Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 09:53 |
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Hallo Zusammen,
Irgendwie reizt es mich eine kleine Hefebank anzulegen, zum einen die Zucht
auf Schrägagar im Kulturröhrchen & gegebenfalls die Dauerkultur in
Cryoröhrchen.
Als Einstieg in die Thematik habe ich mir folgende Quelle durchgelesen:
http://netbeer.org/content/view/17/lang,en/
Zum Equipment
- Durch meinen Braukollegen haben wir einen Magnetrührer(+ Rührfisch) &
Erlenmeyerkolben zur Herstellung der Hefestarter von dem Nährboden.
- Petrischalen (Kommen warscheinlich eher nicht zum Einsatz)
- Bunsenbrenner
- Agar-Agar
- Dampfdruckkochtopf (Zur Sterilisation bei 121°C)
- Impfbox (Optional - damals zur Pilzzucht gebaut)
Was ich benötige:
- 2mL Cryoröhrchen mit Außengewinde zur Aufbewahrung von Dauerkulturen. ?
-> Ständer für Cryoröhrchen
- Kulturröhrchen, Durchmesser 16-18mm, Länge 140-180mm, Schraubverschluß
mit Außengewinde
-> Ständer für Kulturröhrchen
- Impfösen 3mm mit Nadelhalter nach Kolle
- Gegebenfalls Ammoniumdihydrogenphosphat (NH4)H2PO4
Das Problem bei den Bezugsquellen sind die großen Gebindegrößen. 100
Kulturröhrchen, 100-1000 Cryoröhrchen usw..... soviel brauch ich ja gar
nicht.
Gibt es hier im Forum jemanden, der ein paar zuviele gekauft hat oder daran
interessiert wäre ein paar Dinge in einer Sammelbestellung zu bestellen?
Ich berichte wie es weitergeht, ich gehe die Sache aber locker an .
Das Trockenhefen mittlerweile so gut sind, dass es nicht mehr nötig ist ist
mir auch klar. Allerdings reizt mich die Zucht und so eine Hefebank
Fabian
EDIT:
Ich habe gerade gesehen das mein Lieblingsshop ja das volle Programm hat,
und das als Stückequipment für z.B. 70 Cent pro Kulturröhrchen.
http://www.hobbybrauerversand.de/Laborbedarf
-> Sau cool
[Editiert am 5.10.2011 um 10:07 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.10.2011 um 11:30 |
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Wenn Du es einfacher angehen willst, böte sich vielleicht der Gläschenagar
an. Ich habe jetzt eine 4 Jahre alte Wyeast 1084 reaktiviert.
Heavybyte hatte mal eine Anleitung für eine Hefebank auf Basis von
Gläschenagar gemacht. Das PDF mit den Bildern gibts offenbar nicht mehr im
Netz,
nur noch die reine Textversion hat bei einem anderen Forum überlebt. Link zur
Suche, Treffer 3+4.
Ich habe das PDF mit Bildern leider nur noch ausgedruckt, wenn es Dich
interessiert, bemühe ich mal meinen Scanner.
...da das Dokument © Heavybyte ist, würde ich es nicht öffentlich anbieten,
nur per persönlichem Mailkontakt - ich "leihe" es sozusagen aus.
Uwe ____________________
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 11:37 |
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Hi Fabian,
ich hatte das auch mal gemacht, dann aber aus Zeitgründen wieder
eingestellt. Muss mal schauen was ich noch an Gläschen und Röhrchen da hab,
kannste Dir dann mitnehmen wenn Du die Mühle holst, oder sonst wann
Gruß
Bodo ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 675 Registriert: 25.10.2010 Status: Offline
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erstellt am: 5.10.2011 um 12:45 |
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Ich habe das Glück bei uns an der Uni Zugang zu einen -80 Schrank +
Cryoröhrchen (Microbank) zu haben. Alternativ und billiger (natürlich!)
wären normale Plastiktubes (z.B. 1,5 ml oder 2 ml) in denen man die Hefe
mit Glycerin 1:10 wegfrieren kann.
Viele Grüße
Sandro
____________________
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 8.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 16:35 |
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Wenn du soweit bist, vielleicht hab ich dann endlich jemanden, der mit mir
tauschen möchte?!
>>>Kerkis Tauschbörse<<<____________________
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2011 um 17:05 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 8.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2011 um 09:46 |
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Ich würde dir auch empfehlen von Anfang an eine Bestandsliste zu führen.
Ich mache das erst, seit bei mir der Kühlschrank einmal ungewollt komplett
abgetaut ist und die entstehende Flüssigkeit sämtliche Beschriftungen
weggespült hatte
Screenshot von meiner Bestandsliste
Ist auch ganz praktisch, damit man mit den verschiedenen
"Haltbarkeits-"Daten nicht durcheinander kommt (in meiner Excel-Liste wird
das Datum in rot dargestellt, sobald es abgelaufen ist).
Ammoniumdihydrogenphosphat habe ich persönlich noch nie benutzt und würde
es auch immer wieder weglassen, weil es halt optional ist.
Seit neuestem arbeite ich auch mit dem Mikroskop, wobei ich eher eine
Degeneration oder Kontamination durch den Geschmack feststellen würde.
Würde ich auch nicht nochmal viel Geld für ausgeben.
Ich finde es auf jeden Fall schön, wenn es im Hefebanking wieder Zuwachs
gibt! Der Trend geht ja wohl eher in Richtung Trockenhefe ( aber auch die
habe ich auf meiner Hefebank ;-) )
Gruß Jens ____________________
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2011 um 10:06 |
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So, zu dem Thema habe ich dann noch ein paar Fragen.
Nämlich erstens: wie werden die fertigen Agar-Kulturen gelagert? Im
Kühlschrank? Wie lange sind sie da haltbar?
Zweitens: wie funktioniert das mit dem Einfrieren? Was wird da 1:10 mit
Glycerin verdünnt, die dickbreiige Hefe? Und wie lange sind diese Kulturen
haltbar bei haushaltsüblichen 18 Grad unter Null? Und: was muß man beim
Auftauen beachten?
Und drittens: bei HuM gibt es ein Hefebank-Starterset, bestehend aus
Spritzen, Kanüle und isotonischer Kochsalzlösung. Wozu genau braucht man
die?
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2011 um 12:51 |
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Hi Andreas,
1. die Profi-Hefebanker kopieren die Kultur im Agarröhrchen alle 6 Monate.
Hier im Forum wird berichtet, dass Kulturröhrchen über viele Jahre im
Kühlschrank aufbewahrt wurden und problemlos reaktiviert werden konnten.
2. die Hefesuspension wird mit Glycerin vermischt (Frostschutz) und in
kleinen Portionen (z. B. Eiskugelbeutel) eingefroren. Über die optimalen
Glyzerinprozente müsste man mal in eine Tabelle schauen, wo das Verhältnis
von Konzentration und Frostschutzwirkung dargestellt ist.
Mit solchen Hefe-Eiskugeln kann man dann Starter machen. Beginnend mit
kleinen Mengen. Kiloweise eingefrorene Glycerinhefe in die Würze zu kippen
funktioniert nicht. Haltbarkeit bei -18°-ca. 6 Monate (eventuell länger)
3. Schau mal in den Link zu netbeer.org in Advanced Eingangspost.
Isotonische Kochsalzlösung ist 0,9%-ige NaCl Lösung. Also 9 g (hochreines)
Kochsalz auf 1 L dest. Wasser. Isotonisch deshalb, weil der osmotische
Druck der Lösung genau so groß ist wie der im Inneren der Hefezelle. Fehlen
dann auch noch jegliche Nährstoffe dümpeln die Hefezellen einfach nur so in
der Lösung rum und es gibt keine Stofwechselvorgänge mehr. Bei richtiger
Anwendung funktioniert das über Jahrzehnte.
Auch hier wieder...alles nur in homöopathischen Mengen zum Hochpäppeln.
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.10.2011 um 17:12 |
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Ich würde ehrlichgesagt keine Trockenhefen in die Agar-Hefebank einpflegen.
Die sind kostengünstig, einfach zu handhaben und halten ewig. Die gängigen
Sorten sind immer bei den einschlägigen Händlern verfügbar und auch
ruckzuck geliefert. Wer Hefebanking beherrscht, kann so ein Tütchen auch in
winzigste Portionen aufteilen und einfrieren. Da ist die Hefemenge beim
Herführen immer noch größer als im Agarröhrchen. Mit einen 11 g Tütchen
reicht der Hefebanker ein Leben lang...
Ich persönlich wäre scharf auf die genialen Flüssighefen. Jetzt besonders,
wo es nur noch die Activators von Wyeast für knapp 9 Euronen gibt. Dabei
sind manche Sorten nicht mal schnell lieferbar und es dauert eine Weile.
In einer Hefebank würde ich mit einigen Spitzen-Flüssighefen aus der
Wyeast-Collection anfangen. Rein müssten definitiv die 1968 ESB, die 3787
Trappist High Gravity, die belgischen 1214 u. 1762, die 2565 Kölsch. Beim
Weizen wäre die 3638 Bavarian Wheat interesannt. Fürs Untergärige erstmal
die "original" Urquell Hefe 2001...eigentlich hätte ich alle gerne!
Ich hatte mich vor 2 Jahren schon mal intensiv mit Hefebanking beschäftigt
und dann kamen die Danstar-Hefen und die W 34/70 auf den Markt. Es war
einfach zu einfach.. Was hätte ich in der Zeit alles probieren
können ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 954 Registriert: 1.5.2011 Status: Offline
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erstellt am: 6.10.2011 um 17:39 |
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@flying: Danke für die Auskunft!
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 14:45 |
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Who here has an active hefebank in operation? If you do, how many types of
hefe do you have in your bank? ____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 17:50 |
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Hi there,
I have an active yeast database. And I have 21 strains in total but six of
them are from a untrustworthy source (agar plates). My strains can be found
here. Further strains will follow such as different
souring bugs.
Cheers
Samuel
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 18:00 |
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Wow, very impressive website with lots of strains. Super work!
Zitat von kerosin, am 15.2.2012 um
17:50 | Hi there,
I have an active yeast database. And I have 21 strains in total but six of
them are from a untrustworthy source (agar plates). My strains can be found
here. Further strains will follow such as different
souring bugs.
Cheers
Samuel |
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 18:20 |
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Thank you very much, really appreciate it
It is kind of cool to have so many strains easily available... and some
strains are not even commercially available (not yet listed).
Cheers
Samuel
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 18:28 |
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Your projects, experiments, and tracking with your recipes is also amazing.
I am thoughly enjoying reading about your passion of beer. I strongly
suggest others in this forum visit as well!
Zitat von kerosin, am 15.2.2012 um
18:20 | Thank you very much, really appreciate
it It is kind of cool to have so many strains easily
available... and some strains are not even commercially available (not yet
listed).
Cheers
Samuel |
____________________ http://www.AmiHopfen.com
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2012 um 21:30 |
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Cheers! Hope everyone understands my English
This page is a great opportunity for me to write about stuff I really
enjoy, share information with others and improve my writing skills as
well... And maybe inspire some of you to try new stuff as well.
Cheers
Samuel
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2012 um 16:06 |
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@ flying: Auf geht´s! Agar, ein paar Kulturröhrchen, Trockenmalzextrakt
eine Impfnadel (ich hab meine selbstgebaut aus Edelstahldraht) und los geht
das Hefebanken. Ich hab gesehen, das du viele meiner Wunschhefen auch gerne
hättest ... für den Start könnte ich dir die Fullers ESB anbieten
Ich werd mich nun auf 10L Sude konzentrieren und etwas mehr
experimentieren. Amerika (Pale Ale, IPA und die ganzen anderen
Hopfenbomben) Belgien (Wit, Dubbel, Tripel und Co.) und England (Stout,
Ale, Bitter) sollen nicht länger unerforscht bleiben. Die 30L Pils sind
zwar auch ganz nett, aber kreativ ist das nicht.
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2012 um 16:48 |
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Hi Kurt,
ich bin gerade am aufpeppeln einer Wyeast 1469 "West Yorkshire Ale" Private
Collection aus dem Bodensatz eines Hobbybrauerbieres. Ein 100 ml Starter
ist gut angekommen. Den habe ich allerdings erst mal wieder in den
Kühlschrank gestellt, weil ich krank bin und Antibiotika schlucken muss.
Laut Phillip der Braumeise gibt das irre leckere Ales, die jung getrunken
am Besten schmecken..
Dann ist definitiv mein nächstes Projekt die Wyeast 3711 "French Saison".
Da läuft mir schon bei der Beschreibung das Wasser im Mund zusammen..
Saubere, aromatische Zitronen-Ester...pfeffrige und würzige Noten mit
wenig Phenolen...unerwartet seidig-reiches Mundgefühl... perfekt für Biere
mit Gewürzen...
Dann habe ich ja auch noch 5 Sorten Trockenhefen im Kühlschrank...Ich
glaub, für dieses Jahr habe ich fertig...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2012 um 17:08 |
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Sieht ganz so aus
Die Beschreibung der 3711 liest sich ja wirklich unglaublich gut. Ein
Verkostungsbericht bei Zeiten wäre nett!
[Editiert am 7.3.2012 um 23:36 von Kurt]
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.3.2012 um 17:17 |
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Na klar. Verkostungsberichte kommen definitiv! ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2012 um 11:21 |
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Hey Zusammen,
Ich hab ein Problem mit meinen Schrägagar-Röhrchen. Es drückt sich bei mir
nach Ausstrich der Hefe nach einiger Zeit der Agar hoch.
Zitat: | Sobald die Kolonien zu
kleinen weißen Tröpfchen angewachsen sind, muß der sich ausbildende
Kohlensäuredruck durch tägliches Entlüften abgebaut werden. Einige
Yeast-Rancher (Hefefarmer) empfehlen auch, den Schraubverschluß während
dieser Inkubationsphase nur leicht festzudrehen, sodaß der Überdruck stetig
entweichen kann. |
Sobald ich entlüfte schiebts den Agar hoch, wenn ich den Deckel nicht fest
zudrehe schiebts trotzdem hoch... vllt. gieß ich falsch und man muss den
Schrägagar so schräg giesen, dass sich unten kein Propfen bildet?
Tipps?
Grüße,
Fabian
[Editiert am 11.8.2012 um 11:22 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2012 um 15:14 |
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Hm, selbst die Hefebank Weihenstephan gießt den Agar so, dass noch ein
Pfropf entsteht ____________________
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2012 um 15:17 |
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 391 Registriert: 3.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2012 um 17:24 |
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Hi Fabian,
sowas hatte ich bisher noch nicht. Ich würd einfach den Agar mit Schwung
wieder nach unten befördern... Und dann entlüften.
Cheers, Samuel
PS: Sind die Hefen angekommen?
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Antwort 24 |
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