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Autor: Betreff: Sud im Gäreimer abkühlen
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Selbstversorger
Beiträge: 61
Registriert: 17.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.11.2011 um 15:51  
1.Würdet ihr Würze in einem Gäreimer auch 24h Zeit geben zum runterkühlen???

2. (Off-Topic) Kann ich die Brewferm Lager auch 24h vor dem einrühren hochpäppeln? Und wenn ja, wie?? Reicht 1Pckg. für 23l aus?? Würde nur ungern eine 2.nehmen:/

mfG
Steffen


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"Ein Bier ist besser als kein Bier. Zwei Biere sind besser als ein Bier. Vier Biere sind aber nicht doppelt so gut wie zwei Biere."
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Posting Freak
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Kurt
Beiträge: 2795
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.11.2011 um 15:53  
Zu 1.: Ich würde solange warten, bis die Würze kalt genug ist.
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Selbstversorger
Beiträge: 61
Registriert: 17.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.11.2011 um 16:08  
Ja,das ist klar-aber man kann ja auch mit Eisbomben etc.zum Ende hin nachhelfen...Nötig-Unnötig?


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Moderator
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2011 um 16:46  
Normalerweise ist das Bier am nächsten Morgen auf <30°C abgekühlt und die Hefe kann rein, auch bei untergärig, bis das dann so weit abgekühlt ist, freut sich die Hefe und vermehrt sich fleißig.
Wenn die Würze heiß in den Gäreimer gefüllt wird und dieser z.B. mit einem alkoholgetränktem Papiertaschentuch verschlossen wurde, passiert auch nach 24h nichts. Das ist im Prinzip so wie wenn man Speise auf die Seite tut.

Stefan
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Beiträge: 85
Registriert: 14.6.2011
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2011 um 14:08  
Wie gesagt ich vertrete immer noch die Meinug, das man sehen muss, wie die Volumen sich gegenüber der Oberfläche verhalten. Wenn ich z.B. einen 10 Liter Sud in ein 60 L Gärfasfülle, quasi über 50 Liter Luft gegenüber 10 L Flüssigkeit habe, bringt das sterilisieren oder der Gärspund mit Alkohol auch nichts. Ich weiß nicht ob ich es bei einem 20 Liter Sud riskieren würde über Nacht abzukühlen, da währe die Oberfläche vom Gäreimer im Verhältnis zum Würzevolumen zu ungünstig. Das ist einer der vielen Gründe warum ich immer 50-100 Liter braue. Diese tu ich dann in ein 60 bzw. 120 Liter Gärfass und Deckeldrauf, mit Gärspund (Kein Hochprozentigen oder sonst etwas) Habe bis jetzt noch keine Probleme gehabt. Ob das jetzt Ideal ist oder nicht kann ich nicht sagen, abe rsolange ich keien schlechten Erfahrungen gemacht habe, werde ich das weiter so handhaben. Allerdings Wasche ich auch die Gerätschaften im Gärfass mit einem keimtötenten Mittel. d.h. Das Gärfass ist mehr oder weniger Steriel, das kann natürlich auch etwas ausmachen!

Nur mal so, früher wurde doch offen vergärt, bzw. sogar mit wilden Hefen, Abkühlen war auch nciht, und die Erfolgsquote muss entsprechend hoch gewesen sein, sonst gäbe es Heute kein Bier, wenn zuviel daneben gegangen währe. Ich vermute es ist ein allg. Problem, das wir uns vor Keimen usw. zuviele Gedanken machen.

Gruß
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Selbstversorger
Beiträge: 61
Registriert: 17.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 20.11.2011 um 22:56  
Hefe ist gegeben-kann es sein,dass die Brewferm Lager bei 10-11°C sehr langsam arbeitet???

Angegebene Gärtemperatur liegt bei 12-15°C


[Editiert am 20.11.2011 um 22:58 von Selbstversorger]



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Senior Member
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Barkeeper
Beiträge: 450
Registriert: 24.8.2011
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2011 um 15:55  
Hi,

die Brewferm Lager vergärt bei einer Temperatur ab 10Grad.
Bei kühlen Temperaturen dauert die Gärung länger als bei im Temperaturbereich angegebenen höheren Temperaturen.

Gruß
Reinhard


[Editiert am 21.11.2011 um 15:56 von Barkeeper]
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