiner bescheidenen Ansicht darauf hin, dass vielleicht Desinfektionsmittel die Hefen gekillt haben...vorstellen kann ich mir es eigentlich nicht, bin mal gespannt, was sich ergibt.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 15:36  
Ich habe noch etwas Speise von meinem Märzen, ich werde einen Gärversuch mit der Bodenhefe machen und dann berichten!
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 16:50  
Ich habe jetzt folgende Versuche gemacht: Frische Speise vom (gelungenen) Märzen mit der Bodenhefe des nicht gären wollenden Weizenbiers und ebenfalls frische Speise vom Weizenbier bit frischer untergäriger Hefe; beides warm (20-21°) gestellt.
Was auffiel war: die Hefe des "unvergärbaren" Weizens war seltsam flockig. Aber weder Geruch noch Geschmack waren unangenehm, eher typisch würde ich sagen.
Alle Proben, auch die jeweiligen sterilen Speisen haben einen ph-Wert von ca. 5.
Als Desinfektionsmittel verwende ich eigentlich nur Isopropylakohol. Und der wird nur aufgesprüht , allfällige Flüssigkeitsansammlungen werden vor dem Füllen entleert.


[Editiert am 2.10.2011 um 16:52 von Nibelungengold]
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red_folder.gif erstellt am: 2.10.2011 um 18:04  
Kurzer Zwischenbericht: Die Probe mit der sterilen Weizenspeise und der untergärigen Hefe gärt bereits heftig. Von genau dieser Hefe habe ich eine größere Menge der Würze bereits vor Tagen zugesetzt, dort will sie nichts tun.
Die 2. Probe mit Hefe aus dem Faß und Märzenspeise tut noch nichts.
Können hier irgendwelche Mikroben schuld sein, die die Hefe "auffressen" oder sonst irgendwie abtöten? Hab ich zufällig ein neues Antibiotikum entdeckt?
Ganz viele Fragezeichen...?????
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 06:59  
Also am unvergärbaren Zucker in meiner Weizenwürze kanns nicht liegen. Diese Probe ist über Nacht fast durchgegoren.
Bei der anderen Probe tut sich nichts.
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 08:03  
Ok, also die Weizenspeise ist vergoren, die Märzenspeise mit der Hefe aus dem "toten" Fass tut nichts. Wann hast du denn die Speise entnommen, ich denke es muss danach irgendwas mit der Würze passiert sein, denn die Speise ist ja offensichtlich in Ordnung.

Das muss doch rauszukriegen sein...

Grüße, Tom


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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 18:50  
Ich hab die Speise beim Kühlerauslauf in Flaschen abgefüllt und sofort in den Kühlschrank gestellt. Die restl. Würze ist noch durch einen Filter und dann in den Gärbehälter. Ich bekomme sie mit ca. 20° aus dem Kühler und habe dann auch direkt die Hefe zugesetzt.
Weder mein Gärbehälter noch das Filtertuch sind mit irgen welchen Chemikalien kontaminiert. Den Behälter verwende ich auch schon einige Zeit. Wie gesagt, reinigen tu ich nur mit Wasser, Desinfektion mit IPA.
Bei meiner Probe mit der Hefe aus dem Gärbehälter und der frischen Speise steigen jetzt vereinzelt kleine Bläschen auf. Die Probe besteht allerdings zu 20% aus Hefe!!!
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 3.10.2011 um 19:42  
und ob eventuell der Kühler versagt hat? Vielleicht waren es keine 20° sonder ausreichend mehr um die Hefe zu killen?
aber warum sollte dann nachweislich arbeitende hefe die später zugegeben wurde auch versagen? vergiß den ersten satz...
wenn die würze nach 2 wochen rumstehen ohne nennenswerte gärung nich anfängt zu gammeln hat sich eventuell ein anderer keim breit gemacht oder da drin hat was deine hefe umgebracht. ich wüßte aber nicht was das sein sollte. vielleicht ausversehen nen geschirrspülertab reinfallen lassen?
Mythen und Myterien...

Hans
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