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Autor: Betreff: Hopfen filtern - ausschlagen
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PilsTrinker
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 14:56  
Ich bin letztendlich mit meiner Ausbeute nicht zufrieden und möchte meine Verluste minimieren.
Momentan wird der Hopfen (Pellets) gekocht und über Nacht stehen gelassen. In dieser Zeit kühlt er ab und der Hopfen setzt sich am Boden nieder. Am nächsten Tag wird die Würze, ohne einen Filter zu benutzen, über den Abflusshahn in den Gärbehälter umgefüllt.
Bei diesem Verfahren bleibt aber ein großer Teil zurück. Macht es Sinn den gesamten Rest durch einen Filter (Baumwolltuch) zu gießen und auszuwringen?


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 15:07  
Mit kalter Würze zu hantieren birgt immer die Gefahr einer Infektion. "Auswringen" würde ich da nichts.

Die Übernacht-Abkühlmethode hat zusätzlich auch den Nachteil, dass man eine sehr lange Nachisomerisierungszeit hat, weil die Würze lange bei rel. hohen Temperaturen steht.

Vielleicht solltest Du dir überlegen, ob Du die Hopfentreber nicht heiß abscheiden kannst, z.B. mit Whirlpool und Schwanenhals; dabei bleibt nur wenig in der Pfanne zurück. Dann kannst Du den kleinen heißen Rest beruhigt z.B. über ein Faltenfilter geben, um auch noch den letzten halben Liter zu gewinnen.


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Gruß vom Berliner
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 15:19  
Bei einem ordentlichen Whirlpool und langsamem seitlichen Abziehen kannst Du dir sogar den Filter/das Tuch sparen - da sollte die Würze bis zum Ende klar laufen.


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Gruß vom Berliner
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argusdata
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 15:25  
Hallo Pils Trinker,
wie Berliner bereits schrieb, hast du durch die sehr lange anhaltend hohe Temperatur eine sehr lange Nachisomerisierungszeit. Dadurch verfälscht sich natürlich dein errechneter IBU-Wert für die Bitterung. Dadurch kannst du locker um mehr als 10 IBU über den Ziel hinaus schießen. Im Forum wurde mehrfach der Sputnikfilter erwähnt, der nach dem Kochen den Heißtrub sehr gut abscheidet. Ich selbst habe mir im Netz einen 100µ Filter für 8-9 Euronen besorgt, mit dem ich meinen Sud in wenigen Minuten in das Gärfass gefiltert habe. Dadurch weniger Infektionsgefahr. Anschließend in die Badewanne zum schnelleren Kühlen und fertig.

Allzeit Gut Sud
Jörg


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 16:11  

Zitat von Berliner, am 28.2.2012 um 15:07
Die Übernacht-Abkühlmethode hat zusätzlich auch den Nachteil, dass man eine sehr lange Nachisomerisierungszeit hat, weil die Würze lange bei rel. hohen Temperaturen steht.

Wirklich?

Im Wiki finde ich:
"Die Alphasäuren wandeln sich zu den stabileren und löslichen Iso-Alphasäuren um. Das geschieht bei Temperaturen von >95°C."

d.h. unter 95°C dürfte doch keine großartige Isomerisierung mehr erfolgen, oder?

Die letzten Sude hatte ich auch über Nacht abgekühlt, weil ich mir das Kühlwasser sparen wollte. Nach Whirlpool und etwas Rast zum Absetzen des Trubes war die Temperatur schon ein paar Grad gefallen und sehr lange wird sie in der Gärkanne jedenfalls nicht im Bereich von >95 Grad geblieben sein, falls überhaupt (beim nächstenmal messe ich mal nach).

Jedenfalls haben die über Nacht abgekühlten Biere nicht spürbar bitterer geschmeckt als die Biere bei denen ich direkt nach der Trub-Rast per Plattenkühler runtergekühlt hatte.

Gruß
Karl


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 16:17  
Wenn man keine Aromagabe hat, bringt ein längeres Verweilen des Hopfens in der Würze beim Abkühlen eigentlich nichts.
Beim Abkühlen in der Sudpfanne kann man einen Teil Kühltrub mit los werden. Aber von der Infektionsgefahr her scheint mir das zu heikel und der Kühltrub an sich stört nicht so sehr, bzw. manche meinen, daß er sogar günstig für die Hefe ist.
Das Heißabfüllen ins Gärfaß hat ja den Vorteil, daß dieses gleich noch mit pasteurisiert wird. Gerade in einem schon öfter gebrauchten Gärfaß bilden sich Krusten, die man kaum mehr ab bekommt und Hefezellen wissen schon auch, wo sie sich vor den bösen Desinfektionsmitteln verstecken müssen! ;)
Kalt abgefüllt in "sauberen" Fässern, habe ich schon einsetzende Gärungen gehabt, obwohl ich noch keine Hefe reingegeben hatte.
Bei heiß befüllten Fässern aber noch nie.

Bei Dolden fahre ich nach Kochende mit einem großen Haushaltsseiher durch die heiße Würze (Vorsicht!) und bekomme so mit 3-4x "Fischzug" fast alle Dolden raus.
Den Seiher gebe ich jedesmal auf einen Messbecher und drücke die Dolden mit einem "senkrechter" abgebogenen Schaumlöffel aus, so kommt noch etwas Würze raus.
Erst wenn die Dolden rausgefischt sind, mache ich den Whirlpool.

Uwe


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 16:52  

Zitat von Uwe12, am 28.2.2012 um 16:17
Das Heißabfüllen ins Gärfaß hat ja den Vorteil, daß dieses gleich noch mit pasteurisiert wird. Gerade in einem schon öfter gebrauchten Gärfaß bilden sich Krusten, die man kaum mehr ab bekommt

Darum hatte ich mir auch Edelstahl Gärkannen geholt. Die sterilisiere ich eh vor dem Befüllen mit kochendem Wasser. Mit heisser Würze drin und geschlossenem Deckel heizen die sich dann nochmal komplett auf Temperaturen auf, die normale Bakterien nicht vertragen.

Und im Gegensatz zu Plastik bekommt man die immer wieder blitzblank sauber.


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PilsTrinker
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 17:25  
Habe im Forum nach einer Anleitung zum einfachen Bau eines Whirlpools gesucht und bin auf einen interessanten Beitrag aus 2005 aufmerksam geworden: Whirlpool in welchem Topf? http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=1889
"heavybyte" hat dort einen Kupferring mit Schlitze beschrieben, so dass der Hopfenkegel beim Ablauf der Würz nicht zerfallen kann. Leider ist das Foto nicht mehr online und es gibt keine Maße, wie der Ring für einen 25ltr Einkochautomat aussehen könnte.
:question: Benutzt jemand so einen Ring, wenn ja, wie sieht er aus und was für Dimensionen hat er?


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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 17:35  

Zitat von KarlsBrau, am 28.2.2012 um 16:11

Zitat von Berliner, am 28.2.2012 um 15:07
Die Übernacht-Abkühlmethode hat zusätzlich auch den Nachteil, dass man eine sehr lange Nachisomerisierungszeit hat, weil die Würze lange bei rel. hohen Temperaturen steht.

Wirklich?

Im Wiki finde ich:
"Die Alphasäuren wandeln sich zu den stabileren und löslichen Iso-Alphasäuren um. Das geschieht bei Temperaturen von >95°C."

d.h. unter 95°C dürfte doch keine großartige Isomerisierung mehr erfolgen, oder?

Tja, das ist die Theorie. Ich hatte aber auch schon diesen Effekt: Hatte eine Bittere von 15 IBU für 60 Minuten Kochen berechnet. Nach dem Kochen sofort mit eiskaltem Wasser auf 88 °C heruntergekühlt (per Verdünnung) und 3,5 g/L Smaragd während 30 Min. Whirlpool zugefügt. Theoretisch sollten hier keine weiteren Bitterstoffe mehr gelöst werden, sondern nur noch Aroma übergehen. Gemessen habe ich dann im fertigen Bier 29 IBU. Soviel zur Theorie!


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zeubra
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 17:54  
Mit der Infektionsgefahr scheint es ja so schlimm nicht zu sein. Bei kleineren Brauereien kühlt die Würze häufig auch nur im Kühlschiff ab.
(z.B. auch Uerige).


[Editiert am 28.2.2012 um 17:54 von zeubra]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 17:59  

Zitat:
Tja, das ist die Theorie. Ich hatte aber auch schon diesen Effekt: Hatte eine Bittere von 15 IBU für 60 Minuten Kochen berechnet. Nach dem Kochen sofort mit eiskaltem Wasser auf 88 °C heruntergekühlt (per Verdünnung) und 3,5 g/L Smaragd während 30 Min. Whirlpool zugefügt. Theoretisch sollten hier keine weiteren Bitterstoffe mehr gelöst werden, sondern nur noch Aroma übergehen. Gemessen habe ich dann im fertigen Bier 29 IBU. Soviel zur Theorie!


wieder das kontroverse Thema..Ich neige auch dazu, die Nachisomerisierung nicht zu unterschätzen! Als Übernachtabkühler gebe ich immer 30 min Nachisomerisierungszeit in den Hopfenrechner ein. Das stimmt dann, nach meinem Gefühl.
Andere haben hier aber andere Erfahrungen gemacht...?

EDIT sagt: mehr Hopfen = weniger Infektionsgefahr! Hopfen ist ein Bakterienkiller...


[Editiert am 28.2.2012 um 18:00 von flying]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 18:14  

Zitat von Gustl, am 28.2.2012 um 15:15
Was ist eigentlich der Grund, dass viele Übernachtabkühler den Hopfen in der Würze lassen? Ich habe bis jetzt immer gleich nach dem Kochen den Whirlpool gemacht und so max. eine halbe Stunde nach Kochende gefiltert. Sowohl mit Sputnikfilter als auch früher mit Baumwolltüchern. Habe ich da etwas falsch verstanden?


Die Übernachtabkühler, die ich kenne, machen die Heißtrubabscheidung in der Hitze, glaub das hast Du schon richtig verstanden.
Das ist ja wie bereits gesagt der große Vorteil, dass man mit der heißen Würze das Gärfass so ziemlich keinfrei bekommt.
Wenn ich über Nacht abkühle und dann am nächsten Morgen noch den ganzen Hopfenschmodder abfiltrieren muss, dann besteht in der Tat Infektionsgefahr.
Whirlpool nach Kochende, die blanke Würze heiß ins Gärfaß, den Schmodder noch mal durch den Sputnik und gut ist´s.

Stefan
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Antonius
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 18:33  
Hallo Pilstrinker
Du wirst doch wohl ein Ablaßhahn an deinem Einkocher haben ! oder ?
Dann mach doch einfach mal den Whirlpool sobald die Konvektion nach dem Hopfenkochen nicht mehr erkennbar ist. (damit meine ich das Hitze bedingte wallen der noch heißen Würze ) Das hört so bei 85C rum auf.
Und dann versuch mal ohne Kupferring und Heckmeck ein ganz normalen Whirlpool und du wirst sehen wie gut das geht.

@ Uwe . das mit rausfischen der Dolden vorm Whirlpool it ja auch genial , das hätt ja glatt von mir sein können :redhead: . Aber im Ernst. Einfach ein guter Tip.
Weil ich für mich festgestellt habe das mir hopfigere Biere oft besser schmecken nehm ich jetzt perse meist die doppelte Menge und hatte deshalb auch Schwierigkeiten mit dem Whirlpool
MvG Antonius


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Als ich von den schlimmen Folgen des trinkens laß
gab ich sofort das lesen dran.
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red_folder.gif erstellt am: 28.2.2012 um 20:25  
Hallo,
Ich benutze die Hopfensäckchen, kann man dann einfach nach dem kochen aus der Würze nehmen.
Find ich recht praktisch und ne saubere Sache.
Gruß
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2012 um 11:00  
Hallo Kollegen,

ich denke ich habe mir da was recht sinnvolles gebastelt:

Eines vorweg: Ich verwende auch Pellets und kühle nach dem Whirlpoolen und anschliessender 15-minütiger Ruhephase mit dem PWT herunter.

Um den Hopfen bereits dem PWT fernzuhalten, verwende ich zwei Utensilien:

1. Trubkegeleinhausung
Das ist nichts anderes als ein Kranz aus VA-Flachblech, der mit einem Aplikator (welcher an diesem Kranz senkrecht angebracht ist
und etwas länger als die Topfhöhe ist), einfach von oben topfmittig auf den Topfboden abgesetzt wird.
2. Panzerschlauchfilterring
Panzerschlauch mit Enden auf T-Stück, ebenfalls mit Aplikator ausgestattet.
Der Aussendurchmesser des T-Stückes muss geringfügig kleiner sein als der Innendurchmesser des Topf-Auslaufes.
Durchmesser des Panzerschlauchringes etwas kleiner als Topfdurchmesser
Nachdem die Trubkegeleinhausung positioniert ist, wird der Panzerschlauchring mittels Aplikator im Topf abwärtsbewegt
(T-Stück dabei in Richtung Topf-Auslauf navigieren).
Unten angekommen, wird das T-Stück in den Topfauslauf eingedoggt.
das geht sehr gut, obwohl man den Topfauslauf durch die Würze nicht sehen kann.

Die Würze kommt am PWT-Ausgang glasklar heraus.


Grüsse Thomas


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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2012 um 11:13  

Zitat von Samba und Bier, am 1.3.2012 um 11:00

Die Würze kommt am PWT-Ausgang glasklar heraus.


Ich habe das jetzt immer mal wieder gelesen, dass bei einigen die Würze glasklar nach dem Kühlen herausläuft. Kann man da durchschauen oder wie?
Sobald meine Würze heruntergekühlt ist, ist diese alles andere als klar. Trüb schon eher
Hab auch ehrlichgesagt noch nie klare Kaltwürze gesehn!?

Gut Sud
Matthias


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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2012 um 11:16  
hab ich auch nicht. klar noch im heißen zustand nach dem ausschlagen, nach abkühlung ist es trüb.

Hans
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2012 um 11:33  
Hi,

habe gestern noch zum Testen ein Glas mit der aus dem PWT kommenden Würze gefüllt:
Temperatur etwa 24°C, glasklar und blank, also zum Durchschauen.
Etwas trübe kommts dann wieder nach der Gärung aus dem Fermenter (Kühl/Gärraumtemperatur 19°C).

Beim nächsten Sud mach ich mal Fotos vom Equipment und auch von der Würze.

Gruss Thomas


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