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Autor: Betreff: Single Infusion im Thermoport?
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2011 um 23:05  
Guten Abend!
so nach den ersten, mit aufsteigender Infusion gemaischten, 200L Bier, überlegen wir( Elektriker, Ingenieur, Informatiker) uns entweder einen "Braumeister" zu bauen, oder es mal mit der absteigenden isolierten Infusion zu versuchen. Hierbei fanden wir besonders den Thermoport interessant, wenn dessen Isolierung denn dafür ausreicht(?). Die zweite Frage wäre, wie sich die Biere geschmacklich von der gleichen Schüttung mit der aufsteigenden Infusion unterscheiden würden. Ich habe gelesen, dass der vergärbare Zucker-Anteil höher wäre, was für mich bedeutet, dass das Endprodukt weniger vollmundig wäre, da der Restzuckergehalt niedriger wäre? Vor Allem geht es uns darum ein gutes Altbier zu produzieren, wobei wir uns unsicher sind, ob das problemlos im Ami-verfahren möglich ist...
Auch interessant wäre, wenn mir jm sagen könnte, wieviel Grad Celsius der Thermoport pro 10min oder Stunde verliert...
Gruß,
Hblockx


[Editiert am 14.11.2011 um 23:18 von hblockx]
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:30  
Wie das passt, ich hab extra am Wochenende genau diesen Test mit dem 38 l Thermoport gemacht und wollt das hier noch breittreten, nun also in diesem Fred.

38l Thermoport - 20 l Wasser (keine Maische!) - 75 Grad C nach einfüllen. Deckel drauf und zu den Pott.

nach 1,5 Stunden: 73 Grad
nach 10 Stunden: 59 Grad

Fallende Infusion wohl nur mit offenem Deckel - Dicke Kombirast müsst so gehen :)

edith sagt: 59 grad!


[Editiert am 15.11.2011 um 00:50 von zoomer]
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:35  
Das klingt ja super! Wären also nur noch die geschmacklichen Unterschiede interessant :)
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:42  
Ausprobieren - Wenn es um "gutes Altbier" geht, bin ich zu vielem bereit :))
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:50  
Ja ich auch :) Ich probiere gerade unser neustes Jungbier, leider noch kohlensäurefrei und nicht ganz zu Ende gegärt, aber der Geschmack ist seeeeehr vollmundig. Der Schluck ist schön malzig, es ist mit 35 mittelmäßig gehopft, der Nachgeschmack sehr mild, kein Hopfen zu spüren, und ein leichter nicht trockener Malzgeschmack, ich kann die Wochen gar nicht mehr abwarten :) Wenn es so lecker bleibt, (oder noch besser wird) würde ich dies gern mit einer Kombirast versuchen zu reproduzieren.
Gibt es eine Möglichkeit im Thermoport Hopfen zu kochen? Kann man den einfach auf den Herd stellen?
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:53  
thermoport & kochen - ich sag mal no way. das kaestchen ist halt isoliert. hoechstens von innen, per tauchsieder oder so - aber das ist mit hopfen drin auch nicht so dolle, oder?

oben musst ich auch noch korrigieren. nach 10 stunden waren es noch 59 grad.
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 00:57  
Mal zum eigentlichen Verständnis: Kann ich von den sagen wir mal 35 Litern einfach 10 L mit dem gesamten Hopfen kochen und am ende wieder zu den restlichen 25 geben?^^ Mir mangelt es an einem so großen Topf...
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 01:03  
Nach 2 Suden im 38er Thermoport bin ich wild entschlossen so weiterzumachen. Man muss halt umdenken und sollte nicht nur während des einmaischens heißes Wasser bereit haben. Ich arbeite mit Beersmith, der die benötigten Temperaturen recht gut vorgibt (Malz, Thermoport, Umgebung etc.)

Man gibt das berechnete Wasser vor, maischt ein, rührt dabei gut um, wartet 10 min, rührt nochmal um stellt die Temperatur dann genau ein, rührt nach einer viertel Stunde noch mal um und rastet dann je nach Rezept noch 45 oder mehr Minuten. Dabei verliert der Thermoport keine Temperatur. :o Absteigende Infusion ist so nicht machbar.

Zum Geschmack kann ich nur sagen absolut überzeugend. Reproduzierbar weiss ich nicht, weil ich kaum ein Bier zweimal braue. Geschmack wird über die Temperatur und die Rastzeit eingestellt.

Auf jeden Fall eine sehr entspannte Art zu brauen und mit der Ausbeute des Braumeisters kann sie lässig mithalten.

Aber das waren erst zwei Sude und der zweite reift noch (recht viel versprechend).

Gruß
Peter

War ja schon etwas langsam, die letzten drei Beiträge hatte ich nicht gesehen.
Kochen im Thermoport geht natürlich gar nicht.

Zitat:
Mal zum eigentlichen Verständnis: Kann ich von den sagen wir mal 35 Litern einfach 10 L mit dem gesamten Hopfen kochen und am ende wieder zu den restlichen 25 geben?^^ Mir mangelt es an einem so großen Topf...


Wie habt ihr denn 200 Liter ohne großen Sudkessel gebraut, wenn jetzt schon 35 l zum Problem werden? :gruebel:


[Editiert am 15.11.2011 um 01:43 von gulp]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 08:32  
> Kann ich von den sagen wir mal 35 Litern einfach 10 L mit dem gesamten Hopfen kochen und am ende wieder zu den restlichen 25 geben?
Die restlichen 25l wären dann gar nicht gekocht?! Es ist ja nicht nur die Isomerisierung der α-Säuren, die beim Hopfenkochen passiert, es werden Eiweiße ausgeflockt, DMS ausgetrieben, die Sache sterilisiert...

Es müßte eigentlich so größere Eintauchheizer geben, die man bis in die Nähe vom Topfboden bringen kann.
Ich meine, sowas schon mal gesehen zu haben (Wein-/Mostbedarf?), ein üblicher Tauchsieder ist wohl zu kurz.

Uwe


[Editiert am 15.11.2011 um 08:32 von Uwe12]



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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 10:39  

Zitat von gulp, am 15.11.2011 um 01:03

Wie habt ihr denn 200 Liter ohne großen Sudkessel gebraut, wenn jetzt schon 35 l zum Problem werden? :gruebel:

Indem man 13 mal 15L braut :) Das erste Bier ging alles schief, das 2te mal war aufgrund von einer Menge Caramalz wirklich ein Karamellbier, das dritte etwas zu hopfig (legte sich aber nach 3 Monaten) und dann wurden die Biere immer besser, sodass man dann regelmäßig Rezepte ausprobiert hat, bei den Rezepten kleine Fehler ausmerzte, und sich immer mehr für das Hobby begeistern konnte...
Jetzt wo die eigenen Biere von den gekauften Kästen kaum geschmacklich zu unterscheiden sind, wenn nicht sogar geschmacklich überlegen ( wer Bier aus Hofbrauhäusern zu schätzen weiß, weiß was gemeint ist) geht es nun wirklich darum den Eigenbedarf zu decken ( der leider nicht allzu gering ist... xD)
Bislang war es also eher ein Rezept / Erfahrungssammeln und nun geht es um die möglichst Reproduktive Herstellung von 40L Bier am Brautag.
Beim Bierbrauen lernt man aber ununterbrochen so viel, dass es einfach unglaublich Spaß macht. Zum Beispiel haben wir bis zum letzten Bier mit Tüchern gefiltert und nun die Würze mit Eiswasser stark gekühlt und das Whirpoolverfahren benutzt. Abgezogen habe ich mit einem Schlauch von oben, da wir keinen Hahn am Topf besitzen. Schon wirklich begeisternd, wenn man bei nur 10% Schwund, glasklares Bier durch den Schlauch fließen sieht ( Und das in einem fünftel der Zeit / der Arbeit)
Das einzige was mich nun noch vom Thermoport abhält ist das Hopfenkochen... Ich hatte gehofft, dass der Topf untenrum nicht isoliert ist und dort ein normaler Topf sei, dann wäre er für mich eine komplette Brauanlage. Ich finde leider keinen Tauchsieder mit mehr als 2000W ( was eindeutig zu wenig ist), sodass man dann wohl doch noch einen zweiten Topf kaufen müsste.
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tinoquell
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Zitat von hblockx, am 15.11.2011 um 10:39

Ich finde leider keinen Tauchsieder mit mehr als 2000W ( was eindeutig zu wenig ist), sodass man dann wohl doch noch einen zweiten Topf kaufen müsste.


http://www.ece-ehlers.de/content.php?seite=seiten/texte.php &details=23

Die versenden auch aus dem Export - Katalog ins Inland :thumbup:


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hblockx
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Zitat von tinoquell, am 15.11.2011 um 10:49

Zitat von hblockx, am 15.11.2011 um 10:39

Ich finde leider keinen Tauchsieder mit mehr als 2000W ( was eindeutig zu wenig ist), sodass man dann wohl doch noch einen zweiten Topf kaufen müsste.


http://www.ece-ehlers.de/content.php?seite=seiten/texte.php &details=23

Die versenden auch aus dem Export - Katalog ins Inland :thumbup:



Deren größter Tauchsieder hat aber leider auch nur 2000W...
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:09  
Ich sehe da einen mit 3000 Watt


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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:10  
Die 114 (eine Seite weiter links) hat 3000 Watt. Da wirds schon spannender.

edith sagt: tudo war schneller :)


[Editiert am 15.11.2011 um 11:36 von zoomer]
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hblockx
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Zitat von zoomer, am 15.11.2011 um 11:10
Die 114 (eine Seite weiter links) hat 3000 Watt. Da wirds schon spannender.


Ah jetzt habe ich ihn auch. Hm kann man mit 3000Watt ca 35L ordentlich zum Kochen bringen? Klingt immer noch nach einer Stunde nur aufheizen :)
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:18  
Ich denke, dass das im Thermoport gut funktionieren könnte


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:36  

Zitat von hblockx, am 15.11.2011 um 11:04
Deren größter Tauchsieder hat aber leider auch nur 2000W...

Warum nicht zwei Tauchsieder mit je 2 kW verwenden?
:D

Allerdings weiss ich nicht ob das Hopfenkochen mit Tauchsieder gut funktioniert.
Ich verwende beim Einkocher immer einen Tauschsieder um die Würze schneller zum Kochen zu bringen, aber vor der ersten Hopfengabe nehme ich ihn wieder raus.

Gruß
Karl
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:37  
Mal eben so für mich, an welcher Stelle des Vorgangs soll der Stab denn zum Einsatz kommen. Feststoffe werden vermutlich sofort daran verbrennen, oder?
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 11:54  
Mal abgesehen davon, dass Hopfen kochen im Thermoport mit dem Tauchsieder vermutlich geht, sinnvoll ist das aber nicht. Du musst ja irgendwo hin abläutern, Nachgüsse drauf etc. Da kommt dann vermutlich wieder Plastik zum Einsatz, 2 Eimer, weil einer nicht reicht. In der Zeit wo du hin und her schüttest (und das ordentlich oxidiert), kocht bei einem korrekten Ablauf (abläutern in die Sudpfanne) die Würze schon in der Sudpfanne.

Also wenn man sich schon überlegt ob man einen Braumeister kauft, wird man die paar Taler für einen ordentlichen Edelstahltopf auch noch aufbringen.

Nix für ungut
Peter

Edit sagt: wenn du in einem 38er Thermoport kochen willst kannst du da unmöglich 40 Liter rausholen.


[Editiert am 15.11.2011 um 11:58 von gulp]
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hblockx
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 12:17  

Zitat von gulp, am 15.11.2011 um 11:54

Also wenn man sich schon überlegt ob man einen Braumeister kauft, wird man die paar Taler für einen ordentlichen Edelstahltopf auch noch aufbringen.

Edit sagt: wenn du in einem 38er Thermoport kochen willst kannst du da unmöglich 40 Liter rausholen.


Einen Braumeister wollten wir uns selber bauen ;) Eine Brauanlage so zu kaufen, ist uns deutlich zu teuer. In einem 38L Topf kann man ja High-Gravity brauen und damit im Endeffekt mehr als die 38L erzielen...

Ok also wenn Tauchsieder dafür ungeeignet sind, muss ein 30L Topf her, mit einem 10L Topf kann man ja daneben kochen.
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 12:29  

Zitat von hblockx, am 15.11.2011 um 12:17
Ok also wenn Tauchsieder dafür ungeeignet sind, muss ein 30L Topf her, mit einem 10L Topf kann man ja daneben kochen.

30L+10L weil ihr auf 40 Liter Bier kommen wollt?
Beim Kochen braucht es in den Töpfen allerdings noch freien Steigraum, sonst schäumt und kocht es sofort über.

Ich plane derzeit für eine Erweiterung auf 40 Liter Ausschlag eine Hendi 3,8kW Induktionsplatte und einen geeigneten Topf mit mindestens 60 Liter Volumen anzuschaffen. Da dürfte dann nix überkochen.
Zuammen mit dem Thermoport, dem vorhandenen Einkocher für die Nachgußbereitung und eventuell noch einem Rührwerk ist die Anlage dann fast komplett und deutlich günstiger als Braumeister oder ähnliches.

Gruß
Karl
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 12:41  

Zitat:
Ok also wenn Tauchsieder dafür ungeeignet sind, muss ein 30L Topf her, mit einem 10L Topf kann man ja daneben kochen.

Du kommst bestimmt aus Schwaben oder Schottland. :D
nur Spaß, gell.

Zitat:
Zuammen mit dem Thermoport, dem vorhandenen Einkocher für die Nachgußbereitung und eventuell noch einem Rührwerk ist die Anlage dann fast komplett und deutlich günstiger als Braumeister oder ähnliches.

und wesentlich flexibler!

Gruß
Peter
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 12:51  
Um die Sache wieder etwas zu verkomplizieren.

Es wäre ja auch denkbar, den TP zum EK umzubauen.

TP aufschneiden …



… und mit z. B. solchen Heizelementen den Boden bestücken.



Als im Grunde so, wie ein EK aufgebaut ist.

Muss man halt nur aufpassen, dass der dann nicht
trocken läuft und die Isolierung abraucht.

Gruß
Christopher


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 21:22  
Hallo

Das Thermoport ist das perfekte Gefäss für das single infusion mashing / Kombirast.

Hier kannst du meine Brauanlage sehen (Thermoport, 70L Topf und Gaskocher):
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=11027

Den Tauchsieder habe ich bei ECE Ehlers gekauft. Er ist schon gross genug (44cm).
http://www.ece-ehlers.de/

Das hier reizt mich aber momentan sehr an...
http://theelectricbrewery.com/boil-kettle?page=3

Damit könnte man im Thermoport kochen. Aber ich würde das Element wahrscheinlich unter ein Läuterblech montieren und dann beim Maischen im Kreislauf Pumpen, fast wie beim Braumeister.

Gruss, BE
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 15.11.2011 um 22:40  
Hi BE,

dieses Stahlgewebe hab ich auf der Arbeit rollenweise...


[Editiert am 15.11.2011 um 22:40 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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