Moin,
nachdem mein Anfängerweizen (hoffentlich) einigermaßen geklappt hat(bin mit
der Ausbeute noch nicht ganz zufrieden), möchte ich meine Flüssighefe (Typ
Weihenstephan-W68) natürlich mehrmals führen.
Habe zum Rezept Weißbier Ayinger Art von Kling noch einige Fragen.
1. Es wird ja nur eine Rast empfolen, was bewirkt das? ISt das sinnvoll?
Wird dann überhaupt richtig verzuckert? Ist das Bier dann nicht extrem
schlank?
2. Habe kein Wienermalz mehr da, kann ich einiges an hellem Weizen einfach
durch dunkles Weizen ersetzen und dann Münchener statt Wiener nehmen?
3. Als Hopfen würde ich wohl Saphir nehmen, da ich den da habe. Sonst hätt
ich noch Spalter Select.
4. Muss man Weizen eigentlich anders schroten als Pilsner? Es hat ja keine
Spelzen, soll man es feiner mahlen?
5. Gibt es sonst Alternativen für´s 2te Weizen?
Bin für Antworten immer dankbar
Hier das Rezept
Hefe:
obergärig
Stammwürze:
12,0 %
Hopfenbittere:
15 EBU
Bierfarbe:
8 EBC
Alkohol:
5,0 Vol.-%
Schüttung:
2500 g Wiener Malz
2000 g Weizenmalz hell
1-stufiges Infusionsmaischverfahren:
Einmaischen: bei 38 °C und so 25 Minuten halten.
1 Rast: 90 Minuten bei 65 °C
Abmaischen bei 76 °C
Kochzeit:
90 Minuten
Bitterung:
26 g Aromahopfen (7,5 %)
in einer Zugabe 10 Minuten nach Kochbeginn
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