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Autor: Betreff: Panzerschlauch?
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Beiträge: 4
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:38  
Hallo erstmal :)

Ich bin der"Neue" und komme ab jetzt öfter ...

Seit Monaten mache ich mir Gedanken über nen anständigen Läuterbottich ... und stosse hier immer wieder auf die alternative mit dem Panzerschlauch.
Was ich nicht verstehen will... der Schlauch muss doch vorher "präpariert" werden, oder? ... und wie?
Denke doch, das der Schlauch im Ursprung ja dicht sein soll...

und...

ich habe wahnsinnige Entscheidungsschwierigkeiten... :puzz:

Der Gedanke einen "klassischen" Läuterbottich basteln zu lassen schwirrt auch noch herum...
Kann mir da jemand konkret sagen, was fürn Bohrungsdurchmesser , welche dicke und welchen Abstand zum Boden das Lochblech haben sollte?

Einfach frei heraus schreiben bitte :-) ...

Vielen Dank mal im Vorraus

Greetz

Ach...fast vergessen...

Der Ablaufhahn... was schlagt ihr da fürn Durchmesser vor?


[Editiert am 31.1.2012 um 18:40 von Symbian]
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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:44  
Jap, der Schlauch hat ja folgendes:

=----------=

= ist der Anschluss, meist 3/4 zoll
- ist der schlauch

Du musst die Anschlüsse beidseitig abnehmen. Dh ich hab ne säge genommen, mancheiner hat das auch gebogen bekommen.
Dann hast den schlauch vor dir, der hat innen nen Gummischlauch, aussenrum das Metallgeflecht.
Nun schiebst du das über den Gummischlauch.

Tadda, der Schlauch ist präpariert.
Wie du den nun weiter anschliesst weißt du?
Durchmesser vom Hahn ist bei mir 3/4", weil der noch rumlag.
Funktioniert super, muss den nur ordentlich drosseln, sonst läufts viel zu schnell ;)

Felix

Aja, ich läutere seit neuestem auch mit dieser Methode, ich kann das nur empfehlen!
Allerdings hab ich auch kein "Original" Läuterboden zum vergleichen ;)


[Editiert am 31.1.2012 um 18:45 von ftr123_2]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:47  
Lochblech ist einfach zu beantworten :) Symbian.

1,5mm Lochdurchmesser, Lochabstand 2,5mm, Dicke 1mm und so dicht wie möglich über dem Ablasshahn liegend. Somit ist mein Läuterblech beschrieben :)

Ich weiß, daß es zum Thema Läuterblech soviele Meinungen wie Brauer gibt ;) Ich für meinen teil bin mit dem Blech sehr zufrieden und hab damit auch schon extrem dicke Maischen problemlos geläutert.

Ich verwende dafür einen 33L-Gäreimer aus Kunststoff mit Ablasshahn.

Und auch die Frage nach dem Ablasshahn ist einfach zu beantworten. Die Vorderwürze soll ja nicht schnell laufen, sondern langsam aber zügig. Treber soll ja keine durchkommen. Also reicht der an einem solchen Gäreimer befindliche Ablasshahn durchaus aus.
Den öffne ich beim Läutern üblicherweise höchstens zur Hälfte.
Erst wenn es um die letzten Tropfen geht, wird voll geöffnet.

Greets Udo


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luther
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:50  
Hallo Symbian,
der Panzerschlauch ist die schnelle, billige Alternative zum Läuterboden.
Sowas gibt es ja in jedem Baumarkt in der Sanitärabteilung in unterschiedlichen Längen. Allerdings musst du das "Innenleben" (Plastikschlauch) entfernen, sonst nützt er garnix.
Ich habe meinen ca. 3 cm vor den Anschlüssen mit einem sehr guten Seitenschneider abgeknippst (danach war er nicht mehr so gut )-:, den Plastikschlauch entfernt, die abgeschnittenen Teile vom Panzerschlauchgewebe befreit (abisoliert sozusagen), wieder in das große Stück Panzerschlauch reingesteckt und mit Schlauchschellen (Edelstahl) fixiert. Das Ganze wurde an ein T-Stück angeschlossen, dieses wiederum mit dem Auslasshahn des Einkochers mittels "Reduzierdoppelnippel" verbunden. So wird man als Brauer unfreiwillig zum Klempner...
Man kann so eine Konstruktion auch in einen Eimer oder ein anderes Gefäss basteln, und so einen Läuterbottich bauen.
Die einfachste Möglichkeit zum Läutern ist der Doppeloskar. Einfach eine Oskartonne mit kleinem Bohrer (2mm) regelmässig bearbeiten, fertig ist die Läutertonne.
Viel Spass und gutes Gelingen.
Gruß
Christian


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Birk
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:51  
They are onsale (-27%) this week at edelstahl24.de


[Editiert am 31.1.2012 um 18:52 von Birk]



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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:52  
Hallo und willkommen im Forum!

Bei Panzerschlauch wird nur die Metallumhüllung genommen. D.h. du muss die Orginalanschlüsse abschneiden/sägen und und den Schlauch entfernen.
Auf den äußernen "Metallschlauch" machst du neue Anschlüsse wie z.B. Schlauchnippel. Dadurch ergibt sich ein durchlässiger Schlauch.
Ich hatte den auch mal im Einsatz und muss sagen, dass es funktioniert.

Besser finde ich allerdings einen richtigen Läuter-/Senkboden. Die "richtigen" Brauereisenkböden sind aus Messing oder Edelstahl. Sie haben Schlitze, die sich von ober ca. 0,8mm nach unten auf ca. 4mm konisch verbreitern. Sie sind aber auch als Reststücke meist sehr teuer. Daher nehmen die meisten hier Lochbleche, die ihren Zweck auch sehr gut erfüllen.
Mehr dazu findest du z.B. hier:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=4596#pid96482
oder hier
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre ad&tid=12513#pid
oder du suchst einfach danach. Es gibt bereits unzählige Threads dazu.

In dem Zusammenhang habe ich auch noch einen selbstgebauten Läuterboden zuhause, den ich auf Grund eines Anlagenneubaus nicht mehr benötige:

Ich würde ihn zusammen mit einem passenden Kunststoffeimer mit Hahn, wie er im Bild dahinter zu sehen ist abgeben. Falls dich soetwas interessiert, dann kannst du dich ja per PM melden.
Ich habe ihn aus einem ca. 2,5mm dicken Edelstahlblech ausgeschnitten und die Schlitze mit einer (nein Quatsch, etlichen) 1,2mm Trennscheiben eingeschnitten. Der Griff müsste erneuert werden, da eine Schraube abgebrochen ist. Der Abstand ist für einen normalen Schubladengriff passend.
Die durchgehende Fläche ist zwar nicht so groß, wie die eines Lochblechs, das Läutern hat aber immer problemlos funktioniert. Die Schlitze sind auf der Rückseite etwas breiter. Ich habe mich da an einem Brauereisenkboden orientiert. Vom Durchmesser passt er genau in den Eimer. Das Bild zeigt das Material, das ich mal verwendet habe, um Roggen zu vermälzen.

Gruß
Udo


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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:54  
Hi Symbian,

willkommen hier im Forum.

Also die Panzerschlauchmethode funktioniert nicht mit einem Plastikschlauch oder sowas der gelöchert wird, sondern das sind diese "Stahlnetz-Schläche". Hast bestimmt schon mal gesehn als Ummantelungen von Schläuchen die natürlich nicht wasserdicht sind sondern nur der Stabilität wegen eingesetzt werden. Panzeschlauchmethode hab ich nie benutzt, kann also nicht mehr dazu sagen.

Daneben gibts nach dem sehr guten Büchlein von H. Hanghofer so eine "Plastik"-bauart, kleinere Plastik-Wasserrohre nehmen und schlitzen, mit Kupferbiegungen einstecken und das ganze in einer Kühlbox unterbringen. Davon rate ich aber ab, zum einen kommt man nur schwer an eine genügend große, günstige Kühlbox (muss größer als das klassische Maß sein) ran und zum andere hab ich meine nicht ganz dicht gekriegt. Außerdem waren die Rohrschlitze immer gleich zu mit Spelzen und das ganze lief nicht..

Ich empfehle gleich alles komplett auf Edelstahl mit Lochblech und Hahn zu bauen: schön großen Edelstahl-Topf (ich habe 37 L) besorgen und ein Lochblech suchen (siehe hier im Forum wie das genau geht..) und einen Hahn anbauen (ich musste schweißen, weil ich keine Konterschraube zum Hahn bekommen habe)

Ist m. Erfahrung nach nicht einfach mit Baumarktzubehör zu machen, die verkaufen kaum Edelstahl..

Das Bodenblech hat ca. 3 cm Abstand bei mir zum Boden, ganz grob geschätzt jetzt. Findest bestimmt auch genauere Angaben hier im Forum.

Viel Glück beim Zusammenstellen der Anlage..


[Editiert am 31.1.2012 um 18:56 von Barney Gumble]
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 18:58  
VIELEN DANK für die schnellen Antworten...!

das hat mir schon sehr weiter geholfen...

Seit ich gesehen habe, was da mancheiner für ne geile, edle Anlage hat, will ich auch sowas :exclam:
... muss mich es einfach kosten lassen... :(

Danke leute!
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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 19:04  
ach das kommt nach und nach, mit ca. 200 € kannst Du da schon einiges aufbauen

ich schätze mein Maischebottich (12 Edelstahlschrauben, ein Lochblech, ein Topf, ein Hahn und die Hobbywerkstattkosten) waren mit 100 € schon gedeckt
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 20:16  
Meine recht einfache, aber effiziente kleine Brauerei mit Läuterboden kannst Du hier in Action sehen.
Was nicht mehr auf die Speicherkarte des Camcorders passte, wird in unzähligen Bildern hier dokumentiert.
Die Anlage besteht aus:

36L-Kartoffelkessel mit Ablasshahn von Contacto aus Edelstahl
3,5KW Induktionsplatte von Hendi
Beschriebenes Lochblech. Für schwere Maischen von unten mit einem Tortengitter stabilisiert, ruhend auf 6 Schlossschrauben M6
2 Gäreimer 33L aus Kunststoff
Digitales Thermometer mit Timerfunktion
Digitale Temperatursteuerung mit PT100 - noch nicht richtig kalibriert (Geschenk von Klostersander)
Rührpaddel aus Kunststoff
Maischepaddel aus Rundholz, naturbelassen aus dem Baumarkt
Refraktometer 32Brix
Bierspindel mit Meßzylinder
5 Liter Meßbecher
1,5L Treberschopf / Meßbecher
Handverkorker für die Kronkorken
ca. 240 Bierflaschen, einige davon Bügelverschlüsse, die meisten aber Kronkorkenflaschen
Einkochthermometer
Tauchsieder (noch nie benutzt)
5 Liter Email-Spaghettitopf für den Nachguss

Noch nicht gebaut: Das Rührwerk

Inzwischen habe ich damit 5 Sude zwischen 20 und 30L Abfüllmenge zubereitet.

Weil ich unbedingt die Hendi-Platte und den Topf mit Ablasshahn aus Edelstahl wollte und der Induktionsgeeignet sein mußte, habe ich inclusive des Zuschnittes des Lochbleches und aller übrigen Kleinteile rund 650€ ausgegeben. Aber ich bereue es definitiv nicht :)

Greets Udo

Edit: öhem.. stimmt ned so ganz ... in den beschriebenen Kosten sind auch Malz, Hopfen und Hefe für die drei ersten Sude enthalten :)


[Editiert am 31.1.2012 um 20:23 von TrashHunter]



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Biertester
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 21:44  
Hallo !
Bastele grade auch ein Läuterbottich
Und versuche erstmal hier mein erstes Bild hinzubekommen
tataaa


Und wie habe ich den Läuterboden auf Maß bekommen..
Einfach , der ist aus 3 mm Messing also zuerst mit Stichsäge grob zuschneiden , dann auf eine Stange geschraubt mit ein M6 SChraube in der Mitte vom Boden
Dann die Stange im Schraubstock vom Standbohrmaschine , dann mit ein Fräser in der Bohrmaschine dranhergefräst indem ich den Boden gedreht habe.
Hat geklappt!!


nö nix... naja der upload ging auch arg flott... oder werden die erst noch freigeschaltet?
Ah Umlaute.. moment...

Edith .. Bild


[Editiert am 31.1.2012 um 22:16 von Biertester]



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Prost! B.
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 21:47  
Hi Symbian,
habe jetzt mal mit einem Sieb und so eine Stoffwindel geläutert. War kein Spass, aber scheint auch zu funktionieren.
Allerdings habe ich jetzt auch hier so oft von diesen Panzerschlauch-Lösungen gelesen und werde das jetzt auch mal probieren.
Such mal im Forum, da gibt es super bebilderte Anleitungen - hatte eine Weile gebraucht um das Prinzip zu verstehen (bis ich gelesen habe dass ja der Gummischlauch rauskommt......).
dieser link http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=10274#pid105536 hier wurde mir von Uwe empfohlen - echt klasse und erklärt viel.
Grüsse
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Jevers Zeuge
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 21:48  
moin,
hatte ja auch mal n panzerschlauch verlegt, gibt aber nur ärger. verzieht sich, wird gequetscht, verdreht sich...
viel gebastel, um nach einigen suden festzustellen, dass ein vernünftiges läuterblech doch wesentlich besser ist.
prost

jevers zeuge

www.zeugenbraeu.de


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Seaman
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 21:54  
Ich habe den "doppelten Oskar" probiert, hat aber nicht geklappt. Die Löcher waren sehr schnell verstopft und die Reinigung war auch sehr mühsam.
Dann habe ich mir ein Läuterblech (von HuM) besorgt - funktioniert tadellos. Ich kann es nur empfehlen! :thumbup:

Hendrik
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luther
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red_folder.gif erstellt am: 31.1.2012 um 23:35  
Habe fast zwei Jahre mit Doppeloskar gebraut, im Gegensatz zur Windel/Geschirrhandtuch ein echter Schritt nach vorn.
Panzerschlauch im Einkochautomaten ist für mich das Nonplusultra. Billig, funktional und effektiv. Wenn er mal den Geist aufgibt hol' ich einfach Nachschub aus dem Baumarkt.
Das I-Tüpfelchen war wirklich der Sputnikfilter, den es ja mittlerweile auch im Versand gibt. Kein Whirlpool mehr, direkt nach dem Kochen schnell ausschlagen. Nur das Schroten mit dem Flocker frisst noch zuviel Zeit...


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 1.2.2012 um 00:24  
Ich läutere seit Jahren mit einem Panzerschlauch in einer Kühlbox ohne Probleme. Mit Teflonband bekommst du das auch ganz einfach dicht. Ich hab damit auch schon in 120 Liter Kühlboxen gebraut und die Würze ist geplätschert wie die Niagarafälle ;) ...egal auch ob Weizen oder Roggen.

Wenn der Innenschlauch aus Plastik ist, lässt sich der Gewebeschlauch leicht runterziehen. Wenn er aber auch Gummi ist, must du stauchen und damit weiten und kannst den Metalteil über den Gummischlauch wegschieben. So zumindest meine Erfahrung.

Gruß Hotte
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blueber
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2012 um 08:43  

Zitat von aegir, am 1.2.2012 um 00:24
Ich läutere seit Jahren mit einem Panzerschlauch in einer Kühlbox ohne Probleme. Mit Teflonband bekommst du das auch ganz einfach dicht.

Hallo Hotte,
Interessante Lösung! Ich bin am hin und her überlegen ob Thermoport oder Coleman. Dein Berichet ermutigt mich zu letzterem. Wie hast du die Durchführung durch die Wand vom Coleman genau gemacht? Gibt es da Probleme mit der weichen Plastikwand?
Grüße aus Neukölln,
Blueber
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