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Autor: Betreff: Gemeinschaftsbrauen: "Maibock 2012"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 14:50  
Bin fertig!

45 Liter mit 16°Brix.
Das sind 1°Brix und 1 Liter weniger als erwartet, wenn ich das mit Traubenzucker karbonisiere, werden´s ca 0,6° Brix mehr und es passt halbwegs.
Und nächstes mal wird feiner geschrotet.
Jetzt noch vollends aufräumen und dann im warmen Wohnzimmer wieder auftauen...

Stefan, glücklich und zufrieden
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 14:55  
So, 22 Liter mit 16,5° Plato sind im Eimer. Punktlandung, ich musste nicht verdünnen :) Jetzt steht das ganze draussen im Schnee und kühlt ab. Mal sehen ob ich heute noch anstellen kann.

Wie sieht's bei euch aus?

Tom

Edit: Ha Stefan, warst schneller als ich. Wenn jetzt nur die Aufräumerei nicht noch wär.


[Editiert am 28.1.2012 um 14:57 von Thomator]



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Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 15:26  
Fertig aufgeräumt, da schmeckt das Bier gleich viel besser :P

Stefan
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 15:37  
Glückwunsch ihr beiden :)


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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 17:59  
So, bei mir maischt es grade!
Der neue Einkocher ist gleich an der Kapazitätsgrenze . Ich hoffe es geht alles gut.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 18:04  
Der frühe Vogel fängt den Wurm ;)

Stefan mit Hopfen Weisse.....
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 18:40  
> Der frühe Vogel fängt den Wurm
Worauf ich zu vermuten pflege, daß Würmer auch gerne mal ausschlafen und der Spruch mithin so irgendwie nicht haltbar sein kann! ;)

War später fertig als Stefan, weil ich wieder mit dem Malzauszug eine "Würzerast" bei 62°C probiert habe, was eine Stunde zusätzlich kostet.
Egal, jetzt darf sich die Würze draußen abkühlen und morgen kommt die Hefe rein. :)

...gerade was vom (leider trüben) Festbier eingeschenkt, damit ich wenigsten mitprosten kann! :D

Uwe
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 19:29  
Lieber Uwe, erkläre mir bitte ganz dringend die Sache mit der Würzerast, aber vielleicht lieber morgen, weil ich jetzt ganz dringend ins Bett muss...

Stefan
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 19:34  
Der frühe Wurm wird jedenfalls gefressen.

Und ich überlege gerade, ob ich mit dem Maibock anfangen sollte. Ich hätte auch 2 Gärgefäße je 12l, so daß ich den Sud teilen könnte, die eine Hälfte OG mit der Notti und die andere Hälfte UG mit der W34/70 vergären.
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Uwe12
Beiträge: 4922
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 20:30  
Hallo Stefan!

Ich weiß ja auch nicht, ob das so überhaupt funktioniert, müßte das mit einem genau definierten Testsud ausprobieren.
Die Sache mit dem Malzauszug an sich findet man m.W. im Kling beschrieben. Man nimmt eine kleine Menge quasi "Dünnmaische" und bewahrt sie auf, falls man sich bei der 72er Rast vertut und es nicht recht jodneutral wird. Dann (bzw. ja sowieso) gibt man den Malzauszug dazu und hat noch frische Enzyme darin.

Bei den meisten untergärigen Böcken bekomme ich ein zu süßliches Bier, besonders natürlich bei der W-34/70 bzw. Wyeast 2124 (was ja derselbe Stamm sein soll).
Allgemein empfiehlt es sich dann die Maltoserast auszudehnen. Nun knabbert die β-Amylase nur bis zu den Verweigungspunkten der Stärkeketten "von außen" her.
So sollte der Vergärgrad schwerlich steigerbar sein, denn letztlich sind alle verzweigungsfreien Stärkefäden ja irgednwann komplett zu Maltose, Glukose und Maltotriose "abgenagt".

Die α-Amylase bricht die Stärkeketten "von innen" her zu Dextrinen. So wäre wieder Futter für die β-Amylase verfügbar. Aber zum Einen ist die α-Amylase bei der Temperatur der Maltoserast noch nicht besonders aktiv und zum anderen ist die β-Amylase da schon fast "Geschichte", wo sich die α-Amylase wohl fühlt.
...es gibt die "Kombirast", wo beide Amlyase (leidlich) aktiv sein sollen. Ich wollte aber (auch) mal was anderes probieren.

Ich nehme also zum Ende meiner Maltoserast (um 62°C) 200ml Dünnmaische und stelle sie beiseite. Dann schiebe ich eine kleine "Kombirast" um 67°C ein und danach eben die "Verzuckerung" bei 72°C, die mir Dextrine beschert. Die komplette Maische jetzt wieder runter zu kühlen, um mit dem Malzauszug wieder aktive β-Amylase einzubringen, ist eigentlich Quatsch, aber beim Abläutern bekomme ich diese - eigentlich ungewollte - Abkühlung quasi gratis.
Wenn der Einkocher zu 21l gefüllt ist, hängt zum Einen mein Thermometerfühler bereits schön in der Würze und zum Anderen liegt die Temperatur praktischerweise bereits nur noch um 60°C - was aber wohl nur eben gerade zu dieser kühlen Jahreszeit so ist, wenn mein Brauraum kühl ist und eben die Temperaturverluste größer sind. :)

Die Überlegung war jetzt, den aufbewahrten Malzauszug in die auf 62°C angewärmte Läuterwürze mit all den schönen Dextrinen zu geben und zu hoffen, daß die β-Amylasen noch funktionieren und so ein höher vergärliches Bier zu bekommen. Der Malzauszug selbst ist natürlich nicht jodneutral, aber α-Amylase habe ich ja in der Würze noch genug.

Die Ausschlagwürze ist jedenfalls schön klar, evt. Trübungen aus dem Auszug sind entweder in den Hopfen/Eiweißtrebern gebunden oder Stärkekleister eben beim Überstreichen der 70er Grade beim Aufheizen zu Dextrinen abgebaut.

Ob das ganze überhaupt was bringt, weiß ich nicht und mangels Vergleichsmöglichkeiten mit einer "unbehandelten" Würze kann ich das so auch nicht richtig feststellen.
Muß das mal bei einem dafür präparierten Sud ausprobieren, etwa bei einem alkoholarmen Bier...
...das war letztes Jahr recht brauchbar geworden. Ich hatte keine ausgesprochene Springmaische gemacht, sondern nur durch die 60er Grade "durchgeheizt", dazu die S-33 und lecker Cascade war das ein wohlschmeckendes und leichtes Bier geworden. Da könnte ich mal ein paar Liter Würze eben mit dem Malzauszug versetzen um zu schauen, ob der Vergärgrad wirklich größer wird.

Ähnlich beobachte ich es bei meinen Malzbiersuden, die ja eine ziemlich große Rohfruchtvormaische beinhalten, die mit technischer α-Amylase verflüssigt und zu Dextrinen abgebaut wird.
Das wird abgekühlt mit frischem Malz neu eingemaischt und ich habe gemerkt, daß vergorene Biere aus dieser Würze ziemlich leer schmecken. Zuletzt war ich bei der Maltoserast mit dem Malz bei etwa nur noch 20min angekommen wobei man am unvergorenen Malzbier gar nicht mal so viel Unterschied schmeckt, aber die "Übermenge" (die nicht ins Keg paßte) mit S-33 vergoren wird merklich weniger "leer".

Beobachtungen/Annahmen: die β-Amylase verrichtet ihre Arbeit erstaunlich schnell! Die für höhere Vergärlichkeit empfohlene Verlängerung der Maltoserast scheint so vor allem zu funktionieren, weil die α-Amylase da halt doch schon leidlich funktioniert und ein paar Dextrine für die gierig wartende β-Amylse bereitet. Wenn man "andersrum" maischt - also etwa wie die Kornbrenner - bekommt man zunächst eine äußerst dextrinreiche Maische, die von später zugegebener β-Amylase fleißig kleingehäckselt wird.
Als Brenner hätte man ja auch nichts von "Restextrakt", man ist ja auf den Alkohol erpicht und "vollmundigmachende" Dextrine werden mit der Schlempe weggeworfen. ;)

So, dann schlaf mal schön, kannst Dir meinen Beitrag ja morgen durchlesen! :)

Uwe


Edit: die "Würzerast" habe ich als Ausdruck einfach mal eben so erfunden, weiß nicht, ob es die überhaupt gibt! ;)


[Editiert am 28.1.2012 um 20:31 von Uwe12]
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2012 um 20:41  
@Uwe: Würde jetzt aufstehen und in die Hände klatschten wenn du es sehen könntest.
Sehr schön beschrieben und sehr toll belegt aus welchem Grund du das machst.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 08:51  
Hallo Uwe,

vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, sehr interessant!

Ich hab dann gestern Abend noch mit Hefe angestellt, die Würze war draußen in der Kälte auf 30°C abgekühlt.
Dann ab damit in die Gefriere, im Moment hat sie 15°C und es sieht so aus, wie wenn die Hefe kurz davor ist, mit der Arbeit zu beginnen.
Und der Braupartner, der laut schnarchend auf dem Sofa eingepennt ist, ist auch nicht mehr da sondern anscheinend irgend wann heut Nacht nach hause gestolpert.
Was für ein schöner Brautag :)

Stefan
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 11:16  

Zitat von Uwe12, am 28.1.2012 um 20:30

Edit: die "Würzerast" habe ich als Ausdruck einfach mal eben so erfunden, weiß nicht, ob es die überhaupt gibt! ;)


Hallo Uwe,

der diastasehaltige Auszug bei deiner "Würzerast" nennt
man wohl "Kalter Satz".

Es gibt, oder eher gab da das Schmitzverfahren, wobei dieser
zur Anwendung kam.

Bei diesem "Abläuterverfahren" wurde nach dem Einmaischen
etwa 3% der Maische als "Kalter Satz" in ein Gefäß abgezogen,
die komplette restliche Maische wurde unter Einhaltung von
Rasten zum Kochen gebracht und bis zu einer Stunde gekocht.
Es wurde dann auch mit Temperaturen >95°C abgeläutert und
ausgesüsst.
Zum Nachverzuckern wurde der flüssige Anteil des Kalten Satzes
(feste Bestandteile wurden zur kochenden Maische gegeben) der
auf ~75°C (aktiv) gekühlten Würze zugegeben und Jodnormalität
abgewartet. ...

-----

Für die Steigerung des VG sollte sich doch auch die absteigende
Infusion anbieten (wie du eigentlich schon erklärt hast), oder?




.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:08  
20h nach dem Anstellen tut sich die Hefe bei 13°C recht schwer, die ersten Kräusen drucken aber schon zwischen dem Hefeschmodder durch.
Was mich sehr wundert ist, dass die 3470 sich so obergärig verhält und oben auf der Würze schwimmt.
Die geht auch nicht unter, wenn man leicht rührt, seltsam.

Naja, wird schon werden :)



Stefan
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:22  
Bei mir tut sich 9 Stunden nach dem Anstellen mit der Notti noch garnix. 16 Grad ist wohl doch etwas kühl. Sonst kam die immer schneller an. Aber noch bin ich ganz locker :)

Grüße, Tom


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:28  
Hallo Stefan, das ist normal für die 34/70. Hier mein fränkisches Kellerbier 2011:



Das waren 9° in der Truhe.

Sieht ordentlich gehopft aus, dein Maibock.

Gruß
Peter
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:32  

Zitat von gulp, am 29.1.2012 um 19:28

Sieht ordentlich gehopft aus, dein Maibock.


Woran siehst Du das :question:

Ich hatte die 3470 schon ein paar mal, hab da aber noch nie so drauf geachtet.
Das ist schon ne ganze Weile her, dass ich untergärig vergoren hab, fällt mir grad so auf.

Stefan
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:42  

Zitat:
16 Grad ist wohl doch etwas kühl. Sonst kam die immer schneller an. Aber noch bin ich ganz locker :)


Ne Ne, das schafft die schon. Mein Helles mit der Notti war sogar teilweise noch ein wenig tiefer.
Bei den 16°C auch angestellt oder wars dabei was wärmer?

Bin mal gespannt auf das Ergebnis hier, weiter so :thumbup:

lg Dominic


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Viele Grüße
Dominic
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:45  
Na ja, man ist ja nicht mehr der Jüngste, die Brille weit weg... Auf meinem alten Notebook sieht das je nach Blickwinkel aus wie braune Hopfenöle. Was so kurz nach dem Ankommen ja noch gar nicht sein kann. Nächstes mal schalte ich wieder vorher das Hirn ein bevor ich was schreibe.
Auf dem großen Bildschirm sieht das schon ganz anders aus.

Gruß
Peter
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 19:45  
Ja, auch bei 16 Grad angestellt. Ich musste den Sud über Nacht im Keller stehen lassen. Hatte gestern noch eine Verpflichtung (Spanferkelessen), und als ich heimkam war ich nicht mehr in der Lage anzustellen... ;)

Gruß, Tom


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 20:12  

Zitat von Thomator, am 29.1.2012 um 19:45
Hatte gestern noch eine Verpflichtung (Spanferkelessen), und als ich heimkam war ich nicht mehr in der Lage anzustellen... ;)


Ich war gestern Abends eigentlich auch nicht mehr in der Lage anzustellen und drum bin ich heut auch öfter mal um das Faß rumgeschlichen um zu kucken, ob alles ok ist :redhead:

Stefan
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andreas23
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 20:56  
So, ich habe gebraut. 2x10l mit 18°P sind im Eimer (wörtlich, nicht im übertragenen Sinne), und warten drauf, über Nacht abzukühlen. Das war mein erster Sud mit Doldenhopfen, ist ja eine ganz schöne Sauerei beim Abziehen, da muß ich mir nächstes Mal noch etwas überlegen.

Und ich werde den Sud teilen: die eine Hälfte bekommt die Notti bei 21°C, die andere darf die W34/70 bei 12°C wegknabbern.
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 22:06  
So, die Notti hat die Arbeit aufgenommen. Deckel ist gewölbt und es blubbert bereits. Immer wieder schön :)

Tom, der sich freut :)


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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 23:35  

Zitat von andreas23, am 29.1.2012 um 20:56
Das war mein erster Sud mit Doldenhopfen, ist ja eine ganz schöne Sauerei beim Abziehen, da muß ich mir nächstes Mal noch etwas überlegen.


Hat ich irgendwo in einer BYO von gelesen, bau ich mir vlt auch bald:


Felix


[Editiert am 29.1.2012 um 23:35 von ftr123_2]
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zoomer
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red_folder.gif erstellt am: 29.1.2012 um 23:43  
Wird in der BYO als "Hop Spider" bezeichnet. Da gibts dann auch genug zu.
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