Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2011 um 13:42 |
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1,5 kg Propan pro Stunde erscheint mir grenzwertig niedrig!
Propan hat einen Heizwert von 12,9 kW / kg. Bei 21,5 kWh Brennerleistung
wären das 1,66 kg/h. Falls ich keinen Denkfehler habe.
Alex
[Editiert am 15.10.2011 um 13:45 von alexbrand]
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.10.2011 um 18:25 |
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Ich glaube nicht an die Topfboden-Theorie. Bei 1,5 kg pro Stunde werden
zwar die angegebenen 21kW nicht erreicht, aber nicht viel weniger. Das
sollte für 115 Liter reichen. Ich würde versuchen den Topf zu isolieren, da
geht eine Menge Leistung verloren!
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.10.2011 um 18:56 |
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Was mir schon seit einiger Zeit im Kopf rumspukt: Würde es was bringen,
wenn man (um große Brenner nutzen zu können) ein Rohr, das sich nach oben
verjüngt (also ein Konus) um den Brenner rumbaut? Damit müsste sich die
aufsteigende Hitze doch auf eine kleinere Fläche konzentrieren lassen und
gleichzeitig könnte man den Abstand zwischen Brenner und Kesselboden
vergrößern. Die Erwärmung des Kesselbodens wäre weniger punktuell.
Auf den Fotos sieht man, dass am Rahmen auf dem der Kessel steht
Ausschnitte angezeichnet waren. Die wären dann unnötig.
[Editiert am 15.10.2011 um 19:32 von uli74]
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Antwort 27 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2011 um 08:30 |
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Hallo Kurt,
wie kann ich denn den Kessel bei laufendem Betrieb isolieren? Die
Seitenwände zu isolieren wäre sicher effektiv!
Gruß,
Markus.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2011 um 08:58 |
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2011 um 09:26 |
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Hallo,
Verluste vermeiden ist sicher zielführend im Sinne von isolation.
Ansonsten hat man mir beigebracht: in der Spitze liegt die Hitze, also
genügend Abstand lassen, damit sich die Flamme und damit die Nutzwärme
entfalten kann. Hat was mit der Ausnutzung des Sauerstoffs zu tun, oder? ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
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Posting Freak Beiträge: 558 Registriert: 28.8.2009 Status: Offline
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erstellt am: 16.10.2011 um 09:28 |
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Hallo Heimbier,
für eine Verbrennung benötigst du folgendes.
Mindestzündtemperatur, ist vorhanden durch Zünder
Brennbarer Stoff, Gas ist vorhanden.
Sauerstoff, ist vorhanden. Aber nicht in genügender Menge.
Du musst eine ausreichende Luftzufuhr sicherstellen. Die Flamme des Kochers
muss sich genügend ausbreiten können, und somit Luft mitreisen können.
Gleichen Effekt sieht man beim Anzünden eines Grill mit einem Gasbrenner.
Hält man den Brenner zu nah an die Kohle kann sich die Flamme nicht richtig
ausbreiten und die Verbrennung verläuft langsamer. Geht man mit dem Brenner
etwaweiter weg verläuft die Verbrennung besser. Die Flamme wird größer und
kann mehr Luft von hinter dem Brenner mitreisen.
Ich würde den Zwischenraum zwischen Kocher und Topf vergrößern. Zudem
sollte unterhalb des Brenners genügend Freiraum für ausreichende Luftzufuhr
sein.
Gruß Globe
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2011 um 09:59 |
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Genau, wie kann man es noch besser beschreiben? ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.10.2011 um 19:29 |
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Hallo,
dann versuche ich jetzt mal, den richtigen Abstand zwischen Brenner und
Kessel zu finden (danke für den Tipp "in der Spitze liegt die Hitze" und
das Beispiel mit dem Grill). Die aufwendige Isolierung des Kessels bei
Gasbefeuerung stelle ich dann erstmal " hinten an.
Vielen Dank und Gruß,
Markus.
P.S.
Mein letzter Sud steht in den nächsten zwei Tagen zur Abfüllung in Fässer
(Nachgärung, Reifung, Spundung) an. Ich hab aber noch deutlich
wahrnehmbaren "schwefeligen" Geruch in meiner Biertruhe. Wenn ich eine
Zwickelprobe nehme verflüchtigt sich der Geruch nach ca. einer 1/2 Stunde.
Normal? Soll ich die Temperatur nochmal erhöhen (HG 8°C)?
P.P.S Ich bin froh, dass es euch alle gibt!
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 07:59 |
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Wie sieht es eigentlich mit dem Gasfluss aus? Die gängigen Druckminderer
könnten da etwas schwach sein. Wir haben für unseren 30-kW-Brenner einen
1,5 bar Minderer mit 2 parallelen Flaschen. Die frieren auch gut noch ein.
Gasverbrauch ist voll aufgedreht 2,3 kg/h. Die gängigen 50 mbar Minderer
sind bei 20 kW sicher zu wenig. Es sei denn, jeder Heizkreis hat einen
eigenen. Dann ist evtl. eine Flasche zu wenig und kann den vollen Gasfluss
nicht hergeben. ____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Eigene
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der Uni Erlangen
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Antwort 34 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 12:48 |
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Hallo hiasl,
ich hab schonmal versucht, einen regelbaren Druckminderer anzuschließen.
Der hatte aber ein anderes Gewinde. Passt dein 1,5 Bar Druckminderer denn
an Standardanschlüsse für 50 mbar (Propanflasche, Schläuche, Brenner)?
Gruß, Markus.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 13:02 |
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Die Anschlüsse sind die gleichen, ist nur ein anderer Minderer.
Jedoch sollte man nicht experimentieren und einen 50 mbar Kocher an einen
1,5 bar Minderer anschließen.
Wie viele Gasflaschen/Minderer hast du denn für die 20 kW? Wir heizen mit
30 kW 200 L locker zum Kochen und können dann sogar etwas herunter drehen.
Ich würde da schon mindestens 2 Stück nehmen und die Heizkreise getrennt
betreiben oder zumindest 2 Minderer an eine Flasche und 2 Leitungen für die
Heizkreise.
[Editiert am 17.10.2011 um 13:15 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
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Antwort 36 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 16:50 |
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Hallo hiasl,
bisher heize ich mit einer Leitung und einem Druckminderer. Die Idee mit
den zwei getrennten Leitungen gefällt mir sehr gut. Ich schau mal, ob sich
der Umbau des Brenners gefahrlos und ohne Probleme bewerkstelligen
lässt.
Gruß, Markus.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 17:12 |
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Hallo Markus
Hat dein neuer Paellabrenner evtl. eine regelbare Luftzufuhr. Ich habe so
ein Brenner wie auf dem Foto von Gulp und da kann man ein Rohr verschieben,
direkt dort wo die Düse sitzt die das Gas in den Brennring bläst. Durch
verschieben dieses Rohrstück kann ich die Luft,-Sauerstoffzufuhr regulieren
und somit die Flamme entscheidend beeinflussen.
MvG Antonius
Edit: und isolier dein Topf dann klappts schon ...
[Editiert am 17.10.2011 um 17:14 von Antonius]
____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Antwort 38 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 18:33 |
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Hallo Antonius,
bei meinem Brenner ist alles fest eingestellt und primär erstmal
unveränderbar. Nur die Gaszufuhr kann man anpassen, also die Größe der
Flamme. Ich hab mir jetzt überlegt, mal zwei Druckminderer über ein Y-Stück
an die Flasche anzuschließen und die dadurch entstehenden zwei Leitungen
über ein zweites Y-Stück wieder zusammen zuführen. Dadurch erhalte ich
einen 100-mbar Druckminderer, den ich zudem noch sehr fein steuern kann -
zumindest theoretisch.
Zu deinem Edit: wie kann ich denn einen gasbeheitzten Kessel
feuerfest/hitzebeständig isolieren, ohne dass mir die Isolierung
wegschmiltzt?
Gruß, Markus.
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Antwort 39 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 17.10.2011 um 18:50 |
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Nene, der Druck bleibt bei 50mbar, nur die maximale Durchflussmenge erhöht
sich auf das Doppelte.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 20:02 |
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Hallo Markus
Wie schon in einem anderen Thread beschrieben.
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=6502&page=1#pid123208
so hat jeder seine eigene Methode
Hauptsache es funzt
Bei mir sieht das dann so aus
Der rechte ist meine Sudpfanne isoliert wie im Thread beschrieben aber um
nicht anzukokeln eben erst ca5-7cm überm Topfboden damit anfangen
Hoffe das hilft dir.
MvG Andreas ____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.10.2011 um 21:54 |
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Eine andere Überlegung wäre noch, zwei Flaschen zugleich anzuzapfen. Dann
ist die Verdampfungsfläche (an der Oberfläche des Flüssiggases) doppelt so
groß. Das ist vor allem bei kalten Temperaturen und bei schnell und stark
vereisenden Gasflaschen brauchbar. Denn mit abnehmender Temperatur des
Flascheninhaltes verdampft auch weniger Propan.
Ändert sich die Flammengröße mit der Zeit? Wird nach längerem Betrieb die
Flamme kleiner oder rauscht weniger?
Gruß
Alex ____________________ Home brewing
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Antwort 42 |
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Junior Member Beiträge: 49 Registriert: 25.4.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.10.2011 um 16:26 |
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Hallo,
also die Flamme bleibt konstant - ich denke, dass der Brenner schon passt.
Ich hab´vorher mit einem Kumpel ein bischen experimentiert und wir sind
vorerst mal zu dem Schluss gekommen, dass der Abstand Brenner - Kessel
großgenug sein muss, um genügend Luft zu erhitzen. Wir haben die Hand über
die Flamme gehalten, was bei ca. 10 cm Abstand gut zu machen war, bei 50 cm
aber unaushaltbar war. Ich werde mal mit Wasser versuchen, wie groß der
Abstand optimal ist. ... und vielleicht isolieren!?
Gruß,
Markus
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Antwort 43 |
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