Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 13.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2012 um 11:21 |
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Guten Morge ,
da ich mit einer größeren Menge arbeiten möcht,würde ich auch meine Läuter
Möglichkeit gerne erweitern.Da ich mit dem Plastikeimer und dem Läuterblech
absolut zufrieden bin und ich seit dem Beginn des Themas 38l Thermoport
ganz heis auf so ein Teil.Da die Bericht (wie zu erwarten) positiv sind
möchte Ich den Hersteller doch ermutigen auch für die größeren Thermoports
Lösungen anzubieten.
Ich kauf sofort mindestens einen! Wie sieht den sonst so das Interesse aus?
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2012 um 16:08 |
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Hallo,
ich fühle mich nun angesprochen und kann sagen, dass die Größen für den
50er und den 70er TP "in Arbeit" sind, ich aber noch keine vertretbaren
Preise bekommen habe, daher momentan leider auch keine genauere Auskunft
geben kann.
Ich bitte noch um etwas Geduld, aber ich bin zuversichtlich, dass ich in
allernächster Zeit ein Ergebnis zeigen kann, ich hab alle Räder am laufen. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 13.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2012 um 14:23 |
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Hallo Matthias,
ja da hat sich der richtige angesprochen gefühlt.Ich hatte ja fast schon
damit gerechnet das du an den anderen Größen dran bist und wollte nur
ermutigend wirken und hier Unterstützung mobilisieren ( nicht ganz
uneigennützig).
Na dann versuch ich es mal mit Gedult!
viele Grüße!
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 10.1.2012 um 08:44 |
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Hallo Matthias, hallo Labmaster,
hier wäre noch ein Interessent!
Viele Grüße
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 2.6.2010 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2012 um 09:10 |
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Hallo,
auch ich wäre interessiert.
MfG
Joachim
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2012 um 09:59 |
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Auch interessiert. 70l Variante.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2012 um 10:05 |
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Hallo,
interessanter fände ich, wenn man am 80 Liter Thermoport einen Hahn
anbringt (und zwar nicht so hoch wie am 38,5 oder 70Liter Pott) und darin
ein Läuterblech einlegt.
Dann hat man nicht den großen toten Raum, in dem sich "hochprozentige"
Würze verstecken kann. Außerdem passt für fast den gleichen Preis mehr
rein.
Gruß
Udo ____________________ Meine Homepage für Brauseminare: http://www.bierschmiede.de
Mein Bierblog: http://www.bierblog.udo-toensing.de
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 10.1.2012 um 10:46 |
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Zitat von Tudo, am 10.1.2012 um
10:05 | Hallo,
interessanter fände ich, wenn man am 80 Liter Thermoport einen Hahn
anbringt (und zwar nicht so hoch wie am 38,5 oder 70Liter Pott) und darin
ein Läuterblech einlegt.
Dann hat man nicht den großen toten Raum, in dem sich "hochprozentige"
Würze verstecken kann. Außerdem passt für fast den gleichen Preis mehr
rein.
Gruß
Udo |
Das stimmt, aber einen Hahn einzubauen ist wegen der Isolierung nicht so
einfach. Man kann den 38,5 er/70er Thermoport auch einfach nur ankippen,
dann ist die Restmenge nicht sonderlich groß.
Der serienmäßige Hahn ist ausserdem ein ziemlicher Schrott, der seine
Funktion grade so erfüllt. Mehr aber auch nicht.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2012 um 12:45 |
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Ich läutere in einem 70 ltr. Thermoport mit Lochblech und Ablaßhahn.
Vor dem Einlaufen lassen der Maische fülle ich den Raum unter dem
Lochblech, geschätzte 7 ltr., mit heißem Wasser auf.
Den Thermoport habe ich gegen Ende auch schon angekippt. Da kommt dann jede
Menge feines Sediment mit!
Der Stammwürzegehalt ist jedoch kaum höher als das was am Schluss an
Glattwasser noch herausläuft. Wie auch, das vermischt sich ja ständig.
Jedenfalls habe ich das so 2 x mit dem Refraktometer gemessen.
Den serienmäßigen Hahn habe ich ausgebaut und gegen einen hochwertigeren
Kugelhahn ausgetauscht.
Dave aka VADE hat an seinem Thermoport am Boden einen Auslaufhahn eingebaut
und dies hier mal beschrieben.
Er hat am Aussenboden ein Rechteck rausgeflext und den Innenboden
durchgebohrt. Würde eventuell mit einer VA-tauglichen Lochsäge etwas
eleganter gehen.
Gruß Uwe
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2012 um 13:24 |
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Mir würden 50 Liter reichen - wäre also sofort dabei......
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2012 um 13:27 |
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Zitat von Roemer46, am 10.1.2012 um
12:45 | ...................................
Dave aka VADE hat an seinem Thermoport am Boden einen Auslaufhahn eingebaut
und dies hier mal beschrieben.
Er hat am Aussenboden ein Rechteck rausgeflext und den Innenboden
durchgebohrt. Würde eventuell mit einer VA-tauglichen Lochsäge etwas
eleganter gehen.
Gruß Uwe |
hier findet ihre die bilder zu meinem
läuterbottich.
der nächste schritt ist der einbau eines ablaufstutzen (damit ich auch die
letzten tropfen würze heraus bekomme):
der firma metu.ch, in deutschland metu.de____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 518 Registriert: 18.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2012 um 17:19 |
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Hallo Leute
Für die Löcher in den Töpfen kann ich euch sogenannte Blechschäl - Bzw.
Stufenbohrer empfehlen. Einfacher gehts nicht . Im unteren Drehzahlbereich
schneiden und immer dabei kühlen.
Gibts in der Bucht (nicht billig , ausser manchmal zu ersteigern) sonst
einfach mal bei ner Schlosserei , nem Klempner oder nem Elektiker
nachfragen. Für ne Flasche Bier bohren die euch bestimmt schnell so ein
passendes Loch. Auch zwei oder drei.
MvG Antonius ____________________ Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 11.1.2012 um 15:06 |
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Zitat von Roemer46, am 10.1.2012 um
12:45 | Ich läutere in einem 70 ltr.
Thermoport mit Lochblech und Ablaßhahn.
Vor dem Einlaufen lassen der Maische fülle ich den Raum unter dem
Lochblech, geschätzte 7 ltr., mit heißem Wasser auf.
Den Thermoport habe ich gegen Ende auch schon angekippt. Da kommt dann jede
Menge feines Sediment mit!
Der Stammwürzegehalt ist jedoch kaum höher als das was am Schluss an
Glattwasser noch herausläuft. Wie auch, das vermischt sich ja ständig.
Jedenfalls habe ich das so 2 x mit dem Refraktometer gemessen.
Den serienmäßigen Hahn habe ich ausgebaut und gegen einen hochwertigeren
Kugelhahn ausgetauscht.
Dave aka VADE hat an seinem Thermoport am Boden einen Auslaufhahn eingebaut
und dies hier mal beschrieben.
Er hat am Aussenboden ein Rechteck rausgeflext und den Innenboden
durchgebohrt. Würde eventuell mit einer VA-tauglichen Lochsäge etwas
eleganter gehen.
Gruß Uwe |
Das feine Sediment fällt deshalb auf, weils halt auf einmal aus dem Hahn
kommt. Das Sediment ist deshalb vorhanden, weil die feinen Partikel durchs
Läuterblech gewaschen werden. Da hat der Thermoport oder der Ablasshahn
keine Schuld.
Was mich ebenfalls am (serienmässigen) Thermoport stört ist die relativ
große Menge an Wasser, die man benötigt um die Luft unter dem Lochblech
loszuwerden. Ich lass beim Läutern mindestens zwei große Meßbecher ab, die
ich als Nachguss wieder oben in den Thermoport reinleere.
Was für einen Hahn hast Du eingebaut? Kannst Du dazu eine Bezugsquelle
nennen?
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2012 um 20:58 |
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Hallo Uli,
er Originalhahn besteht im wesentlichen aus 2 Teilen: der Durchführung vom
äusseren zum inneren Mantel und dem in die Durchführung eingeschraubten
eigentlichen Hahn. Den schraubst du raus. Da hinein kannts du einen
herkömmlichen Kugelhahn mit Aussengewinde einschrauben. (Ich glauche 1/2"
kann aber auch 3/8" gewesen sein). Einfach die Durchführung mit in den
Baumarkt nehmen.
Gruß Uwe
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 258 Registriert: 19.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2012 um 11:13 |
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Moinsen, auch ich bin an ner 70L-Version interessiert!
Gruß Robin
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 12.1.2012 um 12:34 |
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Zitat von Roemer46, am 11.1.2012 um
20:58 | Hallo Uli,
er Originalhahn besteht im wesentlichen aus 2 Teilen: der Durchführung vom
äusseren zum inneren Mantel und dem in die Durchführung eingeschraubten
eigentlichen Hahn. Den schraubst du raus. Da hinein kannts du einen
herkömmlichen Kugelhahn mit Aussengewinde einschrauben. (Ich glauche 1/2"
kann aber auch 3/8" gewesen sein). Einfach die Durchführung mit in den
Baumarkt nehmen.
Gruß Uwe |
So in der Art hab ichs gemacht. Aber irgendwas hab ich wohl nicht beachtet.
Hab das jedenfalls nicht sauber & dicht hinbekommen. Wenn jemand nen Link
zu den benötigten Komponenten hätte, das wäre großartig.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.1.2012 um 13:14 |
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Schraub den Hahn wieder raus, besorg dir ein Teflonband im Baumarkt,
schneide ca,15 cm ab und umwickel das Gewinde von dem neuen Hahn und
schraub den wieder rein. Dann isser Dicht..... 100%
Grüße
Uwe
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 13.1.2012 um 08:31 |
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Stimmt, mit Teflonband kriegst Du alle Verschraubungen dicht. Was mich aber
am Teflon nervt ist die Tatsache, dass vermeintlich feste Verschraubungen
sich sehr locker anfühlen wenn sie warm werden. Dicht bleiben sie, keine
Frage, aber sie lassen sich sehr leicht wieder drehen und das sollte nicht
sein. Teflon mag das nicht so, irgendwann wirds anfangen zu tropfen.
Gruß Uli
____________________ Gruss Uli
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 69 Registriert: 31.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2012 um 10:00 |
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Ich habe mich auch jahrelang über dieses Teflonband geärgert. Eigentlich
einfach in der Anwendung aber wenn man die Verschraubung auch nur ein wenig
wieder zurück dreht, dann tropft es schnell.
Ich habe dann irgendwann vom Schwiegervater (Rohrschlosser)
Gewindedichtfaden bekommen. Schaut aus wie die Mischung aus Hanf und
PTFE-Band. Gefällt mir in der Anwendung deutlich besser. Die Verbindungen
sitzen fest und wenn man es richtig anwendet, dann kann man eine Verbindung
auch gerne mal eine viertel Umdrehung wieder zurück drehen - immer noch
dicht.
Ohne Werbung machen zu wollen, ich meine z.B. dieses Zeug.
Gibt's bei uns z.B. im Ho(r/pfe)nbach.
Gruß Lars
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 568 Registriert: 11.8.2011 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2012 um 11:59 |
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Danke für die Tipps. Ich scheiter irgendwie schon bei der Verschraubung.
Irgendwie sind mein 1/2"er hahn und die Überwurfmutter zu klein im
Durchmesser, sodass die nicht richtig abdichten. Da muss ich wohl mal mit
größerer Unterlegscheibe und Dichtung dran, vermute ich.
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 6.1.2012 Status: Offline
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erstellt am: 29.1.2012 um 16:53 |
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Haben Sie ein Update ueber die Verfuegbarkeit vom 70L Thermoport mit
Laeuterblech? Ich haette Interesse, eins zu kaufen.
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Antwort 20 |
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