Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 23.11.2011 um 22:42 |
|
|
Hallo Leute,
ich möchte in nächster Zeit zwei "Restbiere" brauen um Chinook, Citra,
Cascade, Röstgerste, Röstmalz und S-04 aufzubrauen.
Die Rezepte stammen ursprünglich aus der Muldengold Datenbank bzw. aus dem
Hanghofer. Da mir aber noch Erfahrung fehlt, möche ich euch bitten, einmal
drüber zu schauen. Gerade was den Hopfen angeht lasse ich mich gern eines
besseren belehren!
Citra I.P.A. Light
------------------
20 Liter
14,0°P
4,5 g CO2/Liter
40 IBU
S-04
HG: 18 l
NG: 12 l
Wiener: 70%
Pilsner: 25%
Cara Hell: 5%
61°C - Einmaischen
57°C - 10 min
63°C - 45 min
71°C - 30 min
76°C - Abmaischen
Kochen: 90 min
14,5 g Citra: VWH
6 g Citra: 70 min
2 g Citra: 10 min
16 g Citra: Whirlpool
Stopfen: 1,5 g Citra / Liter (30 g) für 7 Tage
Hopfengestopft habe ich noch nie, ich wills hier also nicht übertreiben.
Vom Citra habe ich noch etwa 70 g.
American Stout
------------------
18 Liter
13,5°P
4 g CO2/Liter
42 IBU
S-04
HG: 12 l
NG: 15 l
Pilsner: 48%
Münchner: 26%
Röstmalz: 3,9%
Röstgerste: 4,9%
Cara Hell: 5,2%
Gerstenflocken: 12%
70°C - Einmaischen
68°C - 60 min
78°C - Abmaischen
Kochen: 90 min
7,5 g Chinook: 70 min
29 g Cascade: 10 min
30 g Cascade: Whirlpool
Ich habe ca. 50 g Chinook und 70 g Cascade zum verbrauchen, wenn also
jemand eine verschwenderischere Idee bezüglich Hopfen hat, immer her
damit!
Anmerkungen zu Schüttung & Maischprogramm sind natürlich auch
willkomenn.
Grüße,
Gustl
|
|
Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 09:13 |
|
|
Hallo Gustl,
ob die Hopfen geschmacklich zum Bierstil passen kann ich dir zumindest für
das Stout nicht sagen (das IPA mit Citra geht sicher).
Was ich dir allerdings sagen kann ist, dass die IBU, die du berechnet (?)
hast nicht mit deinen Hopfengaben zu erreichen sind. Wenn du mal schreiben
könntest wieviel % alpha-Säure die Sorten haben, kann ich ja mal
nachrechen.
Gruss
Matthias
|
|
Antwort 1 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 10:33 |
|
|
Hallo Matthias,
beim Stout bin ich mir auch nicht ganz sicher, aber im Rezept wurde Cascade
verwendet, das versuch ich jetzt einfach einmal.
Die Hopfenwerte habe ich mit Earls Programm berechnet, würde mich jetzt
eigenlich wundern, wenn die komplett falsch wären.
Nachschauen kann ich gerade nicht, aber ich glaube es war so:
chinook: 11,2%
Citra: 13,5%
Cascade: 5,7%
Grüße
|
|
Antwort 2 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 11:01 |
|
|
Beide Rezepte lesen sich super! Zitroniger Hopfen im Stout kommt echt gut.
|
|
Antwort 3 |
|
Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 11:28 |
|
|
Ich hab jetzt selbst noch nicht mit Earl´s Programm gerechnet.
Da musst du aber schon mit ordentlichen Nachisomerisierungszeiten rechen um
auf die Werte zu kommen. Ich hab bisher eigentlich immer mit Hanghofer
berechnet, da kämen für dein Stout nur etwa 22 IBU raus. Vielleicht kühlt
meine Würze aber auch einfach schnell genug ab und Nachisomerisierung
spielt keine grosse Rolle bei mir.
Wenn das bei dir Erfahrungsgemäss passt mit Earl´s Rechner, dann passt das
so.
|
|
Antwort 4 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 11:52 |
|
|
Mir ist aufgefallen, dass der Kleine Brauhelfer von Gremmel bei
Hopfenübernahme auch einen niedrigeren IBU Wert anzeigt als der vorher
berechnete. Bis jetzt habe ich aber mit Earls Ergebnissen gerechnet und war
immer zufrieden.
Bei Nachisomerisierung habe ich 20 Minuten angenommen, vielleicht macht
wirklich das den großen Unterschied.
Sehr schön, dann werde ich die beiden so brauen! Danke!
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 12:09 |
|
|
Wenn du Chinook übrig hast, würde ich den bei deinem IPA zum Bittern nehmen
und den Citra der 70 und 10min Gaben beim Hopfenstopfen draufhauen. Da der
ein sehr "weiches" Aroma hat, wird das nicht zuviel werden.
Gruß Hotte
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 13:16 |
|
|
Chinook habe ich genug, Citra aber auch. Sparen will ich nicht damit, eher
so viel wie möglich bei optimalem Ergebnis verbrauchen!
Hast du Erfahrung mit Hopfenstopfen? Wie viel g/l würdest du mir für dieses
Bier empfehlen? Wie gesagt will ich es beim ersten Versuch nicht
übertreiben, habe aber mehr als genug Hopfen da.
|
|
Antwort 7 |
|
Senior Member Beiträge: 435 Registriert: 9.3.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 13:22 |
|
|
Hallo Gustl,
als STOUTBRAUER habe ich Citra ausprobiert.... aber das ging garnicht
zusammen! Vielzu zu viele Fruchtaromen.
Dann bin ich zu Bramling Coss und Northern Brewer zurückgekehrt. Der Citra
liegt jetzt im Gefrierschrank und wartet auf Verwendung. Vielleicht geht
Citra für Weizen.
Gut Stout Wolfgang
|
|
Antwort 8 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 13:30 |
|
|
Ja ich hab schon öfters gestopft. Je nach Hopfensorte mit unterschiedlichen
Mengen. Mit dem Citra allerdings noch nicht, aber ich hab schon ein paar
Biere mit dem getrunken. Da der nicht so herb ist, kann man davon auch mehr
nehmen, ohne dass es im Mund zu trocken wird. Vor allem da du mit der S-04
nicht so einen hohen Vergärgrad erzielen wirst und mehr Restsüße haben
wirst, die da gut dazupasst. Unter 2g/L würd ich nicht gehen.
Gruß Hotte
|
|
Antwort 9 |
|
Senior Member Beiträge: 464 Registriert: 18.9.2010 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 13:31 |
|
|
Zitat von Gustl, am 24.11.2011 um
11:52 | Mir ist aufgefallen, dass der Kleine
Brauhelfer von Gremmel bei Hopfenübernahme auch einen niedrigeren IBU Wert
anzeigt als der vorher berechnete. Bis jetzt habe ich aber mit Earls
Ergebnissen gerechnet und war immer zufrieden.
Bei Nachisomerisierung habe ich 20 Minuten angenommen, vielleicht macht
wirklich das den großen Unterschied. |
Bei der
Hopfen-übernahme ist noch keine Eingabe der Nachisomerisierungs-zeit
möglich.... werd ich gleich mal nachholen.
Danke für den Hinweis.
Und 20min machen bei einer späten Aromahopfengabe mit viel Alphasäure sehr
viel aus.
Allerdings ist 20min meiner Meinung nach sehr viel.
Wie Warm ist nach dieser Zeit noch deine Würze?
grüße
gremmel
|
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 13:55 |
|
|
Gremmel,
vermutlich liegt es daran. Gemessen habe ich die Temperatur nach dem
Whirlpool noch nie, das werde ich beim nächsten Mal machen.
15 min ist der Standardwert in Earls Programm, da es bei mir bis jetzt
immer etwas länger gedauert hat, habe ich hier 20 min gewählt.
Hotte,
Das IPA stopfe ich dann also mit ca. 2 g/l, vielleicht tausche ich auch
noch die Hopfengaben etwas aus. Scheint im Großen und Ganzen aber recht gut
zu passen. Passt das dann mit den 40 IBU vor dem Stopfen zusammen?
Wolfgang,
ich kann mir auch noch nicht vorstellen, ob der Cascade zu einem Stout
passt. Aber viele finden es gut, einen Versuch ist es also wert!
|
|
Antwort 11 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 24.11.2011 um 14:25 |
|
|
|
|
Antwort 12 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 25.11.2011 um 00:42 |
|
|
@ Gustl: Die 2gr für 10 min wirst du nicht rausschmecken. Das würde ich auf
VWH, Bitter, Whirl und Stopfen beschränken. Die VWH ist dabei auch nicht
typisch, aber was solls. 40 IBU passen gut. Das wird insgesammt mehr ein
APA denn ein IPA. Aber wen juckt der Name schon, wenn der Geschmackt
überzeugt?
Gruß Hotte
|
|
Antwort 13 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.1.2012 um 19:00 |
|
|
Gestern habe ich das "Citra I.P.A. Light" gebraut, mit leicht veränderten
Hopfengaben, so wie Hotte am Ende empfohlen hat.
Das war mein erster Sud mit Kombirast im Thermoport. Durch den großen Raum
unterm Lochblech konnte ich aber nicht mit Blech maischen, also habe ich
umleeren müssen, Blech eingesetzt und zum Läutern wieder zurück geschüttet.
Wirklich einfach war das Ganze dadurch also nicht, hier mus man wohl mehr
als 20 Liter brauen, um den 38,5 Liter Topf vernünftig auszunutzen. Oder
Panzerschlauch bzw. tiefergelegtes Lochblech verwenden.
Gestern habe ich mit S-04 angestelt, folgendes ist jetzt der Plan:
1 Woche HG, umschlauchen,
1 Woche offen mit 2g Citra / l weiter gären, dann
1 Woche NG und
4 Wochen Kaltlagerung.
Das ist mein erstes Bier mit so "hohem" IBU-Wert und mit Stopfen, passen
die Lagerzeiten hier so?
Grüße,
Gustl
|
|
Antwort 14 |
|
Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.1.2012 um 19:16 |
|
|
Insgesamt ist der Plan meines Erachtens ok. Ich verstehe nur nicht, warum
Du die 2.Phase mit dem gestopften Citra offen ablaufen lassen möchtest.
Hat das einen besonderen Grund ?
Bezüglich Phase 4 dürfte klar sein, daß die 4 Wochen lediglich das Minimum
sind. Viele IBU können durch längere Reifung nur besser werden. Hab's
selber erlebt, Ale war Anfangs nahezu ungenießbar heftig und wurde dann
zusehens besser. (Hat leider nie die optimale Reife erreicht War zu schnell getrunken nachdem es angenehmer
wurde)
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.1.2012 um 19:24 |
|
|
Der besondere Grund ist nur, dass ich nicht gut in der Flasche stopfen
kann! Mit Fässern arbeite ich nicht. Außerdem ist das die
Standard-Vorgehensweise bei mir, ein paar Tage offen, umschlauchen, noch
ein paar Tage Hefe absetzen lassen und dann abfüllen.
Jaja, die Lagerung Du weißt doch selbst wie es ist, ich kann
schon froh sein, wenn ich 4 Wochen bis zum Ersten durchhalte!
Aber man sagt ja, dass sich gerade das Stopf-Aroma schnell verflüchtigt.
Deshalb wollte ich hier nicht zu lange warten...
|
|
Antwort 16 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.1.2012 um 20:16 |
|
|
Hi Gustl,
so ein IPA light ist eine tolle Sache. Ich kenne das Brewdog Punk IPA mit
12,6 P Stammwürze und 45 IBU. Hopfengestopft mit Nelson Sauvin. Mein Sohn
schwärmt extrem von dem Bier und nervt mich schon länger es
nachzubrauen...
Zum Thema: Ich würde erst nach dem Hopfenstopfen umschlauchen..es sei denn,
Du willst die Hefe ernten?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 17 |
|
Posting Freak Beiträge: 532 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 16.1.2012 um 07:12 |
|
|
Hallo Zusammen!
Ich denke mal, du meinst, dass du unter den selben Umständen weitergären
willst, wie bei der Hauptgärung. Sprich, im Gärbehälter mit Gärglocke. Wenn
ja, dann ist da nichts auszusetzen. 2g / L ist noch sehr moderat, aber da
du es noch nie ausprobiert hast, wohl ein guter Einstieg. Mein Tip, notiere
dir sehr genau sämtliche Schritte, sprich, wann du was, wie hinzugefügt,
umgefüllt, in welcher Menge und wie gelagert hast.
Willst du ein sehr klares Bier, dann schlauche vor dem Hopfenstopfen um.
Achte dann aber sehr auf Sauberkeit und vermeide unnötigen
Sauerstoffeintrag. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, dann kannst du
den Hopfen direkt in den Gärbottich zur Hefe geben. Mit ein wenig Vorsicht
beim Abfüllen ist ein klares Bier auch so ohne Probleme möglich.
Hopfengestopfte Biere sollte man nicht zu lange Lagern, also ruhig schonmal
nach 2 Wochen probieren (aber ich denke mal, dass sowieso schon vorher
probiert wird )
Ciao Basti ____________________ Wetterauer Hausbräu
|
|
Antwort 18 |
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 16.1.2012 um 07:15 |
|
|
Guten Morgen!
Hefe ernten will ich nicht, aber vorm Abfüllen hätte ich sowieso noch
umgeschlaucht. Aber du hast recht, das könnte ich mir wohl sparen. Also
werde ich, wenn die Hauptgärung durch ist, das Hopfensäckchen reinhängen
und dann nach ca. einer Woche abfüllen. Klar wirds mit der S-04 wohl so
auch werden.
Ich habe leider noch überhaupt kein IPA getrunken, deshalb fange ich einmal
mit einer Light-Version an...schade nur, dass mir der Vergleich fehlt!
|
|
Antwort 19 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 21.1.2012 um 23:48 |
|
|
Klingen lecker, wie sind sie geworden? Hast du genau so gearbeitet oder
noch etwas angepasst? Würde die auch mal versuchen, wenns dir nichts macht
:-)
|
|
Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 18:25 |
|
|
So, jetzt habe ich mein erstes gestopftes Bier, das Citra Pale Ale
verkostet. Und ich entschuldige mich hiermit für den zuvor verwendeten
Namen "Citra IPA Light", ich werde mich in Zukunft strikt ans FRHGB halten.
Ich habe schlussendlich für eine Woche mit 3 g Citra / Liter gestopft,
abgefüllt habe ich am 29.1. Noch ist das Bier recht trüb, aber durch die
S-04 wird sich das wohl noch klären.
Der Hopfengeruch ist super, wie auch während der Gärung, das war bestimmt
nicht das letzte gestopfte Bier. Bei der ersten Hälfte des Glases hat sich
ein stark alkoholischer Geschmack bemerkbar gemacht, jetzt am Ende des
Glases merke ich davon kaum mehr etwas. Ansonsten schmeckt es recht ähnlich
wie das Sommerbier von Michael, nur viel intensiver. Ein tolles
Bier, dass ich so ähnlich auf jeden Fall wieder brauen werde. Danke auch
nochmal für die Unterstützung beim Rezept!
Grüße,
Gustl
|
|
Antwort 21 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 18:45 |
|
|
Hi Gustl,
herzlichen Glückwunsch zum gelungenen "Citra Pale Ale"! Zum Bier und zum
absolut passenden und korrekten Namen...
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 22 |
|