Member Beiträge: 78 Registriert: 12.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 8.3.2012 um 23:19 |
|
|
Hallo Thermoport-Bottichmaischer,
am Samtag steht mein erster Sud mit dem Thermoport + MattMill-Läuterblech
am Programm. Es soll ein Klein-Schwechater (Wiener) Lager werden (nach
Hanghofer). Zum EInsatz kommen soll das für dieses Bier typische Wiener
Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem Wasser, dann Dickmaische
ziehen, danach Dünnmaische).
Hat jemand schon konkrete Werte für die Wärmekapazität des Thermoports an
denen ich mich orientieren könnte (um die Rasttemperaturen genau zu
treffen)?
Die Masse des Thermoports beträgt ja ca. 9,5 Kilo, mit einem
Wärmekoeffizieten von 0,12 für Edelstahl ergäbe das dann eine
Wärmekapazität von 1,14. Wenn ich also 1,2 ansetze müsste es also passen.
Oder doch lieber 1,3?
Danke für eure Hilfe.
Gruß
Monty
|
|
Antwort 25 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 9.3.2012 um 06:21 |
|
|
So genau rechne das nicht einmal ich aus.
Ich wärme bloß den Thermoport mit ca. 2 l heißem Wasser vor, bevor das
erste mal Maische hineinkommt, und rechne die folgenden Dekoktionen mit
95°C Kochtemperatur (statt 100°C). Das kommt dann hinreichend genau hin.
Beim Dekoktionsverfahren ist es m.E. ohnehin nicht ganz so entscheidend wie
bei Infusion, die Rasten aufs Grad genau zu treffen.
Viel Erfolg! Moritz
PS:
Zitat von monty03, am 8.3.2012 um
23:19 | Zum EInsatz kommen soll das für dieses
Bier typische Wiener Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem
Wasser, dann Dickmaische ziehen, danach
Dünnmaische). |
Als besonders bequem finde ich es beim Zweimaischverfahren, das Einmaischen
(und in Deinem Fall die erste Infusion) in der Pfanne zu erledigen.
Dann braucht man nur das Dünne von oben in den Bottich umzuschöpfen und hat
für die erste Dekoktion eine wunderbare Dickmaische in der Pfanne liegen.
Zur zweiten Dekoktion schöpft man dann wiederum das Dünne von oben aus dem
Bottich zurück in die Pfanne und erhält diesmal eine Dünnmaische zum
Kochen.
[Editiert am 9.3.2012 um 07:27 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 26 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.3.2012 um 08:25 |
|
|
Gulp hat
ja schon etwas Erfahrung mit dem Thermoport, somit hatte ich mal
Erfahrungswerte von ihm zurückgerechnet und bin auf 0,7kg gekommen.
Praktisch nachgeprüft habe ich dies allerdings noch nicht.
[Editiert am 9.3.2012 um 08:26 von cosmophobia]
|
|
Antwort 27 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 9.3.2012 um 11:17 |
|
|
Zitat von monty03, am 8.3.2012 um
23:19 | Hallo Thermoport-Bottichmaischer,
am Samtag steht mein erster Sud mit dem Thermoport + MattMill-Läuterblech
am Programm. Es soll ein Klein-Schwechater (Wiener) Lager werden (nach
Hanghofer). Zum EInsatz kommen soll das für dieses Bier typische Wiener
Zweimaisch-Verfahren (eine Infusion mit kochendem Wasser, dann Dickmaische
ziehen, danach Dünnmaische).
Hat jemand schon konkrete Werte für die Wärmekapazität des Thermoports an
denen ich mich orientieren könnte (um die Rasttemperaturen genau zu
treffen)?
Die Masse des Thermoports beträgt ja ca. 9,5 Kilo, mit einem
Wärmekoeffizieten von 0,12 für Edelstahl ergäbe das dann eine
Wärmekapazität von 1,14. Wenn ich also 1,2 ansetze müsste es also passen.
Oder doch lieber 1,3?
Danke für eure Hilfe.
Gruß
Monty |
Ich glaube bei einem Thermoport musst du nicht die Gesamtmasse in die
Rechnungen einbeziehen. Da der Behälter wärmeisoliert ist wird nur die
Innenwand bis auf die Wassertemperatur erwärmt, die Aussenwand bleibt
ziemlich kühl und nimmt nur sehr beschränkt Wärme auf. Der richtige Wert
lässt sich deswegen wahrscheinlich nur empirisch genau bestimmen.
Ciao,
Vale
[Editiert am 9.3.2012 um 15:09 von Vale71]
|
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 12.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 9.3.2012 um 14:54 |
|
|
Danke für die Tipps!
Ich werde das morgen mal probieren. Dass nicht die Gesamtmasse
ausschlaggebend ist, habe ich natürlich nicht berücksichtigt. Ich werde mal
einen Versuch mit genau 1 kg thermische Masse machen.
@Moritz: Den Tipp mit dem Einmaischen in der Pfanne hast du mir in einem
anderen Thread schon mal gegeben. Ich glaube ich werde das auch so machen.
Danke!
Viele Grüße
Monty
[Editiert am 9.3.2012 um 14:55 von monty03]
|
|
Antwort 29 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 11.3.2012 um 06:24 |
|
|
Und, wie ist es gelaufen?
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 30 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 12.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.3.2012 um 12:36 |
|
|
Hallo,
hab den Sud gestern (mehr oder weniger erfolgreich) hinter mich gebracht.
Es war leicht chaotisch, also wirds vermutlich ein gutes Bier.
Zunächst mal hab ich leider keine Bilder, da der Akku der Digitalkamera
wohl das Zeitliche gesegnet hat.
Dann habe ich anscheinend die thermische Masse zu gering berechnet, sodass
ich mit den Rasttemperaturen immer ca. 2 Grad zu wenig erreicht habe. Die
Temperatur zum Abmaischen habe ich nicht erreicht, Ich kam nur auf 74 Grad
- die Nachgüsse haben das aber zumindest etwas korrigiert. Der Sud war
jodnormal, sodass ich hoffe, dass es keine zu gravierenden Folgen haben
wird.
Beim Läutern an sich gab es keine Probleme. Die Ausbeute war jedoch (wohl
aufgrund der nicht genau getroffenen Rasttemperaturen) miserabel - nur ca.
63%. Dafür war die Würze nach dem Abläutern extrem klar - so klar wie noch
nie.
Ich habe das erste Mal mit Doldenhopfen gearbeitet (Styrian Goldings als
VWH, sowie zur Bitterung, Saazer als Aromahopfung 10 min vor Kochende).
Nach Abstellen der Kochplatte habe ich die Dolden mit einem Küchensieb
entfernt und dann den Whirlpool gemacht. Gefiltert wurde dann mit einem
Sputnik-Filter. Funktionierte wirklich problemlos (hier habe ich mir wegen
der zurückbleibenden Doldenreste Sorgen gemacht - die haben sich aber schön
im Trubkegel abgesetzt).
In Endeffekt habe ich (nach Entnahme von 1,7 Litern Speise) 24 Liter Würze
mit 13,5 Plato angestellt. Die Farbe war ein schönes Bernstein - so wie
kalkuliert. Angestellt habe ich mit der W34/70 - heute mittag sind erste
Anzeichen der einsetzenden Gärung zu bemerken (kleine Schauminseln).
Ich werde weiter über den Verlauf und das Endergebnis berichten (dann
hoffentlich auch mit Bildern).
Gruß
Monty
[Editiert am 11.3.2012 um 12:38 von monty03]
|
|
Antwort 31 |
|
Posting Freak Beiträge: 789 Registriert: 3.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.3.2012 um 13:26 |
|
|
Auf was für eine thermische Masse kommst du jetzt mit deinem Sud?
|
|
Antwort 32 |
|
Member Beiträge: 78 Registriert: 12.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 11.3.2012 um 14:39 |
|
|
Nach meinen Berechnungen 1,4 kg.
Viele Grüße
Monty
|
|
Antwort 33 |
|
Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 15.2.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.12.2012 um 01:58 |
|
|
Im Hanghofer gibt es hinten im Tabellenteil eine Formel, nach der man die
Thermische Masse rausbekommt. Ich guck morgen mal nach und poste die dann
noch mal.
Ich Maische auch im Thermoport, allerdings in dem grösseren (70l glaub
ich). Der hat 1,4kg thermische Masse.
Bin auch unbedingt für einen Erfahrungsaustausch zu dem Thema!
Also den Hahn hab ich auch als erstes Ausgetausch gegen so einen Kugelhahn
ausm Baumarkt. Ich hab den allerdings in dieses kleine Durchgangsröhrchen
geschraubt, weiß nicht, ob der kleine Thermoport das auch hat. Aber wenn's
ohne geht, um so besser.
Wie macht Ihr denn das Läutern? Ich habe ein Lochblech schon beim Maischen
im Bottich, weil ich mir gedacht hab, dann muß man nicht so viel hin und
her schöpfen. Das Dumme ist nur, durch den hoch sitzenden Hahn sind unter
dem Läuterblech schon mal 8l Flüssigkeit, wo mal das Malz gar nicht dran
kommt. Muss also beim Einmaischen schon immer 8l mehr berechnen, was
natürlich am Ende eine dünne Suppe ergibt. Die letzten beiden Sude habe ich
im Kessen eingemaischt und mit der nächsten Infusion in den Thermoport
geschöpft. Da liegt die Schüttung trotzdem schon ganz schön trocken da, vor
allem bei kleineren Suden um die 25l.
Ich hab mir grad nen Panzerschlauch bestellt und werd's mal damit
probieren.
Liebe Grüße, Christian
[Editiert am 6.12.2012 um 02:00 von Bierman]
____________________ Ich trink Bier, was macht Ihr?
|
|
Antwort 34 |
|
Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.12.2012 um 08:07 |
|
|
Hallo,
das Läuterblech für den Schengler 38,5 liegt mit seinem höchsten Punkt bei
ca. 5,5cm über dem Boden. Am Rand links und rechts des Hahns liegt es auf
dem Boden auf.
Der Schengler 38,5 hat einen Innen-Ø von ca. 346mm.
Wer in der Lage ist und es mal selbst nachrechnet, findet raus, dass unter
dem MattMill Läuterblech ca.2,5 Ltr Raum ist, nicht 8Ltr! ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
|
|
Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.12.2012 um 08:45 |
|
|
Hi, ich hänge mich hier einfach mal rein:
@Matthias: Hast du Erfahrungswerte, was eine optimalere Ausbeute bringt:
Gebogenes Läuterblech oder gerader Senkboden?
Ich kenne einige, die von Kanalbildung sprechen (recht und links vom Giebel
wäre nichts mehr durchspült) und einige, die das Gegenteil behaupten.
[Editiert am 6.12.2012 um 08:45 von rattenfurz]
|
|
Antwort 36 |
|
Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 6.12.2012 um 09:08 |
|
|
Hallo,
Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich.
Sicherlich ist die gebogene Form ein Kompromiss zugunsten Einfachheit und
unschlagbare Reinigungsfreundlichkeit sowie "Totvolumen"-minimierung für
Behälter mit seitl. Abgang. (mit allen Vor- und Nachteilen)
Beim absoluten Trockenlaufen nach dem Läutern kommt es manchmal dazu, dass
es einen Riss im Treberkuchen über dem First gibt.
Bevor der Treberkuchen trocken und brüchig ist, ist es ihm natürlich
vollkommen egal, welche Form der Boden unter ihm hat, weil der
Flüssigkeitsspiegel sich nicht dem Boden, sondern der Physik anpasst. Aber
da ist ja sowieso schon alles gelaufen, und zwar gut.
Siehe bei Filmchen auf meiner Seite. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
|
|
Senior Member Beiträge: 139 Registriert: 15.2.2011 Status: Offline
|
|
erstellt am: 6.12.2012 um 15:55 |
|
|
@Matthias H
Sicher, aber ich hatte auch vom 70l TP gesprochen. Ich habe einen ebenen
Läuterboden drin, mit 5 cm Höhe und 45cm Durchmesser komme ich auf 8l. Ist
natürlich keine Hilfe für die anderen Größen.
@thermische Masse
Im Hanghofer S. 119 steht diese Formel für's Einmaischen:
F=D+(0.32xA+B)x(D-C)/E
wobei
A= Malzschüttung [kg]
B= Wärmekapazität des Bottichs [kg]
C= Ausgangstemperatur (Bottich und Schüttung) [°C]
D= Zieltemperatur (Einmaischtemperatur) [°C]
E= Einmaischwasser [kg]
F= Temteratur des Einmaischwassers [°C]
Wenn man die Malzschüttung mit 0kg ansetzt und die Formel nach B auflöst
kommt raus
B=Ex(F-D)/(D-C)
Also, Raumtemperatur messen, 20l kochendes Wasser in den Bottich kippen,
Deckel druff, nach 5 min Temperatur messen und Wärmekapazität
ausrechnen.
Beim 70l Port + Läuterblech waren es 1,4kg
[Editiert am 6.12.2012 um 16:13 von Bierman]
____________________ Ich trink Bier, was macht Ihr?
|
|
Antwort 38 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 15:28 |
|
|
Zitat von saarmoench, am 20.2.2012 um
15:26 | Ich habe nun auch den Thermoport 38,5l
mit dem MatMill-Blech das 3. Mal in Gebrauch gehabt.
Funktioniert soweit einwandfrei. Was mich momentan extrem stört ist dieser
Standart-Auslaufhahn am Thermoport.
Der reicht zwar um Glühwein aus dem Ding zu verkaufen, aber um vernünftig
zu Läutern stört mich das Teil.
Beim 1. Mal ist mein Schlauch abgerutscht und es sind 0,5l Würze auf den
Boden gegangen, beim 2. Mal hat scheinbar ein oder 2 Malzkörner den Hahn
verstopft, sodass ich ihn freipusten musste....
Alles in allem muss ein anständiger Hahn an das Ding, ich dachte da an
sowas:
http://www.amazon.de/Work-Plus-Garden-Auslaufhahn-Auslaufve
ntil/dp/B002U1MUKK/ref=sr_1_1?s=diy&ie=UTF8&qid=1329747505&sr=1-1
Wie groß darf der maximal sein um noch durch das Standart-Loch zu passen?
Kann ich den mit der "alten" Mutter vom Standarthahn einfach so festziehen?
Wie gleiche ich die Wölbung aus?
Grüße, der saarmoench |
Hallo, ich belebe den
Thread mal, weil ich heute im Baumarkt war und mir dort ebensolchen Hahn
für meinen 38,5 TP besorgt habe. Nun scheint dieser zu groß für das schon
vorhandene Loch zu sein, daher meine Frage, ob die mittlerweile andere
Hähne drin haben oder ob der Link nur ein Beispiel war und eigentlich 3/8
Zoll hätte auf dem Hahn stehen müssen? der Gewindestutzen des alten Hahnes
passt passgenau in den Gewindestutzen des 1/2 Zoll-Hahnes... ____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
|
|
Antwort 39 |
|
Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 15:45 |
|
|
Ich war gerade mal in den Keller und habe nach meinem Hahn am 38,5l TP
geschaut. Ist auch 1/2 Zoll und der hat problemlos gepasst.
Wo genau hängt´s bei dir?
Grüße, der saarmoench ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
|
|
Antwort 40 |
|
Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:04 |
|
|
Hängt vermutlich am inneren Loch, wie bei mir auch. Ich hab meinen auch
aufgedremelt. Ein vernünftigen 0,5"-Hahn hat da nicht reingepasst. Musste
das Loch etliche mm weiten, also nicht nur ein klein wenig wegnehmen..
Viel Erfolg...
Grüße,
Dale.
[Editiert am 5.3.2013 um 16:05 von Dale]
|
|
Antwort 41 |
|
Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:18 |
|
|
Die Hahnverlängerung bleibt natürlich - das ist das Zwischenstück zwischen
Innen- und Außenwand. Damit bleibt auch die Mutter innen errhalten und der
neue 1/2 Hahn wird statt dem Originalhahn in die Hahnverlängerung
geschraubt. So ziehen sich auch Innen- und Außenwand nicht zusammen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
|
|
Antwort 42 |
|
Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:24 |
|
|
Das war bei mir ungeschickt gedichtet, in der Innenseite war die Dichtung
mit dem komischen Profilring nicht wirklich passgenau, hab den ganzen Kram
nicht mehr in Benutzung und ne eigene Gummidichtung genommen. Halt mit
nicht übermäßiger Gewalt angezogen, dann ging das auch so..
Jetzt hab ich wenigstens ne vernünftige Öffnung.
Grüße,
Dale.
Was der Brauwolf vorschlägt, ist natürlich praktischer...
[Editiert am 5.3.2013 um 16:25 von Dale]
|
|
Antwort 43 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:33 |
|
|
Zitat von saarmoench, am 5.3.2013 um
15:45 | Ich war gerade mal in den Keller und
habe nach meinem Hahn am 38,5l TP geschaut. Ist auch 1/2 Zoll und der hat
problemlos gepasst.
Wo genau hängt´s bei dir?
*Bild*
Grüße, der saarmoench |
Also, das Gewinde passt
nicht durch das Loch durch. Ich könnte es aufweiten, aber Du hattest ja
beschrieben, dass die Original-Mutter und -Dichtungen auf den Kugelhahn
passen würden, was bei mir nicht der Fall ist. Wahrscheinlich lässt
Schengler die überall da, wo es gerade am günstigsten ist, endfertigen oder
aber es sind mittlerweile andere Durchlaufgrößen...
[Editiert am 5.3.2013 um 16:34 von darkenemy]
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
|
|
Antwort 44 |
|
Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:36 |
|
|
Zitat von darkenemy, am 5.3.2013 um
16:33 |
Also, das Gewinde passt nicht durch das Loch durch. Ich könnte es
aufweiten, aber Du hattest ja beschrieben, dass die Original-Mutter und
-Dichtungen auf den Kugelhahn passen würden, was bei mir nicht der Fall
ist. Wahrscheinlich lässt Schengler die überall da, wo es gerade am
günstigsten ist, endfertigen oder so und es sind mittlerweile andere
Größen...
|
Da habe ich anscheinend Glück gehabt bei meinem TP. Ich konnte einfach
tauschen ohne Aufweiten oder sonstiges... ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
|
|
Antwort 45 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:36 |
|
|
Zitat von Brauwolf, am 5.3.2013 um
16:18 | Die Hahnverlängerung bleibt natürlich
- das ist das Zwischenstück zwischen Innen- und Außenwand. Damit bleibt
auch die Mutter innen errhalten und der neue 1/2 Hahn wird statt dem
Originalhahn in die Hahnverlängerung geschraubt. So ziehen sich auch Innen-
und Außenwand nicht zusammen.
Cheers, Ruthard |
Ah, das erklärt Einiges...kann
man den Hahn noch auseinandernehmen? ____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
|
|
Antwort 46 |
|
Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:46 |
|
|
Also ich habe mal ein Bild gemacht von dem Teil, das getauscht werden muss.
Der Rest kann im Prinzip so bleiben wie vorher!
Vielleicht wirds jetzt klar?
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
|
|
Antwort 47 |
|
Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:53 |
|
|
Bild habe ich auch gerade vorbereitet:
ales bleibt, bis auf den Hahn.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
|
|
Antwort 48 |
|
Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 5.3.2013 um 16:54 |
|
|
Ja, das Doofe ist, dass ich das Ding ohne geeigneten Inbus nicht abgedreht
bekomme...es sah anfangs sogar aus, als ob es ein zusammengelötetes Teil
wäre. Aber danke für die Aufklärung ____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
|
|
Antwort 49 |
|