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Autor: Betreff: 2. Sud Anfängerweizen (Thomator) Fragen
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uckel
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Registriert: 19.12.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 11:47  
Nachdem mein erster Sud (Colonia) Probleme haben wird überhaupt in die Reife zu kommen(schmeckt jetzt schon so gut), muss ich für stetigen Nachschub sorgen.
Mama ist zu Wellnessfarm, Sohnemann wird nach seinem Schönheitsschlaf von Oma abgeholt= Papa kann heute und morgen brauen.


Heute werde ich das Anfängerweizen versuchen, da schnell trinkbar;)

Hierzu werde ich die Braupartnerhefe nehmen (z033 Weissbier-Hefe I "Typ Weihenstephan-W68-" (og/20L) und den Saphir-Hopfen.

Hierzu noch mal einige wenige Fragen:
1. Die Abmaischtemperatur halte ich zunächst 10 Minuten bei 78 Grad?
2. Den Vorderwürzehopfen kann ich auch direkt nach dem Läutern zugeben?
3. Kann ich von der Hefe auch nur die Hälfte nehmen, einen Starter mit ein wenig Würze machen und nach der Abkühlung zugeben? Lt. Angabe soll ja das ganze Röhrchen einfach in die Würze gekippt werden, so hätte ich ja noch etwas in Reserve für den nächsten Sud.
4. Wenn 3, Möglich, bleibt das Mindesthaltbarkeitsdatum, oder sollte es auch im Röhrchen schnell verbraucht werden?





Helles Weizen
Anfängerweizen
für 22 Liter Ausschlagswürze
Erstellt von: Thomator am 03.12.2011 - 20:47
Stammwürze: 13% | Bittere: 15 IBU | Farbe: 17 EBC | Alkohol: 5.3 % alc. Vol
Bestens für Anfänger geeignet
Brauwasser: Hauptguss: 18 Liter
Nachguss: 14 Liter
Gesamtbrauwasser: 32 Liter
Schüttung: Weizenmalz hell: 2.5 kg (50%)
Münchner Malz: 1.5 kg (30%)
Wiener Malz: 1 kg (20%)
Gesamtschüttung: 5 kg
Rasten: Einmaischen bei 56°C
1.Rast bei 62°C für 30 min
2.Rast bei 72°C für 30 min
Abmaischen bei 78°C
Würzekochen: Würzekochzeit: 90 min
Saphir (Dolden) (Vorderwürze)
9 g, % α-Säure
Saphir (Dolden):
19 g, % α-Säure, 70 min
Gärung und Hefe: Kuchlbauer gestrippt
Reifung: Gärtemperatur: 22°C
Endvergärungsgrad: 81%

http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=reci pe&id=159&factoraw=&factorhav=4.9&factorha2=&factorha3=&factorha4=&factorha 5=&factorha6=&factorha1=4%2C9&x=8&y=5


[Editiert am 30.5.2012 um 20:05 von uckel]



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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 12:06  
Hallo

Also, zu 1. die Abmaischtemperatur musst du nicht halten. Heiz auf bis max 78 Grad, schütte dann um in deinen Läuterbottich und lass es dort ca 20 Minuten stehen (Läuterrruhe). Der Treber sollte sich absetzen und ein schönes Filterbett bilden können. Das kann auch nur 10 Minuten dauern, schau einfach öfters mal rein wie weit es sich schon abgesetzt hat. Es ist auch sehr von Vorteil wenn du deinen Läuterbottich isolierst.

zu 2. Den Hopfen für die Vorderwürzehopfung legst du in deinem Kessel (Einkocher) vor und lässt dann die klare Würze einfach drauflaufen.

zu 3. und 4. kann ich leider nichts sagen weil ich solche Hefen noch nicht verwendet hab. Ich würde aber ein geöffnetes Röhrchen ganz verbrauchen.

Gut Sud,
Tom


[Editiert am 21.4.2012 um 12:06 von Thomator]



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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 12:10  
Die Antworten, die ich gewusst hätte wurden schon gegeben.
Kleine Anmerkung: Den EVG von 81% halte ich bei 30 min Maltoserast irgendwie für ein Gerücht. Passt für meinen Geschmack auch nicht unbedingt zu Weizen, da dieses normalerweise ehr vollmundig und nicht schlank sein sollte.
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 12:30  
Danke Euch beiden.

@djmoehre

Lt. H. Rudolph (hab das Buch grad nicht zur Hand, meine mich aber folgendermaßen richtig zu erinnern)

30 Min Maltoserast = Vollmundig
40 Min Maltoserast = Schlank


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 12:47  
Für Schlank mache ich bis zu 90 min.
Wir sind uns einig.
30min. = Vollmundig
Dein Bier wird also vollmundig und das ist gut für Weizen. Nir haben vollmundige Hiere eben keinen EVG von über 80%. Das widerspricht sich halt.
Also nicht wundern, wenn der Evg geringer ist.
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Bierhias
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 13:12  
Servus,

ich hab schon vollmundige Biere getrunken mit EVGs über 85%. Die Vollmundigkeit wird eben nicht nur durch den Restzucker verursacht, der noch im Bier vorliegt, sondern auch durch bestimmte Alkohole, die einen süßlichen Charakter haben.
Außerdem entstehen, maischt man nach iodnormal bei 72°C noch weiter, Glykoproteide, die auch zum vollmundigen Charakter des Bieres beitragen.

Klar, wird ein Bier mit 70% EVG vollmundiger sein als eins mit 80%, aber daraus folgt nicht, dass das "80% Bier" nicht auch vollmundig sein kann.

Gut Sud
Matthias


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 13:45  
Ich weiß jetzt nicht genau wie der EVG von 81% da reinkommt bei maischemalzundmehr, werd das bei Gelegenheit mal nachschauen. Am EVG solltest du dich aber eh nicht zu sehr aufhängen, schon allein dadurch dass du eine andere Hefe nimmst kann er anders sein, und wird er wahrscheinlich auch.

Dass das Weizen vollmundig und lecker wird kann ich dir aber versprechen :)

@djmoehre: mit dem Earl-Verfahren hab ich bei 30 Minuten Maltoserast schon abartige EVG erreicht, weit über 80 Prozent, und die Biere waren erstaunlich süffig und garnicht trocken. Guckst du hier: KLICK

Grüßle
Tom


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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 14:12  

Zitat von Thomator, am 21.4.2012 um 13:45

@djmoehre: mit dem Earl-Verfahren hab ich bei 30 Minuten Maltoserast schon abartige EVG erreicht, weit über 80 Prozent, und die Biere waren erstaunlich süffig und garnicht trocken. Guckst du hier: KLICK

Grüßle
Tom


Hey Tom,

2X 30min nach Earl? Das ist ja etwas anders. Dein Weizen-Rezept, welches uckel braut, ist ja nicht nach dem Earl Verfahren.

Grüße
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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 21.4.2012 um 15:45  
Schon klar, wollte damit nur sagen dass auch mit derart hohen EVGs vollmundige Biere entstehen können.

Hab übrigens in meinen Unterlagen nachgeschaut, der EVG war nur 77%. Ich werd das bei maischemalzundmehr korrigieren. Kann mich echt nicht dran erinnern da überhaupt einen EVG reingeschrieben zu haben...

Beste Grüße
Tom


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 21:01  
So mal ein kurzer Bericht zum Anfängerweizen.

Geplant waren 22 Liter gmäß Rezept mit 13% Stammwürze. Die Stammwürze sollte in etwa stimmen. Aber es sind nur ca. 20,5 Liter(ca. 18,5-19 Liter+ ca. 2 Liter Speise) geworden.

Ist ja vielleicht am Anfang nicht so schlimm, würde der Ursache aber gern auf den Grund gehen. (am nächsten Tag braute ich das altdeutsche Helle von MMuM und da fehlten von 24 wieder knapp 2 Liter)

Das mit den Rasten halten hat super geklappt, habe meinen Einkocher kennen und lieben gelernt;)

Das Läutern war eigentlich ganz ok, wobei schon ein Unterschied zu meinem ersten Kölsch festzustellen war. Ich bin mir da noch unsicher, wie weit ich den Hahn laufen lassen soll etc.

Das Hopfenseihen ist beim Weizen viel besser gelaufen, als beim Kölsch, das lag daran, dass ich mir diesmal etwas länger Zeit gelassen habe, bis ich den Whirlpool gemacht habe und danach gab es halt auch noch mal ne Pause. (Einen Tag später habe ich beim Hellen gar keine Probleme mehr gehabt, da ich teilweise mit Hopfensäckchen gearbeitet habe) Mein Einkocher kocht die Würze übrigens richtig sprudelnd, ist das vielleicht die Ursache für den Schwund, oder sollte eigentlich nur Wasser verdunsten? Vielleicht sollte ich da etwas runterstellen?

Dei Flüssighefe wollte erst nicht(z033), nach erneutem Belüften ging sie dann aber ab wie Schmitz Katze.

Bin beim Schroten zwar nicht ganz sicher, hatte mir aber zu verschiedenen Sorten bei HuM geschrotetes Malz zum Vergleich bestellt und mich daran orientiert. Sollte ich vielleicht feiner mahlen, damit mehr Zucker rauskommt?

Was wäre noch interessant?


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 21:16  
Ich bin mit der Schrotung, welche HuM ausliefert sehr zufrieden - habe keine Malzmühle, kaufe meine Malze bislang immer fertig geschrotet und nur bei HuM.
Wenn Du zu fein schrotest, produzierts Du mehr Mehl als Schrot und das kann dann zu erheblichen Problemen beim Maischen führen weil das Malzmehl sich am Boden absetzt und u.U. anbrennt UND darüber hinaus auch beim Läutern problematisch werden, weil durch das feine Malzmehl ein dichter Treberkuchen entsteht.

Wenn Du Dich also an der Schrotung von HuM orientierst, liegst Du meines Erachtens aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen gut. Für mehr vergärbare Zucker ist nicht die Feinheit des Schrotes, sondern die Art der Maischeführung zuständig. Eine ausgedehnte Maltoserast bzw. eine ausgedehnte Kombirast verschafft Dir vergärbare Zucker. Und dabei ist die Schrotung eher nebensächlich, denn mehr als alle Verfügbare Stärke aus dem Malz lösen und verzuckern kannst Du nicht ;)

Greets Udo


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Brauen ist die wahre Alchemie :P
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Thomator
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.4.2012 um 21:21  
Was für mich noch interessant wäre: Wie voll machst du deinen Einkocher und bei wieviel Grad Plato hörst du auf zu läutern? Dass die Ausbeute etws geringer war kann viele Ursachen haben, u.a. auch Schrotung des Malzes und das Läutersystem. Und du schreibst die Stammwürze sollte in etwa stimmen. Du hast aber schon gemessen, oder?

Grüße, Tom


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 24.4.2012 um 08:37  
Danke euch beiden.
Ja, gemessen habe ich. Meine Spindel zeigt ja nur das Spezifische Gewicht, habe vor dem Hopfenseihen etwas in den Zylinder gefüllt, damit es abkühlt(war das zu früh?) Die Spindel zeigte ca. 1052, was ja ca. 12,9 Plato ergibt.

Wie voll ich den Einkocher mache? Naja, der Hauptguss wird komplett erwärmt, dann geläutert, dann behalte ich 4-5 Liter Glattwasser zurück, damit er nicht überläuft und bringe diese nach und nach ein, (dieses mal bis ca. 50 min vor Kochende) Es ist aber dennoch am Anfang minimal übergekocht.(es ist nichts auf die Arbeitsfläche gekommen, also in der Isomatte hängen geblieben oder schnell verdunstet.

Zum Läutern: Da bin ich noch unsicher. ICh mache es so: Komplette Maische in den Läuterbottich(diesen mit Windschutzscheibenisolierung gedämmt, dann warte ich ca. 15 min, dann öffne und schließe ich den Hahn mehrfach ruckartig, damit sich der Treber setzt, dann lasse ich langsam durch den Silikonschlauch laufen und kippe die ersten 3-4 Liter wieder oben rein(auf eine Schaumkelle), dann lasse ich langsam laufen, Nachguss, wenn keine Flüssigkeit mehr auf der Oberfläche ist(man soll ihn doch nicht trocken laufen lassen, oder?) dann immer ca. 2 Liter. Beim 2ten oder dritten Schub stochere ich etwas im Treber. Glattwasser habe ich mit ca. 3,1 Plato gemessen. Sollte ich hier vielleicht etwas mehr laufen lassen?

Beim Schroten achte ich darauf, dass möglichst alle Körner "kaputt" gehen und die Spelzen abfallen, beim Weizen natürlich nur ersteres. Angebrant ist eigentlich nichts, es entstehtr nur ein leichtdunkler Film in der Mitte des Grundes des Einkochers.





Zitat von Thomator, am 23.4.2012 um 21:21
Was für mich noch interessant wäre: Wie voll machst du deinen Einkocher und bei wieviel Grad Plato hörst du auf zu läutern? Dass die Ausbeute etws geringer war kann viele Ursachen haben, u.a. auch Schrotung des Malzes und das Läutersystem. Und du schreibst die Stammwürze sollte in etwa stimmen. Du hast aber schon gemessen, oder?

Grüße, Tom




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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 20:48  
Hallo Henning

Zum Thema Sudhausausbeute würd ich dir mal diesen Thread empfehlen: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=5528#pid

Ansonsten sehe ich bei dir keine großen Fehler. Beim Glattwasser könntest du sicher noch weiter runtergehen, ich würd sagen bis 2°P. Falls es noch in deinen Einkocher reinpasst.

Grüße
Tom


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 25.4.2012 um 20:55  
Moin Tom,

danke.

Aber ich kann auch das Glattwasser zunächst zurückhalen und nach und nach in den Einkocher bgeben, wenn etwas verdampft?

Edit:
Habe im anderen Thema nachgelesen und die erste Möglichkeit entdeckt: Ich habe den Nachguss auf ca. 80 Grad erhitzt und in einem Hobbock(30 Liter) gesammelt, zwar etwas isoliert aber die Temperatur ist natürlich bei der Hälfte schnell runtter, sodass ein Teil der Ausbeute so verloren gehen kann. Bei meinem ersten Sud hatte ich eine bessere Ausbeute und direkt aus Töpfen nachgegossen.

Habe mir nun einen 2ten Einkocher für sehr wenig Geld bestellt und werde den nächsten Nachguss damit bereiten, mal sehen, ob es das ist. Zudem werde ich geringfügig grober schroten.


[Editiert am 25.4.2012 um 21:04 von uckel]



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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2012 um 20:39  
Habe heute mal gespindelt (ca. 4,1 Plato), den Inhalt der Spindel trinke ich ja immer und es schmeckt schon jetzt sehr gut;)


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 27.4.2012 um 22:52  
Ein zweiter Einkocher ist in jedem Fall eine gute Investition. Ich braue schon von Anfang an mit zweien. Einer gehört zwar der Schwiegermutter, aber die braucht ihn nur selten :)

Klar kannst du noch Glattwasser nachgeben, du solltest es aber kochend zugeben (evtl Wasserkocher benutzen), sonst bricht dir die wallende Kochung ab.

Was ich bei meinen Weizenbieren immer wieder feststelle: Sie schmecken ganz jung am besten, ich trink's oft schon nach einer Woche Kaltlagerung.
Drum glaub ich dir gern dass es auch jetzt schon gut schmeckt. So soll es sein :)

Beste Grüße
Tom


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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 30.5.2012 um 20:08  
Abschließend möchte ich sagen, dass mir und meiner Freundin noch kein Weizen so gut geschmeckt hat, wie dieses und das liegt nicht etwa an zu wenig Vergleichsmöglichkeiten;) Danke Thomator!!


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