Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2012 um 08:43 |
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Hi,
Ich schlauche nach der HG immmer um und stopfe dann für eine Woche. Danach
zieh ich ins KEG ab und gebe Traubenzucker rein. Du kannst die Speise dann
einfach im KEG vorlegen und das Bier draufschlauchen.
Man kann auch im KEG stopfen. Dann kannst du Speise und Hopfensack
einfüllen. Denn wenn das Ding unter Druck gestopft wird kann auch kein
Aroma entweichen. Hier muss man nach einer Zeit von 1-2 Wochen? den Hopfen
entfernen, daher das Bier in ein anderes KEG umdrücken.
Ich bevorzuge Variante 1, da durch das Umschlauchen nicht soviel Hefe und
Hopfenbodensatz ins KEG kommt. Außerdem muss man dann nicht schon nach der
oben genannten Zeit umdrücken.
Viel Spaß,
Fabian ____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 948 Registriert: 20.11.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.6.2012 um 10:56 |
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Gestern hab ich einen Teil meines Weißbiers gestopft und mal was
ausprobiert:
Ich hab 3 Teefilter à 8g Nelson Sauvin mit je einer großen Murmel beschwert
und dann einfach zugenäht . So brauchte ich kein Plastik oder Metall zum
verschließen...
____________________ Beer ist the answer
...but I can't remember the question
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:09 |
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Hi Leute ,
hab noch nie mit Pellets gestopft wird aber dieses WE dann passieren (werde
ich festhalten) . Ich würde meine "normalen" Hopfensäckchen verwenden und
einfach doppelt einpacken, also ich nehme 2 Säckchen
. Dann sollte das eigentlich schon gehen .
Ich hab gelesen , das tw. leute das noch durch den Nylon Filter jagen .
Geht damit nicht großteil der Hefe verloren oder passt die duch den feinen
Filter noch durch ?
Bei der Nachgärung in Flaschen kann das durchas zu Problemen führen ;-)
Lg Roland ____________________ *************************
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Antwort 27 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:21 |
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So ein Sputnik Filter hat 200µm Porengröße, das ist für eine Hefezelle so,
wie wenn Du durch das Brandenburger Tor spazierst. Mach Dir da mal keine
Sorgen über zu wenig Hefe.
Und wenn Du die Hopfensäckchen von HuM benutzt, dann reicht da eins bei
Pellets vollkommen aus.
Stefan
[Editiert am 22.8.2012 um 10:25 von Boludo]
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Antwort 28 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:24 |
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Ich habe mein gestopftes über einen 200 Mikron Filter in ein anderes Gefäss
umgeschlaucht. Dabei kann man auch gleich karbonisieren. Hefezellen haben
eine Größe von 6-10 Mikron (da gibt es verschiedene Angaben).
Die flutschen da durch wie der Tennisball durchs Fussballtor!
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:41 |
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Antwort 30 |
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Member Beiträge: 79 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:46 |
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Nach einem weniger elegant verlaufenen Versuch mit einer Nylonstrumpfhose
habe ich auch die Hopfensäckchen von HuM bestellt. Die Maschenweite kommt
mir auch sehr groß vor, aber da scheint ja die Erfahrung zu sein, dass es
geht.
Wie "trennst" Du denn vor Speise-/Zuckergabe Jungbier und Hopfensäckchen?
Bleibt auch beim Rausziehen und Abtropfen des Säckchens der Hopfen drin und
ist eine Frage der Geschwindigkeit oder ist auch das einfach problemlos?
Gruß,
Oliver
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 755 Registriert: 30.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 10:50 |
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Hi ,
ich lege die Speise einfach in einen anderen Eimer und schlauche drauf.
Hefe und Hopfensack bleiben dann im Gäreimer zurück .
Das ist das einfachste .
Lg Roland
____________________ *************************
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Antwort 32 |
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Member Beiträge: 79 Registriert: 1.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.8.2012 um 11:01 |
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Ich hatte Bedenken, dass das baumelnde und tropfende Säckchen dabei dann
doch noch den ganzen Hopfen im Bier verteilt. Aber gut, das Leben kann so
einfach sein
Merci,
Oliver
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 11:25 |
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Hi Leute.
Ich ziehe diesen Dread nochmal hoch mit der Frage zu den Säckchen /
Behältnissen.
Hier meine Sammlung an möglichen Behältnissen zum Hopfenstopfen: - Teebeutel, Papier zugenäht, zum Wegwerfen -
Quelle: Supermarkt
- Baumwollsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/kochbar -
Quelle zB: http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern/H
opfensaeckchen-10-Stueck.html oder
http://amihopfen.com/sonderposten/hopfensaeckchen/
... somit haben wir Socke und Sack ...
- Nylonsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/sterilisierbar (Kochen
sollte doch gehen, oder?)-
Quelle zB: http://www.ludwigs-sudhaus.de/epages/63555462.sf/de_DE/?Objec
tPath=/Shops/63555462/Products/E08.019.063.7 oder
http://www.braupartner.de/shop/Nylon-Filterbeutel_(18_x_38_cm
)_mit_Verschlusskordel.phtml
- Hopfen- /Teeei, verschließbar, wiederverwendbar/kochbar-
Quelle zB: http://www.ebay.de/itm/Gewurzkugel-Gewurz-Ei-Teekugel-Tee-Gew
urz-Sieb-Filter-Kugel-Edelstahl-rostfrei-/310534478402?pt=DE_Kochen_Genieße
n_Küchenhelfer&hash=item484d4c1a42#ht_2151wt_1156
Noch Ideen?
Klaus
[Editiert am 15.1.2013 um 11:38 von kalausr]
____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 3313 Registriert: 19.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 11:27 |
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Auch bei mir ist Hopfensäckchen !
[Editiert am 15.1.2013 um 11:28 von Birk]
____________________ http://www.AmiHopfen.com
Hopfen vom Ami, aus Amiland und anderswo
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 11:46 |
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Zitat von kalausr, am 15.1.2013 um
11:25 | Hi Leute.
Ich ziehe diesen Dread nochmal hoch mit der Frage zu den Säckchen /
Behältnissen.
Hier meine Sammlung an möglichen Behältnissen zum Hopfenstopfen: - Teebeutel, Papier zugenäht, zum Wegwerfen -
Quelle: Supermarkt
- Baumwollsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/kochbar -
Quelle zB: http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern/H
opfensaeckchen-10-Stueck.html oder
http://amihopfen.com/sonderposten/hopfensaeckchen/
... somit haben wir Socke und Sack ...
- Nylonsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/sterilisierbar (Kochen
sollte doch gehen, oder?)-
Quelle zB: http://www.ludwigs-sudhaus.de/epages/63555462.sf/de_DE/?Objec
tPath=/Shops/63555462/Products/E08.019.063.7 oder
http://www.braupartner.de/shop/Nylon-Filterbeutel_(18_x_38_cm
)_mit_Verschlusskordel.phtml
- Hopfen- /Teeei, verschließbar, wiederverwendbar/kochbar-
Quelle zB: http://www.ebay.de/itm/Gewurzkugel-Gewurz-Ei-Teekugel-Tee-Gew
urz-Sieb-Filter-Kugel-Edelstahl-rostfrei-/310534478402?pt=DE_Kochen_Genieße
n_Küchenhelfer&hash=item484d4c1a42#ht_2151wt_1156
Noch Ideen?
Klaus
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5. Swiss Voilee - das ist
der Gardinenstoff, den die Amis für ihr BIAB-Verfahren nehmen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 36 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 11:48 |
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Ich hab das jetzt letztens so wie bein Doemens vorgeschlagen gemacht:
Obergäriges Bier nach der Hauptgärung auf 10°C gekühlt und 160g Pellets
ohne Säckchen einfach in 35 Liter Jungbier gekippt.
Dann 2 Wochen bei 10°C stehen lassen.
Beim Aufspeisen hab ich die Sättigung von 10°C genommen und es hat genau
hingehauen.
Das Ergebnis ist ein wirklich sehr klares Bier (trotz US-05) und keinerlei
Probleme mit Hopfenresten beim Abfüllen.
Alles setzt sich kompakt unten ab, man muss nicht mehr filtern oder sonst
was machen.
Man sieht von den Pellets auch gar nichs grünes mehr, es bildet sich ein
sehr kompakter brauner Bodensatz, das ist alles.
Das mach ich jetzt immer so.
Stefan
[Editiert am 15.1.2013 um 11:48 von Boludo]
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:13 |
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Hallo Klaus,
zum Stopfen direkt im Keg nehme ich deine Nr. 2. Wird am Degen so
festgebunden, dass sich das beim Zapfen nicht unten reinziehen kann. So hat
man wochenlang frisches gestopftes Bier. Zur Nachgärung im Gärfass schmeiße
ich die Pellets einfach oben drauf. Bei 20°, eine Woche und wie bei Stefen
wird das auch mit der US 05 sehr klares Bier.
@Ruthard: waschbar bis 40°?, Bist du sicher, dass das die richtige Ware
ist?
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:26 |
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Möglicherweise hab ich da jetzt was nicht richtig verstanden. Aber wie ist
das mit Erntehefe wenn ohne Säckchen/Socke/was auch immer gestopft wird?
Die Hefe kann man doch unmöglich nochmal wiederverwenden, oder?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 178 Registriert: 26.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:35 |
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Hi Uli,
ich schlauche immer erst in ein anderes Gefäß um, bevor ich stopfe.
So kann ich die Hefe ernten bzw. weiterverwenden.
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:36 |
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Super. So stelle ich mir das vor!
Hier unsere Sammlung an möglichen Behältnissen zum Hopfenstopfen:
- Teebeutel, Papier zugenäht, zum Wegwerfen -
Quelle: Supermarkt
- Baumwollsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/kochbar -
Quelle zB: http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern/H
opfensaeckchen-10-Stueck.html oder
http://amihopfen.com/sonderposten/hopfensaeckchen/ ...
somit haben wir Socke und Sack ...
- Nylonsocke /-sack, zugeknotet, wiederverwendbar/sterilisierbar (Kochen
geht wohl nicht)-
Quelle zB: http://www.ludwigs-sudhaus.de/epages/63555462.sf/de_DE/?Objec
tPath=/Shops/63555462/Products/E08.019.063.7 oder
http://www.braupartner.de/shop/Nylon-Filterbeutel_(18_x_38_cm
)_mit_Verschlusskordel.phtml
- Hopfen- /Teeei, verschließbar, wiederverwendbar/kochbar -
Quelle zB: http://www.ebay.de/itm/Gewurzkugel-Gewurz-Ei-Teekugel-Tee-Gew
urz-Sieb-Filter-Kugel-Edelstahl-rostfrei-/310534478402?pt=DE_Kochen_Genieße
n_Küchenhelfer&hash=item484d4c1a42#ht_2151wt_1156
- Swiss Voilee - das ist der Gardinenstoff, den die Amis für ihr
BIAB-Verfahren nehmen, zusammennähen
und dann zuknoten oder binden, wiederverwendbar/sterilisierbar -
Quelle zB: http://www.amazon.de/gp/product/B005BCD5LS/ref=as_li_ss_tl?ie
=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B005BCD5LS&linkCode=as2&tag=bal
lonbasarde-21
Noch Ideen?
Klaus
[Editiert am 15.1.2013 um 12:41 von kalausr]
____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:45 |
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Hey Gulp.
Die Idee mit dem Fassdegen ist super, Gigantohopfenaroma, Sabber,
UAHAHAHAAA.
(Stellt Euch leichten Irrsinn in meinem Gesicht vor... OK heftigen Irrsinn)
kls
[Editiert am 15.1.2013 um 12:49 von kalausr]
____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 999 Registriert: 13.4.2011 Status: Offline
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erstellt am: 15.1.2013 um 12:49 |
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So, und jetzt noch eine Frage.
Was / welche Maschenweite ist ideal für Pelletstopfung????
So wie ich den Thread verstanden habe, setzt Ihr alle genannten Behältnisse
auch mit Pellets ein, richtig?
Irgendwie muss ich ja bald Kiloweise Hopfen von Birk wegbekommen.
Grins, Klaus ____________________ Ach, wie schön ists beim Bier.
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Antwort 43 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 13:43 |
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Zitat von gulp, am 15.1.2013 um
12:13 | Hallo Klaus,
zum Stopfen direkt im Keg nehme ich deine Nr. 2. Wird am Degen so
festgebunden, dass sich das beim Zapfen nicht unten reinziehen kann. So hat
man wochenlang frisches gestopftes Bier. Zur Nachgärung im Gärfass schmeiße
ich die Pellets einfach oben drauf. Bei 20°, eine Woche und wie bei Stefen
wird das auch mit der US 05 sehr klares Bier.
@Ruthard: waschbar bis 40°?, Bist du sicher, dass das die richtige Ware
ist?
Gruß
Peter |
Mit 40° ist wohl die Farbechtheit gemeint, was bei weiß sicher keine Rolle
spielt. Das Material ist Polyester, Schmelzpunkt 250°C. In Heißluftballonen
wird das mit Betriebstemperaturen bis 148°C eingesetzt und da sind noch
reichlich Sicherheitsmargen eingerechnet. Zum Vergleich: Nylonstoff,
Schmelzpunkt 150°C, Dauerbetriebstemperatur 105°C, kurzfristig 127°C.
Wir verwenden allerdings etwas dichter gewebte Stoffe
Auf alle Fälle würde ich den Stoff vor dem Ersteinsatz einer intensiven
Kochwäsche aussetzen. Dann sind alle Gemeinheiten vom Fertigungsprozeß raus
und falls das Material schrinkt, tut es das eben bei der ersten Kochwäsche
und dann nicht mehr.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 44 |
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Administrator Beiträge: 724 Registriert: 8.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.1.2013 um 19:10 |
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Gar kein Problem :-)
Viele Grüße
Stefan ____________________
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.6.2013 um 13:58 |
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Zur Info: Die 0815-Teebeutel zum befüllen aus dem Supermarkt sind nicht
(nur) aus Papier und lassen sich mit dem Folienschweißgerät verschweißen.
Die gehen auch nicht auf! Habe ich grade beim Stopfen eines IPA erfolgreich
ausprobiert.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.6.2013 um 16:44 |
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Zitat von Kurt, am 15.6.2013 um
13:58 | Zur Info: Die 0815-Teebeutel zum
befüllen aus dem Supermarkt sind nicht (nur) aus Papier und lassen sich mit
dem Folienschweißgerät verschweißen. Die gehen auch nicht auf! Habe ich
grade beim Stopfen eines IPA erfolgreich ausprobiert.
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Jau, aber nur die aus PLA (das sind aber die Meisten).
Teebeutel aus Papier ginge auch nicht - die würden sich ja sofort selber
zersetzen...
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Antwort 47 |
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