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Autor: Betreff: Pilsner Urquell
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:00  
@Frank ! also ich Maische bei 50 Grad für 20 Min ein. Dann hoch auf 62 Grad und da entnehme ich dann die Kochmaische! Wieviel ?
und was passiert mit der Hauptmaische ? Halte ich dies auf 62 Grad? Blöde Frage ich weiß .. habs halt noch nie gemacht...
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:02  

Zitat von jmsanta, am 16.12.2011 um 11:53

Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um 11:41
Wer hat den nun ein Rezept auf Lager für ein Pilsner Urquell ?

Nach ca. 30 Sekunden Recherche mit den Suchbegriffen
Pilsner Urquell Clone
schlage ich dir folgende Seite(n) vor...
http://www.beertools.com/html/recipe.php?view=9783&fvu=lite rs&u=metric&fv=20&scaleBttn=Scale+Recipe
http://www.homebrewtalk.com/f58/pilsner-urquell-knockoff-14 9698/
und nach einem Blick in die lokale Rezeptdatenbank...
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&si d=72


Naja das Problem mit diesen ganzen Clone-Rezepten ist ja immer, dass da oft der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
Da sagt sich einer, diesmal mach in ein PU und schreibt was zusammen, das sicher ein gutes Pils gibt aber eben kein PU.
Die Frage ist nur, ob man das dann PU-Clone nennen sollte. Böhmisches Pils wäre zutreffender.

Frank
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:07  

Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um 12:00
@Frank ! also ich Maische bei 50 Grad für 20 Min ein. Dann hoch auf 62 Grad und da entnehme ich dann die Kochmaische! Wieviel ?
und was passiert mit der Hauptmaische ? Halte ich dies auf 62 Grad? Blöde Frage ich weiß .. habs halt noch nie gemacht...


Die Restmaische bleibt bei 62 °C. Die Kochmaische DICK entnehmen (viel Treber, wenig Flüssigkeit).
Diese auf 72°C aufheizen, ca. 10 min halten, dann zum Kochen erhitzen. Nach Kochende vorsichtig zur Restmaische unterrühren.
Die Menge der Kochmaische ist etwa 1/3 der Gesamtmaische. Danach (wenn die Mengen genau stimmen) bist Du auf 72 °C.

Frank
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:10  
Dann die 72 Grad wielange halten ? und danach hoch auf 76 Grad ?
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:11  

Zitat von Bergbock, am 16.12.2011 um 12:02
Naja das Problem mit diesen ganzen Clone-Rezepten ist ja immer, dass da oft der Wunsch der Vater des Gedankens ist.
Da sagt sich einer, diesmal mach in ein PU und schreibt was zusammen, das sicher ein gutes Pils gibt aber eben kein PU.
Die Frage ist nur, ob man das dann PU-Clone nennen sollte. Böhmisches Pils wäre zutreffender.

Stimmt! BYO schreibt aber selten mal so schnell einen Clone-Rezept zusammen. Aber das größte Problem gerade bei den ganzen böhmischen Bieren dürfte wohl das sehr weiche Wasser für die meisten Hobbybrauer sein. Denn gerade das hat sicher einen wesentlichen Anteil an dem Stil.


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:12  
Das Wasser hole ich von Edeka ! Die 5l kosten 1.- und das kommt aus Tschechien und passt einigermassen mit dem empfohlenen Brauwasser zusammen. Nur billig wird das Ganze nicht.
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:16  

Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um 12:12
Das Wasser hole ich von Edeka ! Die 5l kosten 1.- und das kommt aus Tschechien und passt einigermassen mit dem empfohlenen Brauwasser zusammen. Nur billig wird das Ganze nicht.

Auf die Idee, das Wasser flaschenweise zu kaufen bin ich noch nicht gekommen, aber ich habe auch eine Aversion gegen PET-Flaschen - seien sie mit Bier, Wasser oder andren Flüssigkeiten gefüllt.
...und wer von den Forenmitgliedern will schon billiges (minderwertiges) und langweiliges Industrie-Massenbier?
aber so ein Pils böhmischer Art ist tatsächlich mal eine nette Idee für die Zukunft! :-)


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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:17  

Zitat von UGHUGO, am 16.12.2011 um 12:10
Dann die 72 Grad wielange halten ? und danach hoch auf 76 Grad ?

Etwa 10 min, dann Dünnmaische (so gut wie ohne Treber) entnehmen, diese zum Kochen bringen und zurück in die Restmaische, die bei 72 °C ruht. Danach noch etwa 10 min halten und zur Sicherheit noch mal Jodprobe machen bevor man abläutert.
Manche entnehmen auch hier eine Dickmaische. Damit kriegst Du aber wieder mehr Stärke freigesetzt und musst die abschliessenden 78 °C evt. etwas länger halten bis zur Jodnegativität.

78 °C sollten einfach nicht überschritten werden, ob Du jetzt 76, 77 oder 78°C als Schlusstemperatur hast, ist fast egal.

Frank
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:22  
oh je ! Also ich versuch das jetzt mal ! Hoffentlich passt das den alles was ich da mache ! Dieses verfahren ist aber um einiges schneller fertig als mit der normalen Dreirasten ......
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:32  
Wieso schneller? :puzz:

Frank
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:37  
Hi Leute,

hier etwas über das Urquell...

http://magazine.merck.de/de/Life_and_Quality/Bier/PilsnerUrqu ell1.html?magazineRateArticle=tcm:1114-59467-64

Interessant ist die Aussage des Urquell- Braumeisters, dass neben dem 3- fachen Maischekochen auch die kupfernen Kessel für den Geschmack verantwortlich sind. Er sagt, dass Kupfer katalytische Eigenschaften besitzt.
Also eventuell ein Stück Kupferblech mitkochen...?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:42  
Vermutlich noch bei Vollmond brauen und den Sud von einer Jungfrau rühren lassen.
Was tut man nicht alles für ein gutes Pils?

Frank
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:47  
@ Frank ! nehme alles zurück! Einmaischen:
20 Min. bei 50 °C
1 Rast: 20 Minuten bei 60 °C
2 Rast: 30 Minuten bei 65 °C
3 Rast: 20 Minuten bei 70 °C
Abmaischen bei 76 °C
bei diesem Rezept gehts ja !
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 12:49  
Ja ja, Du hast ja Recht :D Ein 1 : 1 und 100% iger Clon wird niemals gelingen. Muss aber auch nicht! Ich würde mich auch auf einige Grundregeln beschränken...

Weiches Wasser
Ausschließlich Saazer Doldenhopfen
1- 2 Kochmaischen
Pilsner Urquell Hefe H-Stamm
Kalte Gärung und Lagerung

Übrigens sah das natürtrübe Urquell im Filmchen deutlich heller aus, wie das Flaschenbier. Vermutlich liegt die Farbe tatsächlich am Pasteurisieren...


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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 13:03  

Zitat von flying, am 16.12.2011 um 12:37
[...]Er sagt, dass Kupfer katalytische Eigenschaften besitzt.
Also eventuell ein Stück Kupferblech mitkochen...?


Stimmt, Kupfer hat katalytische Eigenschaften - Nickel (im Edelstahl der Töpfe enthalten) auch. Der Wert dieser Aussage des Braumeisters strebt allerdings asymptotisch gegen Null. Kupfer hat übrigens auch antimikrobielle Eigenschaften und gilt auch für den Menschen als toxisch - die Beurteilung des Wertes dieser Aussagen sei jedem selbst überlassen...

@Bergbock, das ist wenigstens schön anzuschauen! ;)


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"Die Ungeduld hat häufig Schuld." - W. Busch
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 16.12.2011 um 13:15  
@jmsanta : das stimmt - wenngleich die Gefahr hier hoch ist, dass der Sud nix wird, weil der Brauer nicht bei der Sache ist.


Frank
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 01:32  
Hallo,

nun ist ja lange über das Rezept etc. geschrieben worden, wie sieht es denn mit den Gärtemperaturen aus, z.Z. gärt mein 'Lager' bei 11° kontinuierlich seit sechs Tagen und ist noch nicht halb runter, nehme mal an das es noch weitere sechs Tage so braucht.

Was dann, wenn es in den Keg geht? Runter mit der Temperatur? Langsam, 1° über 4Tag, dann wäre ich nach 40 Tagen bei 1°.

Kurzfristig hoch auf 14°, dann runter auf 1° wie vorher?

PU clone soll das ja nun auch nicht werden, Frank, mehr ein Bier das mir Freude macht und ich wiederholen kann ohne 20 Std. zu brauen und mit den Mitteln die ich habe, warum soll ich mir Kilo-weise Saazer Hoppen kaufen wenn ich 20 KG eigenen habe.

Mit den besten Grüßen, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Bergbock
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 11:15  
Vergären bei 9-11 °C,
gelagert wird aber sehr kalt und sehr lang (um die 0°C anscheinend).

@Biermann : das hältst Du genau richtig so und das sollte auch keine Kritik sein, dass Dein Rezept kein PU ergibt. Brau wie Du willst, genauso halte ich es auch - und dieses Mal möchte ich versuchen so nah als irgendmöglich bei PU zu landen. Bei den nächsten Suden wird dann variiert und geschaut, wie die Einflussparameter sind und was man problemlos ändern / vereinfachen kann, ohne dass das Endergebnis sich zu weit entfernt. Eigentlich ist das ganze mehr eine Art spielerischer "Herausforderung".
Pils braue ich normalerweise auch per Infusion, mit "normalem" Pilsner Malz, Hallertauer und W34/70, diesmal eben mit Dekoktionen, Tennenmalz, Saazer und Pilsner H Hefe. Ich finde das einfach spannend und lehrreich.

Frank
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 11:23  
http://www.homebrewtalk.com/f58/pilsner-urquell-knockoff-14 9698/


Pitching. Cool to 3.9 C and pitch WY2278 or equivalent at a rate of 15 million cells per mL.( Ex./ One activator pack added to 1 liter of wort, then,after ferment,add 1 more liter of wort and ferment. This should yield ~ 15 millon cells/ ml when pitched into 9 gal of wort) Bring the temp up to 8.9 C over a period of about 12 days.

Lager this beer for 40 days at 0.6 C

Hans
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 14:25  
i can english very well, bröckles weiß und garit schnell :puzz:
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 14:59  
pitching ist das anstellen mit hefe. der schreiber beginnt bei 3,9 °C und erhöht über 12 Tage die Temperatur bis er bei 8.9 Grad angekommen ist. Danach kaltlagerung.

Hans
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 15:14  

Zitat:
Übrigens sah das natürtrübe Urquell im Filmchen deutlich heller aus, wie das Flaschenbier. Vermutlich liegt die Farbe tatsächlich am Pasteurisieren...


Nur wie schon gesagt hat PU vor 5 Jahren ungefaehr vom Flaschenpasteur auf eine Bier KZE umgestellt. Bei einer KZE faellt die Zufaerbung eher gering aus.

Edit: Meiner Erfahrung nach sehen aber naturtruebe Biere im allgemeinen heller aus. Meine Vermutung ist das das Licht durch die Hefe gestreut wird und das reflektierte Licht vom Auge als "heller" wahrgenommen wird.

Gruss

Jan


[Editiert am 17.12.2011 um 15:16 von JanBr]
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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 17:19  
Jou, das mit der Hefe sehe ich genauso. Wenn ich eine trübes Jungbier mit einem fertig ausgelagertem, klaren Bier vergleiche, scheint das fertige dunkler zu sein.
Was das Kupfer anbelangt, ich kann mir vorstellen, dass im Sudhaus Cu-Ionen in die Würze übergehen, die als Spurenelement für die Hefevermehrung gut sein sollen.
Bei meiner Anlage ist auch alles aus Edelstahl. Nur im Gärbottich habe ich einen kupfernen Schwimmer für die Kühlung. Der sieht nach der Hauptgärung schon immer recht angegriffen aus. Ich geh mal davon aus, dass das von der Kohlensäure kommt, die sich im Bier aus CO2 bildet.
Ob die paar Kupferrohre nun einen merklichen Einfluss haben, kann ich schlecht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich bis jetzt noch keine schleppende Gärung zu beklagen hatte. Bei 7 - 8°C erreiche ich meistens nach 5 - 7 Tagen Schlauchreife (grün).
Auf jeden Fall soll Kupfer als Spurenelement gut für die Hefe sein.

Wo bekommt man eingentlich Saazer Hopfenpflanzen her?

LG
Anton
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jmsanta
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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 17:31  

Zitat von Anton, am 17.12.2011 um 17:19
Wo bekommt man eingentlich Saazer Hopfenpflanzen her?

Frag am besten mal bei Eickelmann nach - zumindest hatten sie mal welchen.


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red_folder.gif erstellt am: 17.12.2011 um 17:38  
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