Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:00 |
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@Frank ! also ich Maische bei 50 Grad für 20 Min ein. Dann hoch auf 62 Grad
und da entnehme ich dann die Kochmaische! Wieviel ?
und was passiert mit der Hauptmaische ? Halte ich dies auf 62 Grad? Blöde
Frage ich weiß .. habs halt noch nie gemacht...
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:02 |
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Naja das Problem mit diesen ganzen Clone-Rezepten ist ja immer, dass da oft
der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
Da sagt sich einer, diesmal mach in ein PU und schreibt was zusammen, das
sicher ein gutes Pils gibt aber eben kein PU.
Die Frage ist nur, ob man das dann PU-Clone nennen sollte. Böhmisches Pils
wäre zutreffender.
Frank
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Antwort 51 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:07 |
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Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um
12:00 | @Frank ! also ich Maische bei 50 Grad
für 20 Min ein. Dann hoch auf 62 Grad und da entnehme ich dann die
Kochmaische! Wieviel ?
und was passiert mit der Hauptmaische ? Halte ich dies auf 62 Grad? Blöde
Frage ich weiß .. habs halt noch nie gemacht...
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Die Restmaische bleibt bei 62 °C. Die Kochmaische DICK entnehmen (viel
Treber, wenig Flüssigkeit).
Diese auf 72°C aufheizen, ca. 10 min halten, dann zum Kochen erhitzen. Nach
Kochende vorsichtig zur Restmaische unterrühren.
Die Menge der Kochmaische ist etwa 1/3 der Gesamtmaische. Danach (wenn die
Mengen genau stimmen) bist Du auf 72 °C.
Frank
Frank
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Antwort 52 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:10 |
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Dann die 72 Grad wielange halten ? und danach hoch auf 76 Grad ?
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:11 |
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Zitat von Bergbock, am 16.12.2011 um
12:02 | Naja das Problem mit diesen ganzen
Clone-Rezepten ist ja immer, dass da oft der Wunsch der Vater des Gedankens
ist.
Da sagt sich einer, diesmal mach in ein PU und schreibt was zusammen, das
sicher ein gutes Pils gibt aber eben kein PU.
Die Frage ist nur, ob man das dann PU-Clone nennen sollte. Böhmisches Pils
wäre zutreffender. |
Stimmt! BYO schreibt aber
selten mal so schnell einen Clone-Rezept zusammen. Aber das größte Problem
gerade bei den ganzen böhmischen Bieren dürfte wohl das sehr weiche Wasser
für die meisten Hobbybrauer sein. Denn gerade das hat sicher einen
wesentlichen Anteil an dem Stil. ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 54 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:12 |
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Das Wasser hole ich von Edeka ! Die 5l kosten 1.- und das kommt aus
Tschechien und passt einigermassen mit dem empfohlenen Brauwasser zusammen.
Nur billig wird das Ganze nicht.
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Antwort 55 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:16 |
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Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um
12:12 | Das Wasser hole ich von Edeka ! Die 5l
kosten 1.- und das kommt aus Tschechien und passt einigermassen mit dem
empfohlenen Brauwasser zusammen. Nur billig wird das Ganze nicht.
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Auf die Idee, das Wasser flaschenweise zu
kaufen bin ich noch nicht gekommen, aber ich habe auch eine Aversion gegen
PET-Flaschen - seien sie mit Bier, Wasser oder andren Flüssigkeiten
gefüllt.
...und wer von den Forenmitgliedern will schon billiges (minderwertiges)
und langweiliges Industrie-Massenbier?
aber so ein Pils böhmischer Art ist tatsächlich mal eine nette Idee für die
Zukunft! :-) ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 56 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:17 |
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Etwa 10 min, dann
Dünnmaische (so gut wie ohne Treber) entnehmen, diese zum Kochen bringen
und zurück in die Restmaische, die bei 72 °C ruht. Danach noch etwa 10 min
halten und zur Sicherheit noch mal Jodprobe machen bevor man abläutert.
Manche entnehmen auch hier eine Dickmaische. Damit kriegst Du aber wieder
mehr Stärke freigesetzt und musst die abschliessenden 78 °C evt. etwas
länger halten bis zur Jodnegativität.
78 °C sollten einfach nicht überschritten werden, ob Du jetzt 76, 77 oder
78°C als Schlusstemperatur hast, ist fast egal.
Frank
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Antwort 57 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:22 |
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oh je ! Also ich versuch das jetzt mal ! Hoffentlich passt das den alles
was ich da mache ! Dieses verfahren ist aber um einiges schneller fertig
als mit der normalen Dreirasten ......
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:32 |
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Wieso schneller?
Frank
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Antwort 59 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:37 |
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Antwort 60 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:42 |
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Vermutlich noch bei Vollmond brauen und den Sud von einer Jungfrau rühren
lassen.
Was tut man nicht alles für ein gutes Pils?
Frank
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Antwort 61 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:47 |
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@ Frank ! nehme alles zurück! Einmaischen:
20 Min. bei 50 °C
1 Rast: 20 Minuten bei 60 °C
2 Rast: 30 Minuten bei 65 °C
3 Rast: 20 Minuten bei 70 °C
Abmaischen bei 76 °C
bei diesem Rezept gehts ja !
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Antwort 62 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 12:49 |
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Ja ja, Du hast ja Recht
Ein 1 : 1 und 100% iger Clon wird niemals gelingen. Muss aber auch nicht!
Ich würde mich auch auf einige Grundregeln beschränken...
Weiches Wasser
Ausschließlich Saazer Doldenhopfen
1- 2 Kochmaischen
Pilsner Urquell Hefe H-Stamm
Kalte Gärung und Lagerung
Übrigens sah das natürtrübe Urquell im Filmchen deutlich heller aus, wie
das Flaschenbier. Vermutlich liegt die Farbe tatsächlich am
Pasteurisieren... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 63 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 13:03 |
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Stimmt, Kupfer hat katalytische Eigenschaften - Nickel (im Edelstahl der
Töpfe enthalten) auch. Der Wert dieser Aussage des Braumeisters strebt
allerdings asymptotisch gegen Null. Kupfer hat übrigens auch
antimikrobielle Eigenschaften und gilt auch für den Menschen als toxisch -
die Beurteilung des Wertes dieser Aussagen sei jedem selbst
überlassen...
@Bergbock, das ist wenigstens schön anzuschauen! ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 64 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.12.2011 um 13:15 |
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@jmsanta : das stimmt - wenngleich die Gefahr hier hoch ist, dass der Sud
nix wird, weil der Brauer nicht bei der Sache ist.
Frank
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Antwort 65 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 01:32 |
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Hallo,
nun ist ja lange über das Rezept etc. geschrieben worden, wie sieht es
denn mit den Gärtemperaturen aus, z.Z. gärt mein 'Lager' bei 11°
kontinuierlich seit sechs Tagen und ist noch nicht halb runter, nehme mal
an das es noch weitere sechs Tage so braucht.
Was dann, wenn es in den Keg geht? Runter mit der Temperatur? Langsam, 1°
über 4Tag, dann wäre ich nach 40 Tagen bei 1°.
Kurzfristig hoch auf 14°, dann runter auf 1° wie vorher?
PU clone soll das ja nun auch nicht werden, Frank, mehr ein Bier das mir
Freude macht und ich wiederholen kann ohne 20 Std. zu brauen und mit den
Mitteln die ich habe, warum soll ich mir Kilo-weise Saazer Hoppen kaufen
wenn ich 20 KG eigenen habe.
Mit den besten Grüßen, Jörg
____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 66 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 11:15 |
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Vergären bei 9-11 °C,
gelagert wird aber sehr kalt und sehr lang (um die 0°C anscheinend).
@Biermann : das hältst Du genau richtig so und das sollte auch keine Kritik
sein, dass Dein Rezept kein PU ergibt. Brau wie Du willst, genauso halte
ich es auch - und dieses Mal möchte ich versuchen so nah als irgendmöglich
bei PU zu landen. Bei den nächsten Suden wird dann variiert und geschaut,
wie die Einflussparameter sind und was man problemlos ändern / vereinfachen
kann, ohne dass das Endergebnis sich zu weit entfernt. Eigentlich ist das
ganze mehr eine Art spielerischer "Herausforderung".
Pils braue ich normalerweise auch per Infusion, mit "normalem" Pilsner
Malz, Hallertauer und W34/70, diesmal eben mit Dekoktionen, Tennenmalz,
Saazer und Pilsner H Hefe. Ich finde das einfach spannend und lehrreich.
Frank
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Antwort 67 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 17.12.2011 um 11:23 |
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http://www.homebrewtalk.com/f58/pilsner-urquell-knockoff-14
9698/
Pitching. Cool to 3.9 C and pitch WY2278 or equivalent at a rate of 15
million cells per mL.( Ex./ One activator pack added to 1 liter of wort,
then,after ferment,add 1 more liter of wort and ferment. This should yield
~ 15 millon cells/ ml when pitched into 9 gal of wort) Bring the temp up to
8.9 C over a period of about 12 days.
Lager this beer for 40 days at 0.6 C
Hans
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Antwort 68 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 14:25 |
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i can english very well, bröckles weiß und garit schnell
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Antwort 69 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 17.12.2011 um 14:59 |
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pitching ist das anstellen mit hefe. der schreiber beginnt bei 3,9 °C und
erhöht über 12 Tage die Temperatur bis er bei 8.9 Grad angekommen ist.
Danach kaltlagerung.
Hans
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Antwort 70 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 15:14 |
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Zitat: | Übrigens sah das
natürtrübe Urquell im Filmchen deutlich heller aus, wie das Flaschenbier.
Vermutlich liegt die Farbe tatsächlich am
Pasteurisieren... |
Nur wie schon gesagt hat PU vor 5 Jahren ungefaehr vom Flaschenpasteur auf
eine Bier KZE umgestellt. Bei einer KZE faellt die Zufaerbung eher gering
aus.
Edit: Meiner Erfahrung nach sehen aber naturtruebe Biere im allgemeinen
heller aus. Meine Vermutung ist das das Licht durch die Hefe gestreut wird
und das reflektierte Licht vom Auge als "heller" wahrgenommen wird.
Gruss
Jan
[Editiert am 17.12.2011 um 15:16 von JanBr]
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Antwort 71 |
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Senior Member Beiträge: 233 Registriert: 7.11.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 17:19 |
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Jou, das mit der Hefe sehe ich genauso. Wenn ich eine trübes Jungbier mit
einem fertig ausgelagertem, klaren Bier vergleiche, scheint das fertige
dunkler zu sein.
Was das Kupfer anbelangt, ich kann mir vorstellen, dass im Sudhaus Cu-Ionen
in die Würze übergehen, die als Spurenelement für die Hefevermehrung gut
sein sollen.
Bei meiner Anlage ist auch alles aus Edelstahl. Nur im Gärbottich habe ich
einen kupfernen Schwimmer für die Kühlung. Der sieht nach der Hauptgärung
schon immer recht angegriffen aus. Ich geh mal davon aus, dass das von der
Kohlensäure kommt, die sich im Bier aus CO2 bildet.
Ob die paar Kupferrohre nun einen merklichen Einfluss haben, kann ich
schlecht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich bis jetzt noch keine
schleppende Gärung zu beklagen hatte. Bei 7 - 8°C erreiche ich meistens
nach 5 - 7 Tagen Schlauchreife (grün).
Auf jeden Fall soll Kupfer als Spurenelement gut für die Hefe sein.
Wo bekommt man eingentlich Saazer Hopfenpflanzen her?
LG
Anton
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Antwort 72 |
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Senior Member Beiträge: 445 Registriert: 8.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 17:31 |
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Frag am besten mal bei Eickelmann nach -
zumindest hatten sie mal welchen. ____________________ "Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Antwort 73 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.12.2011 um 17:38 |
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Antwort 74 |
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