Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 14:37 |
|
|
Naja, Ihr habt ja Recht. Einerseits.
Natuerlich bekommt man kein Muenchner Hell mit OG Hefe hin. Natuerlich
sollte man das Bier dann nicht Muenchner Hell nennen.
Aber, so traditionsreich geht es bei Spaten und Co. ja nun auch nicht her.
Das Bierrezept war urspruenglich ein Pils "Clone". Die Antwort auf die
immer beliebter werdenden hellen Biere Pilsner Brauart, die aber mit dem
extrem harten Wasser in Muenchen nicht moeglich waren. Das ist die
Tradition dieses Bieres.
Heute allerdings wird natuerlich das Wasser aufbereitet und auch das Rezept
ist ueber die Jahrzehnte immer wieder dem Geschmack angepasst worden und
wurde schlanker, heller und auch etwas hopfenbetonter um eben dem
Pilstrtinker zu gefallen.
Welche "traditionsreiche" Muenchner Brauerei schenkt heute auf der Wiesn
noch ein echtes Oktoberfestmaerzen aus?
Welche Brauerei braut noch echtes Muenchner Dunkel mit 100% MueMa
Schuettung ohne Farbebier?
Waere ja auch schade wenn sich Bier nicht weiter entwickeln wuerde.
Dennoch habt Ihr natuerlich recht, man sollte das Kind beim Namen
nennen.
Gruss
Jan
|
|
Antwort 25 |
|
Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 15:18 |
|
|
Zitat von cosmophobia, am 20.2.2012 um
08:29 | Zur Calofornial Lager schreibt HUM
"Behält die Lagereigenschaften bis zu einer Gärtemperatur von 18°C.", aber
mit kalifornischer Hefe wirds ja auch bloß kein Münchner Bier, soweit habe
ich das schon verstanden. ; ) |
Die Wyeast
California Lager kenn ich nicht, aber das Pendant von WhiteLabs, die 810
San Francisco Lager, hab ich bei 14c vergoren und das war schon nicht mehr
typisch UG. Lecker zwar, aber mehr in Richtung OG.
Gruß Hotte
|
|
Antwort 26 |
|
Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 15:39 |
|
|
Und wie wäre "Alt-Münchner Helles"?
Gibt es eigentlich Abschätzungen inwieweit die EBU-Ausbeute durch hartes
Brauwasser (höhere RA) beeinflußt wird?
Denn eigentlich sollte die "echte" Bittere dann ja höher sein, als wenn man
es nur moderat auf z.B. 24 EBU hopft.
Uwe ____________________
|
|
Antwort 27 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 16:40 |
|
|
Hi Uwe,
ich habe ein Münchner Dunkel mit 100% MüMa gebraut. 11,8° P und gebittert
mit Hallertauer Mittelfrüh Doldenhopfen auf 22 BE.
Mein ultrahartes Leitungswasser (40° dH und 10° RA) habe ich mit Kaufwasser
auf etwa 22-25° dH eingestellt. Mehr habe ich nicht gemacht bzw. gemessen.
Die Bittere war lange Zeit kratzig und "gefühlt" deutlich höher wie
berechnet.
Mittlerweile ist es aber recht gut!
Da es aber mit der Wyeast 2001 "Urquell" vergoren wurde, ist es aber
natürlich auch kein waschechtes Münchner Dunkel...eher ein
Böhmisch-Bayrisches Dunkel..
m.f.g
René
[Editiert am 20.2.2012 um 16:41 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 28 |
|
Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 16:51 |
|
|
> eher ein Böhmisch-Bayrisches Dunkel..
Ah! Quasi Völkerverständigung auf molekular/mikrobiologischer Ebene! Sehr
schön!
Uwe ____________________
|
|
Antwort 29 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 17:55 |
|
|
Zitat: | > eher ein
Böhmisch-Bayrisches Dunkel..
Ah! Quasi Völkerverständigung auf molekular/mikrobiologischer Ebene! Sehr
schön!
Uwe |
Eh..Du unterfränkischer Sauerbierbrauer...Du willst Dich wohl über meine
Oberpingeligkeit bei den Biertypen lustig machen..
Wenn es nach mir ginge, würde dieses oberlasche RHG (Reinheitsgebot)
sowieso durch ein wesentlich schärferes RHGB (Reinheitsgebot der Biertypen)
oder besser FRHGB (Flyings Reinheitsgebot der Biertypen) ersetzt!
Die Regeln wären einfach:
- jegliches ver-oder angegorenes Gebräu aus Getreide dürfte sich Bier
nennen
- An die Vorgaben eines Biertypes muss man sich strikt halten.
Zuwiderhandlungen werden mit drakonischen Strafen geahndet.
- Wer RHG auf sein Bier schreiben will muss es defintiv auch einhalten
(Hefe kann aber separat dazu beantragt werden)
- Hopfenverarbeitung wäre verboten! Pellets können gegen Auflagen
beantragt werden. So z. B. wenn der gewerbliche Brauer Spenden an die
Haus-und-Hobbybrauergemeinde macht oder Seminare über häusliche Braukunst
in seinen Räumlichkeiten durchführt.
-gefilterte Biere sind verboten. Die bekommt man nur gegen Vorlage
einer ärtzlichen Bescheinigung über eine Glutenunverträglichkeit oder
Gicht.. (Ok..das krieg ich sicher nicht durch )
na ja..vielleicht fällt mit ja noch was ein..
[Editiert am 20.2.2012 um 18:51 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 30 |
|
Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 17:59 |
|
|
Endlich ein Reinheitsgebot, mit dem ich glücklich werden könnte
Stefan
|
|
Antwort 31 |
|
Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 18:30 |
|
|
Ui, jegliches Getränk aus Getreide? Dann wäre ja Hercule Poirot mit seinem
"Gerstentee" gar ein feister Biertrinker! Und Malzkaffeetrinker auch.
Die Ausfilterung von Gluten funktioniert aber doch nur, nachdem es mit
einem bestimmten Enzym durch Aneinanderlagerung "groß" genug geworden
ist.
...aber gut, wenn die Zugabe technischer Enzyme im FRHG nicht mehr verpönt
ist...<kicher!>
Sonst kann man für eine Filtration die Entfernung der Hefe anführen,
was für die Gichtgeplagten vielleicht nicht schlecht wäre.
Uwe ____________________
|
|
Antwort 32 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 18:36 |
|
|
EDIT: - jegliches ver-oder angegorenes Gebräu aus Getreide dürfte sich Bier
nennen
EDIT: Die Gicht wurde in das Gesetzeswerk aufgenommen
.... über ein paar unwesentliche Spitzfindigkeiten kann
man sicher noch diskutieren...
[Editiert am 20.2.2012 um 18:53 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 33 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 20:54 |
|
|
Gehts hier eigentlich noch um mein Bier..!? ; )
Nicht schlecht, aber wie wärs
mit "Münchner Altes", oder meinem Favoriten "Münchsch"!? : )
|
|
Antwort 34 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 21:03 |
|
|
Sorry..cosmophobia. Entschuldige die Rumblöderei! Aber es ist tatsächlich
nicht möglich ein Münchner Helles bei 18° C obergärig herzustellen..Ich
habe keine Lösung parat. Außer der schon erwähnten Umbenennung in
"Altdeutsches Helles" oder "Kölsch"...
[Editiert am 20.2.2012 um 21:03 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 35 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 21:17 |
|
|
Zitat: | Und wie wäre
"Alt-Münchner Helles"?
|
Jetzt kommt aber Mr. Oberpingelig. Das Muenchner Hell war schom immer UG.
Es ist ein irrglaube man hat frueher nur OG gebraut. Man konnte halt
frueher nicht das ganze Jahr UG brauen, das hat aber die Brauordnung eh
nicht zugelassen (ich meine das ganze Jahr zu brauen)
Frueher wurde Eis in den Eisweihern geschnitten (in Muenchen z.B. auch im
Nymphenburgerkanal) und mit Stroh in den Kellern (daher in Franken noch
Keller aus Begriff fuer den Biergarten) eingelagert. In Muenchen waren
diese Keller vorallem am Isarhochufer. Um die Erwaermung durch die Sonne
weiter zu minimieren wurden oben auf den Kellern Kastanien gepflanzt, weil
diese eben besonders frueh Blaette haben und weil die Blaetter gross sind
(viel Schatten). In diesen Kellern wurde das Bier dann kalt vergoren und
vorallem auch kalt gelagert. Alles UG.
Ganz nebenbei hat man dann das recht erhalten Bier direkt aus dem Keller zu
verkaufen. Fertig war der Biergarten, der Rest ist Geschichte und zwar eine
sehr, sehr schoene
Muenchen, Bier, Brotzeit, Sonne, Kastanien.... Heimweh
Jan
|
|
Antwort 36 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 21:24 |
|
|
Zitat: | Muenchen, Bier,
Brotzeit, Sonne, Kastanien.... Heimweh |
ach...Schön! Sagt René, der sich gerade nach 2 grünen August einen
Edelstoff aufmacht... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 37 |
|
Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 21:42 |
|
|
Wir haben gerade Sonnenschein, ich hab Augustiner (leider "nur" Edelstoff),
Brotzeit gaebs auch, aber es ist halt nicht Muenchen und Kastanien hab ich
auch noch nicht gefunden..... Mist
Jan
|
|
Antwort 38 |
|
Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.2.2012 um 21:53 |
|
|
Hi Jan,
hier in Sachsen-Anhalt war es heute auch schön. Sonnenschein bei 2° C oder
so... Ich hab mit meinem Kleinen (9 Jahre) einen kleinen Spaziergang durch
die Natur gemacht.
Zuhause dann ein heißes Bad eingelassen. 2 Flaschen Augustiner Helles in
eine Maßkrug geschüttet und reingelegt...(in die Badewanne)! Das kalte
Bierchen hat herrlich geschmeckt ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
|
|
Antwort 39 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 21.2.2012 um 22:21 |
|
|
Ok, zur konkreteren Planung.
Das sollte laut kleinem Brauhelfer 28l im Einkocher bedeuten. Dach dem
Kochen wird auf 12% Stammwürze verdünnt.
Kann das so hinkommen?
Dann hätte ich die Optionen im Thermoport mit 31,7l Wasser bei 71°C
einzumaischen und 60min bei 66°C zu rasten.
Alternativ bei ca. 21,3l Wasser mit 70°C einmaischen 45min bei 63°C
rasten, danach 10,3l kochendes Wasser zugeben und nochmal 45min bei 73°C
rasten.
Soweit alles richtig berechnet!?
|
|
Antwort 40 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 08:52 |
|
|
Mir sind über Nacht noch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen: Laut kleinem
Brauhelfer würden ja 6l wärend des Kochens verdampfen, das ist doch
unrealistisch, oder!?
Die Wassermengen/Temperaturen habe ich mit den Formeln von Hanghofer
berechnet, dabei nimmt er einen Wärmekapazität der Maischebotticht von 1kg
an. Ist das nicht ein bisschen wenig?
|
|
Antwort 41 |
|
Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 09:05 |
|
|
Wenn Du 90 min wallend und offen kochst, können solche Mengen schon
verdampfen.
4 l sind es bei meinem Einkocher ohne Probleme und ich nehme den
Tauchsieder nach 30 min komplett raus.
Also, unmöglich ist das nicht. Wenn Du geringere Werte hast, musst Du das
aber berücksichtigen.
Frank
|
|
Antwort 42 |
|
Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 09:06 |
|
|
28l im Einkocher kochen wird eine arge Sauerei werden. Das ist er ja bis
zur Kante gefüllt. Spätestens zu Kochbeginn solltest Du da den Wischeimer
parat haben.
Als Verdampfung rechnet man ca. 10-15% pro Stunde, also bei 28l rund 3 bis
4 Liter pro Stunde. Das ist aber kein Problem, da Du ja eh am Ende
Verdünnen willst. Die Stammwürze nach dem Kochen liegt also etwas unter der
vom Brauplaner.
Thermische Masse ist nicht gleich Gewicht des Bottichs, sondern nur die,
die auch direkt mitgeheizt werden muss. Die muss normalerweise
experimentell ermittelt werden.
____________________ Gruß vom Berliner
|
|
Antwort 43 |
|
Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 09:18 |
|
|
Bei 1,8 kW Verdampfen knapp 3 Liter Wasser pro Stunde! Ein Teil davon
kondensiert aber wieder aus, so dass es in der Praxis etwas weniger sein
wird.
|
|
Antwort 44 |
|
Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 09:34 |
|
|
Zitat von Kurt, am 22.2.2012 um
09:18 | Bei 1,8 kW Verdampfen knapp 3 Liter
Wasser pro Stunde! Ein Teil davon kondensiert aber wieder aus, so dass es
in der Praxis etwas weniger sein wird. |
und
diverse Watt gehen über die Topfwand verloren... ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
|
|
Antwort 45 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.2.2012 um 20:50 |
|
|
Ich habe noch etwas im Hanghofer geblättert und überlege, vielleicht doch
das "Einmaischverfahren" zu probieren.
Beschrieben wird es ja so:
30min Maltoserast, dann Teilmaische ziehen, verzuckern, 10min kochen, dann
zurückgeben um auf ca. 75°C zu kommen, nach erreichen der Jodnormalität
abläutern.
Klingt erstmal garnicht so sehr aufwändig.
Das sollte doch zu einem bayerischen Bier besser passen, als Infusion oder
Kombirast, nehme ich an!?
Wie lange wird denn die Verzuckerung, einmal der Teilmaische (In meinem
Fall ca. 11l) und der gesamten Maische wohl dauern?
|
|
Antwort 46 |
|
Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 23.2.2012 um 07:34 |
|
|
Wie schon erwähnt - Dekoktion ist immer eine gute Idee.
Die Dickmaische erhitzt Du auf etwa 72 °C und rastest bei dieser Temperatur
etwa 10 min. Eine jodnegative Reaktion ist nicht unbedingt nötig. Danach
bei hellen Bieren etwa 5 bis max. 10 min aufkochen und zurückleeren. Die
Gesamtmaische bei 72 °C halten bis die Jodnegativität erreicht ist (~10 -
15 min), danach auf Abläutertemperatur bringen.
Diesen letzten Schritt (von ca. 72 °C auf < 78°C) kannst Du mittels
Erhitzen oder auch durch Ziehen und Kochen einer Dünnmaische tun (dann
hättest Du sogar ein Zweimaischverfahren).
Frank
|
|
Antwort 47 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2012 um 07:10 |
|
|
So, das Hauptgusswasser ist am aufheizen.
Wofür wär so ein grauer Samstag auch sonst prädestiniert!? : )
[Editiert am 31.3.2012 um 07:10 von cosmophobia]
|
|
Antwort 48 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2012 um 07:56 |
|
|
Das geht ja gut los: Gleich beim Einmaischen ist mir das Braupaddel
abgebrochen.
Zum Glück hatten wir ein Nudelholz, alle anderen Küchenutensilien waren zu
kurz.
|
|
Antwort 49 |
|