Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:00 |
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Hallo zusammen,
welche Gerätschaften brauche ich um Vernünftig Zapfen zu können? Habe 4
Fässer bekommen und weiß nicht weiter
[Editiert am 5.11.2011 um 18:07 von UGHUGO]
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:02 |
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wie bekomme ich meine Bilder da rein ?
habs geschafft...
[Editiert am 5.11.2011 um 18:07 von UGHUGO]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:27 |
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Hallo UGHUGO
Ich würds mit nem Zapfhahn probieren, das soll in den meisten Fällen
gelingen.
MvG Antonius
____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:29 |
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:46 |
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Ja aber das Loch ist doch direkt in der Mitte, wenn das Fass noch halb voll
ist kommt doch schon nix mehr raus oder liege ich da falsch....? Gibt es
auch etwas wo ich noch zusätzlich Kohlensäure mit einbringen kann ?
[Editiert am 5.11.2011 um 18:48 von UGHUGO]
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:49 |
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Hi,
wenn da kein Bayerischer Anstich unten ist, bleibt Dir wohl nichts anderes
übrig, als eine klassische Anstichdegengarnitur zu besorgen und das Bier
über einen Kühler zu zapfen. Ich weiß allerdings nicht, ob es derartige
Degen überhaupt noch gibt?
Hab's gefunden: einmal dieses Teil hier und dann noch dieses hier.
Gruß
Michael
[Editiert am 5.11.2011 um 18:54 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:52 |
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soetwas habe ich schon befürchtet. Oder ich bohre halt noch einen
Bayrischen Anstich rein...
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 18:58 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 19:20 |
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Ohh an deinen Fässern ist garkein Zweites Zapfloch.
Sorry das hab ich nicht erwartet!!
Jep da must du wohl auf einen solchen Zapfdegen zurück greifen.
____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 19:28 |
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und mir diesem Degen kann ich aber nur wie Michael sagte über eine externe
Zapfanlage zapfen ? Kann ich evtl an den Degen ein Zapfhahn anbringen ? Ich
würde dann ein 2 Loch etwa 8mm bohren einen Zapfen anschweißen so das ich
>Kohlensäure und Druck hätte... !! So mal die Idee
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 19:57 |
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Wenn das, was ich im ersten Bild in der Mitte des Fasses sehe, auch eine
Öffnung ist, würde ich die Fässer aufbocken und von unten her einen
abgewinkelten Ablauf mit Zapfhahn einbringen....
nur so ne Idee
Innen natürlich eine Art kurzes Rohr so etwa 3 Zentimeter um das eventuell
abgesetzte Sediment nicht mit zu nehmen....
[Editiert am 5.11.2011 um 20:01 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 20:14 |
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und wie Entlüfte ich dann ?
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 20:41 |
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 109 Registriert: 20.7.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 21:22 |
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Hi, also wenn ich mich recht erinnere kommt an den Seitenanschluss (von der
Degengarnitur) die Kohlensäure, das untere Ende wird auf das Fass
geschraubt, der Degen kommt von oben durch die Garnitur in das Fass,fertig.
Das Bier läuft dann aus dem Degen. Wenn das Fass kalt ist brauchst Du nur
den Zapfhahn. Der muss natürlich irgendwo fixiert werden. Schweißen würde
ich nicht, das ist so entgültig. Wenn Du vier mal 30 L Hast lohnt sich
meiner Meinung nach auch die Investition.
http://www.ebay.de/itm/Schanksaule-Zapfsaule-Theke-Bar-Scha
nkanlage-Zapfanlage-/110220550790?pt=Ausschank_Bar&hash=item19a9a82286<
br />
Die Zapfanlage passt überall.
Gruß Hans
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.11.2011 um 22:00 |
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Hallo,
also hier mal die Meinung von jemanden, der mit solchen Fässern
aufgewachsen ist.
Also UGHugo, wenn du noch nie mit einem solchen Degen angestochen bzw
gezapft hast, dann solltest du wirklich das wegen der Technik vorher mal
mit einem Fass gefüllt mit Wasser mal ausprobieren, denn 50% aller
eingesendeten Videos bei "Vorsicht Kamera" die mit Bier zu tun haben,
zeigen sonst die berüchtigten Springbrunnen.
Zur Erklärung:
Der Stechdegen ist quasi die VorgängerVersion des Keg-fittings und hat
somit einen Eingang für CO2 und einen Ausgang für Bier (der eigentliche
Degen) Das Prinzip ist, dass das CO2 von oben auf das Bier drückt, da das
CO2 direkt am Fassdeckel praktische einfließt und dadurch das Bier unten am
Fassboden in den stechdecken gedrückt wird und somit aus dem Fass
rauskommt. Diese Art von Fässer waren die Vorläufer der heutigen KEGs, denn
mit Ihnen konnte jetzt zum ersten Mal ein Fass in der Wirtschaft auch über
Nacht einmal stehen gelassen werden, ohne dass es am nächsten Tag schal
wurde, da der Druck im Fass durch das zugefügte (Druckaustauschende) CO2
konstant blieb.
Die Handhabung ist aber etwas komplizuieeeeerter wie beim KEG, da der
Stechdegen und die Halterung erst befestigt werden müssen und nicht wie
beim KEG-Fass bereits fest mit irgendwelchen Spann- und Druckfedern fest
arretiert sind. Die Spritzgefahr ist also sehr sehr hoch, wenn man nicht
schnell genug ist.
Das Teil besteht eigentlich aus zwei Teilen . Der sogenannte "Fänger" (so
hieß das bei uns) ist auf deinem ebay.Link das linke Teil. Dieser Teil wird
links beim Gummilippenventil wie sonst bei einem Zapfkopf auch mit der CO2
Flasche verbunden. Dann wird mit der Pressschraube ganz unten der Fänger
oben in das Fass eingeschraubt. Durch die Mutter wölbt sich dann eine
Gummidichtung, die durch das anschrauben angequetscht wird raus und hält
den Fänger fest im oberen Spundloch fest. Jetzt kommt der kniffligste Teil.
Mit einer schnellen und rabiaten Handbewegung musst du nun den stechdegen
in dieses Loch des Fängers in das Fass rammen und zwar so schnell, dass er
unten am Fassboden aufschlägt und gleichzeitig aber die mittlere Schraube
des Fängers (kann man bei dir schlecht sehen) zudrehen. Dadurch quetscht
sich wieder eine Gummidichtung rund um den Stechdegen und dichtet den ab
und das Fass ist dicht. schaffst du das nicht, schießt das Bier durch den
Spalt zwischen Fänger und stechdegen schön bis zur Zimmerdecke bzw deinen
stechdegen haut es direkt aus dem Fass wieder raus und du hast durch das
aufgestoßene Spundloch einen hübschen Zimmerbrunnen. Wahrscheinlich waren
es zuviele Bieramateure, die dafür sorgten, dass diese Generation von
Fässern durch das KEG ersetzt wurden.
Nun zum Hahn: Am Stechdegen befindet sich ein 5/8 Zoll Gewinde. Du brauchst
also einen Hahn, der sich mittels 5/8 Gewinde direkt einschrauben lässt
oder du musst einen Adapter bauen, der von 5/8 (Stechdegen) auf das Gewinde
deines Hahnes geht. In der Regel haben die meisten Hähne aber automatisch
5/8 hinten dran. Auf jeden Fall brauchst du einen Kompensatorhahn, sonst
schießt das Bier ohne Gnade raus und du hast echt nur schaum im Glas.
Gekühlt werden die Fässer mittels Raumkühlung. Heißt das Fass steht im
Kühlschrank und das Bier rennt nicht erst durch einen Durchlaufkühler.
Noch ein Tipp: Du solltest dir rechtzeitig Gedanken machen, ob du diese
Fässer auch wieder verkorken kannst und ob du noch an Spundlappen für diese
hier sogenannte (mittlere) Schraube kommst. Denn sonst wird das nichts.
Außer vielen anderen hat die Firma Hellmann diese Sachen im Angebot. Du
musst nach Spundlappen und Korken suchen. Oder Bauchfässer.
So das wars erst einmal. Ach ja: Natürlich lässt du das CO2 erst mal zu,
damit der Druck vom Fass erst mal raus kann, erst später drehst du die auf,
sonst würdest du buchstäblich Öl ins Feuer gießen.
beste Grüße und viel erfolg
Holger
____________________
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2011 um 11:28 |
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Vielen lieben Dank für die Hilfe Holger !!
Jetzt ist mir bewußt auf was ich mich da einlasse.
Glaube verkaufe die 4 Fässer und hol mir ein Keg.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2014 um 11:46 |
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Hallo Holger,
zunächst noch herzlichen Dank für Deine ausführlichen Infos. Da ich seit
Ende Dezember selbst einige Bauchfässer mit bayerischen Anstich geschenkt
bekommen habe, möchte ich den Thread nochmals aufgreifen.
Deinen Ausführungen zu Folge ist die Vorgehensweise die, dass die Apparatur
erst nach der Nachgärung installiert wird, um das Bier dann mittels CO2
Druck fördern zu können. Jetzt habe ich eine ketzerische Frage. Könnte man
nicht schon vorher alles installieren und das Bier dann erst zur Nachgärung
einfüllen. Damit könnte man doch eigentlich die Gefahr eines
'Springbrunnens' vermeiden, oder? Natürlich ist die Apparatur dadurch
gewissermaßen 'blockiert', aber rein theoretisch erscheint mir das möglich
(ob es sinnvoll ist oder nicht ist eine andere Frage, die ich aber an
dieser Stelle nicht stellen möchte).
Danke und viele Grüße,
Norbert
____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2014 um 17:07 |
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Hallo Norbert,
eine ketzerische Frage ist das durchaus nicht.
Ausprobieren - würde ich sagen:
Ich sehe dabei nur zwei grundsätzliche Probleme:
Problem Nummer 1: Die Dichtigkeit!
Die Stechdegenführung wird mittels Quetschverschraubung in die Führung des
Fasses oben eingeschraubt und der Degen wird mittels Quetschverschraubung
dann in der Führung arretiert. Bischen viel Quetschverschraubung, finde
ich. Für ein paar Stunden während des Anstichs ist das eigentlich wurscht,
vor allem, weil man ja mit Kohlensäure eindrückt. Bei der Lagerung über
geschätzte 4 Wochen kann ich das jetzt nicht garantieren.
Problem Nummer 2: Der Stechdegen ist belegt. Das Teil gibt es zur Zeit
günstig in der Bucht, aber trotzdem ist eben der Degen wegen einem Fass
belegt. Was, wenn man mal drei oder vier Fässer machen möchte. Für jedes
Fass einen eigenen Stechdegen kaufen? Halte ich persönlich für übertrieben.
Grüßele
Holger
____________________
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.4.2014 um 19:35 |
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Die Stechdegen mit dem Knick oben und dem Hahn sind mit Sicherheit ein
Einfallstor für alle möglichen unerwünschten Dinge.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 18.4.2014 um 22:33 |
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Hallo,
also, die Stechdegen waren jahrzehntelang Standart und sind dicht, wenn sie
gepflegt und intakt sind. Man kann auch rel. problemlos einen Zapfhahn
direkt am oberen Gewinde anbringen und ohne Schlauchverbindung zapfen. Das
Anschlagen ist auch kein großes Problem, erst wird das Hauptteil im
Anschlagloch festgeschraubt, dann der Degen bis auf den Stopfen
runtergeschoben, die Spannschraube leicht angezogen (der Degen muß sich
noch bewegen lassen) und mit dem Degen der Stopfen ins Faß gedrückt, dann
die Spannschraube etwas nachdrehen, fertig. Hat man noch Hefe von der
Nachgärung im Faß, kann man den Degen etwas zurück ziehen. Da spritzt
absolut nichts, wenn man es richtug macht. Ein Keg ist nur einfacher zu
handhaben und man kann ein Faß auch wieder problemlos abschlagen.
Ich hatte damals mal ein Sammelrohr, an dem ich die Kohlensäure aller
Bauchfässer durch den oberen Anschluß angeschlossen habe. Dafür hab ich ein
Stück Kunststoff wie das erste Stück des Zapfhahnes abgedreht, durchbohrt
und eine Schrumpfkappe mit Ventil aufgeschrumpft. Diese Schrumpfkappen
werden normalerweise auf Kabel aufgeschrumpft, die mit Luft gefüllt werden,
um Undichtigkeiten festzustellen. An das Sammelrohr waren alle Fässer
angeschlossen. Ich brauchte also nur ein Überdruckventil. Meist hatte ich
auch ein leeres Faß mit angeschlossen als Puffer, da ich mit der
entstehenden Gärkohlensäure auch zapfte. So konnte man auch mal zusätzlich
zum Faß im Zapfkühlschrank (mit Stechdegen) ein Fass mit einem normalen
Zapfhahn anschlagen und trotzdem mit Kohlensäure zapfen.
War schon eine geile Konstruktion. ____________________ Gruß hufpfleger,
der immer noch einen Pächter sucht!
Infos unter dem button "Bierbrauer werden?" in der Navigationleiste
http://hämmscher-bier.de
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.4.2014 um 09:41 |
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Hallo Holger,
vielen Dank für Deine Antwort
. Sicherlich ist die 'Belegung' der Garnitur eine unschöne Sache. Mir ging
es jedoch nur darum zu wissen, ob es prinzipiell so möglich wäre.
@ Hufpfleger: Danke für deine Infos. Hattest Du diese Sammelleitung mal im
Forum beschrieben? irgendwie erinnere ich mich dunkel, aber wenn Du mir den
Link zum Thread oder die Beschreibung geben könntest, wäre das super!
Danke an Euch alle für die konstruktiven Antworten.
Beste Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 902 Registriert: 11.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 19.4.2014 um 17:19 |
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 165 Registriert: 18.9.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.4.2014 um 10:30 |
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Hallo Hufpfleger,
herzlichen Dank und noch schöne Ostern
Viele Grüße,
Norbert ____________________ ****************
suum cuique
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Antwort 22 |
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