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Autor: Betreff: Weizen einschenken
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 18:46  
Hallo feunde des brauens!
Wie macht ihr das...?
Wie schenkt ihr ein selbstgebrautes weizen ein..? Mit schmodder oder ohne? : :puzz:
Gruss maddin
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 18:57  
mit Hefe natürlich ;)

der letzte Schluck in der Flasche wird schön herum gewirbelt und dann ins Glas gekippt. Will ja kein Kristallweizen :mad:

Ach ja im 5L Fass vorher aufm Kopp stellen und dann zapfen. :thumbup:


[Editiert am 27.2.2012 um 18:58 von engelchen1010]
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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 18:59  
Was ist denn bei dir noch für Schmodder drin?

Felix
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:01  
Äm nur die Hefe mal mehr mal weniger. Das bezeichne ich als Schmodder

Wieso was ist bei dir noch dabei ??
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:10  
Hefe :D
Und die muß mit in's Glas.
Als Schmodder würd ich die Hefe aber ned bezeichnen. Schmodder wär's, wenn andere - zB.geflügelte - Organismen im Bier ersoffen und dann nach unten abgesunken wären :P


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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:13  
ok ok :)

Schmodder bezeichne ich als die Hefe, die net in ein Pils gehört :D Das mag ich gar net.

Aber bei einem Weizen gehört der "Schmodder" Hefe :redhead: dazu :D
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ftr123_2
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:19  
Engelchen, das war an Maddin gerichtet, da war ich zu langsam ;)
Und Schmodder klang nach mehr, als nur Hefe.
Die hab ich im Weizen gerne drin, die kommt natürlich auch ins Glas!

Felix
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:25  
Ok alles klar!
Eher mit "schmodder"!

@engelchen1010
Du sagst pils ohne schmodder... Ja klar das meine ich auch.
Aber manchmal kommt doch einwenig mit in das glas oder?
Wie machst du das???.... Ich schenk einfach gaaaanz vorsichtig ein und lass den halben schluck drin.
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:37  
Auch wenn ich hiermit der bislang herrschenden Mehrheitsmeinung widerspreche:
Meines Erachtens gehört die Hefe in die Flasche, aber nicht ins Glas!
Ansonsten hat man einen derart breiten, vorherrschenden Hefegeschmack, der die wunderbaren und typischen, von der Hefe produzierten Weißbieraromen komplett überdeckt.
Sehen übrigens auch alle Braumeister, mit denen ich mich bislang über dieses Thema unterhielt, ähnlich.

Aber jeder wie er's mag: De gustibus usw...

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:46  
Für ein jung getrunkenes Hefeweizen gehört der aufgeschüttelte Hefeschlampes für mich irgenwie dazu...Ich mag Kristallweizen überhaupt nicht! Bei einem länger gelagerten Weizenbock muß man nicht unbedingt aufschütteln.
Obwohl...beim Schneider Aventinus mache ich es auch und es schmeckt mir :D


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 19:47  
@ maddin

ja da mach ich es auch so beim Pils lasse immer einen Schluck drinnen in der Flasche. Nehme aber dann auch ein großes 0,5er glas :)
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Vali
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 20:01  

Zitat von Bierjunge, am 27.2.2012 um 19:37
Auch wenn ich hiermit der bislang Mehrheitsmeinung widerspreche:
Meines Erachtens gehört die Hefe in die Flasche, aber nicht ins Glas


Ich gebe Moritz völlig recht.
Ein Qualitätsmerkmal von guten Weißbieren ist die Trübungsstabilität, d. h. es wird auch bei längerer Lagerung der Flasche nicht blank, das Weißbier ist im Glas gewohnt trüb, obwohl sich die Hefe großteils abgesetzt hat.
Dabei ist die Trübung v.a. proteinbasiert, die Hefezellen setzen sich ja relativ schnell ab.
Ich schüttele den Bodensatz nicht auf, auch viele meiner Brauerkollegen nicht, kann aber jeder machen, wie er will.
Gruß,

Vali


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R.I.P. Jeff Hanneman (1964-2013)
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 20:07  
@engelchen 1010

...genau, mit dem 0,5er glas.. Reg nich dann trotzdem immer auf wenn ich den hefegeschmack in der bottle habe!...

Hab heute auf you tube einen australischen kollegen gesehen der alle flaschen mit einem speziellen verschlussmechnismus versieht, und sie dann zur lagerung auf den kopf stellt.
Die sedinente lagern sich dann im verschluss ab und dieser kann dann von der flasche seperat weggeschraubt werden... Ist aber recht teuer so wie ich gesehen habe..
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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 20:10  
naja ab und an geht was mit rein aber was soll man tun wegschütten :o Nö hab mich daran gewöhnt wenn mal etwas Hefe mit geht. Meine Verwandschaft schüttet extra die Hefe beim Pils mit rein. Geschmackssache hat de Aff gesagt :)
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 20:11  

Zitat:
Ein Qualitätsmerkmal von guten Weißbieren ist die Trübungsstabilität


Das halte ich nicht für ein Qualitätsmerkmal, sondern für ein Zugeständnis an den Handel, der auch (Hefe-) Weißbier Monatelang haltbar haben will. Was soll daran der qualitative Vorteil sein? Die Eiweißtrübung bringt doch geschmacklich garnichts.


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Gruß vom Berliner
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 21:07  
Ich habe früher gerne die Hefe aufgeschwenkt. Inzwischen mag ich das auch beim Weizen aber nicht mehr, oder es wird nur ein wenig Trub mit eingegossen, sollte das Weißbier zu "klar" sein.
Seit ich gelesen habe, daß Hefe eine ziemliche Purinbombe ist (Gicht) ist mir nur ein wenig Hefe im Glas noch lieber.

Uwe


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 21:47  
Ich kenne Leute, die giessen sich das Hefeweizen in ein Glas ohne zu schütteln...Der Satz wird dann kräftig geschüttelt und aus der Flasche pur getrunken...Sie sagen, das wäre das Beste?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 22:18  
Ist wohl mal wieder so ein Thread aus der Kategorie "Glaubensfragen" ;)

Ich leide seid Jahren an einem hyperaktiven Imunsystem. Sogenannte Polyathritis, welche sich in einer extremen AUsschüttung weißer Blutkörperchen (Leukozyten == Imun-Polizei) äußert.
Da kein Infekt im Körper vorhanden ist, haben die Leukos keinen echten Feind und "randalieren" willkürlich im System. Ergebniss sind schmerzhafte Schwellungen und Entzündigen von Gelenken sowie Entzündungszustände ich der Muskulatur (incl. Herzmuskel) welche auf einer Schmerzskala ein Vielfaches eines saftigen Muskelkaters ausmachen.
Da die Ernährung auf das agressive Verhalten meines Imunsystemes maßgeblich - neben Umgebungsfaktoren wie Wetter oder Streß und psyschichen Spannungssituationen - Einfluß hat, habe ich sehr lange bewusst beobachtet, welche Lebensmittel in welchem Maße als Auslöser fungieren.
Dabei protokollierte ich, daß diverese "schwarze" Industriebiere und einige industrielle Hefeweizen-Biere (sogenannte Naturtrübe) mit auf die rote Liste bei mir gehören.
Nachdem ich Mitglied in diesem Forum wurde und mich intensiver mit der Materie Bier beschäftigte, wurde offenbar, daß zahlreiche Brauereien ihren "naturtrüben" Hefeweizen zunächst die Hefekultur komplett entziehen und die Biere hernach mit "toten" Sedimenten dotieren um den Hefesatz zu erzeugen.
Und just diese, zunächst kristallklar gefilterten, dann nachträglich mit Hefe dotierten, Biere gehören bei mir definitiv zu den Aulöser-Bieren.

Als ich begann selber Bier zu brauen und diese zwangsläufig "naturtrüb" blieben, war ich nicht ohne Sorge.
Und beim extrem hefigen Flying-Weizen war ich zunächst wirklich ernsthaft besorgt und nach dem Genuß der ersten Buddel auf einen extremen Poly_Schub eingestellt.
Der aber blieb - wie auch bei den anderen Selbstgebrauten - entgegen aller Befürchtungen aus.

Für mich persönlich steht fest, daß die "natürliche" Hefe in einem Bier KEIN negativer Faktor ist die negativen Auswirkungen industriell gefertigter Biere mit nachträglich eingeführter Hefe auf genau diese, nicht ursprünglich zum Bier gehörenden Hefen zurück zu führen sind.

Die original Hefe in einem Bier ist somit meines - absolut persönlichen - Erachtens grundsätzlich unbedenklich.

Greets Udo


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woluwe
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 23:31  
Hallo,

aber ist es nicht so, daß bei uns Hobbybrauern eben nicht nur die Hefe
sich unten am Boden sammelt, sondern noch andere "Braurückstände",
die nicht komplett rausgefiltert werden konnten (Hopfenreste, etc.) ?
Also, wenn ich ein selbstgebrautes Weizen einschenke, lasse ich den "Schmodder" in der Flasche,
da dieser, wie ich finde, nicht nur nach Hefe aussieht, sondern irgendwie eine dunkelgraue
Farbe hat und nicht besonders appetitlich aussieht.
Bei einem Schneider Weizen kommt der Hefesatz sehr wohl mit ins Glas.

Gruß

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 23:37  
Wenn Du mit einem, dem Sputnik-Filter vergleichbaren Medium nach dem Hopfen-Kochen filterst (Hopfenseien), dann dürfte das, was letztlich in der Flasche als Sediment verbleibt, tatsächlich nur noch Hefe sein, Weil Alles Andere im Filter hängen bleibt.

Die Graufärbung des Sedimentes kommt dabei von den natürlichen Farb- und Gerbstoffen im Bier, stellt aber m.E. kein Qualitätsmerkmal dar.

Erntest Du die Hefe und wäschst sie, wird sie wieder schön wie vor dem Anstellen.

Greets Udo


[Editiert am 27.2.2012 um 23:39 von TrashHunter]



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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2012 um 23:48  
Hi Udo,

ich filtere durch eine Art Sputnik-Filter (ich glaub mit 1µm oder mit 200µm).

Und Du glaubst, daß es wirklich nur Hefe ist, die sich unten am Boden absetzt ?
Auf der anderen Seite mußt Du ja recht haben, was soll bei 1µm/200µm noch durchkommen....

Aber wieso ist der Satz bei Industriebieren hell ? Weil sie zuerst alles rausfiltern und dann frische Hefe
dazumischen?

Gruß

Uwe


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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 06:39  
Genau Uwe, so sehe ich das.
Wenn ich ein sehr helles Bier braue, ist der Hefesatz auch hell. Braue ich ein sehr Dunkles, ist der Hefesatz entsprechend eingefärbt. Und zwar original vom Bier.
Die Industrie arbeitet aber oftmals mit Filtartion bis zur absoluten Klarheit und schießt dann nachträglich Hefezellen / Sediment ein.

Greets Udo


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 08:04  

Zitat von flying, am 27.2.2012 um 19:46
Für ein jung getrunkenes Hefeweizen gehört der aufgeschüttelte Hefeschlampes für mich irgenwie dazu...Ich mag Kristallweizen überhaupt nicht! Bei einem länger gelagerten Weizenbock muß man nicht unbedingt aufschütteln.

Wird nicht umgekehrt eher ein Schuh draus?

Ein junges, frisches Hefeweizen ist auch ohne das rituelle Flaschengeschwenke hinreichend hefetrüb. Wozu also das Schwenken? Und wenn es sich durch Lagern geklärt hat (die Schneider-Hefe beispielsweise sedimentiert außerordentlich gut), ist das für mich ein Zeichen, dass ich mir lieber ein frisches holen sollte, das dann auch noch mehr Weißbieraromen hat...
Umso ärgerlicher finde ich, dass inzwischen sogar einige Großbrauereien eine Kultivierung des Banausentums betreiben und auf dem Rückenetikett eine piktografische Anleitung zum Flaschenschwenken aufdrucken. Auf dass sich dieses alberne Geschwenke und -Gerolle nun sogar im Ausland verbreite. Wie gesagt, bei einem frischen, flaschenvergorenen Hefeweizen braucht es das alles nicht.
Ein Gutes hat dieser Unsinn allerdings für die Brauereien: Der Kunde übernimmt bereits einen Teil der Flaschenreinigung :P
Und mittlerweile verlangt der Kunde sogar danach, und pflaumt in der Kneipe herum, wenn das WB nicht mit extra viel kultischem Hefegerüttel eingeschenkt wird. Ich ernte dann bloß immer Erstaunen, wenn ich in der Wirtschaft "ein Hefeweizen, bitte ohne viel Hefe einschenken" bestelle.
"Wolln sie nicht lieber gleich ein Kristall?"
"Nein, ich liebe Hefeweizen"
"???"


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 08:17  

Zitat:
"Nein, ich liebe Hefeweizen"


Ich auch! Manchmal mit Schlamm und manchmal ohne.. :D Warum heißt es überhaupt HEFEWEIZEN?? Verstehe die Logik irgendwie nicht. Dann müsste ein naturtrübes Pilsner ja auch HEFEPILSNER heißen... :puzz:


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 08:50  
Na ja, wollte man der Logik folgen, wäre es ein helles HEFEGERSTE! ;)
...für mich sind trübe, pilsartige Biere sowas wie Keller- oder Landbier.
Jeder schenke sich das Bier so ein, wie es beliebt. Manche Weißbiere haben aber so eine bröckelige Hefe, das sieht im Glas dann nicht wirklich appetitlich aus. :)

Uwe


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