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Autor: Betreff: Hopfenidentifikation
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Beiträge: 4
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 11:26  
Hallo Braugemeinde,
zunächst:Tolles Forum hier.Ich lese schon lange mit und bin höchst erfreut über den angenehmen Umgang der hier im Allgemeinen gepflegt wird.Es macht Spaß hier rumzustöbern und zu lesen.Zu mir:Ich bin blutiger Anfänger, habe inzwischen ca. 10 Sude mit dem kleinen Braumeister hinter mir,dazu vielleicht an anderer Stelle mehr.
Meine Frage für heute:Ich habe noch aus einer alten Lieferung ca. 1 kg Hopfenpellets "entdeckt". Diese sind aufbewahrt in einer dicht schließenden Tupperdose,riechen auch noch recht aromatisch,Alter bestimmt schon zwei Jahre.Das Problem:Ich weiß nicht um welche Art Hopfen es sich handelt,leider befindet sich darüber keine Information mehr an der Dose.Gibt es eine Möglichkeit dies annähernd rauszufinden bzw. was habt ihr für Verwendungsideen für diese Pellets?
Vorab vielen Danl!
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 11:34  
Hallo Nils, herzlich Willkommen im Forum.
Für deinen alten Hopfen habe ich nicht viel Hoffnung.
Rieche erst mal dran und stelle fest, ob er käsig riecht, dann kannst Du ihn gleich wegwerfen.
Ohne viel Erfahrung kannst Du ihn aber normalerweise nicht mal einer Gruppe zuordnen.
Wenn es noch viel ist, lohnt sich evtl. ein Hopfentee mit Vergleich der Bittere zu einem bekannten Hopfen.
Ist er noch frisch und aromatisch, kannst Du ihn evtl. als späte Gabe verwenden - da kommt es auf die Bittere nicht so an. Mit altem Hopfen lohnt sich das aber auch nicht, weil sich das Aroma auch über die Zeit abbaut.
Wie lange hat er denn gelegen? Bei welcher Temperatur?


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Gruß vom Berliner
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 11:41  
Hi, Nils,

willkommen im Forum! Nun, ohne Kenntnis des Bitterstoffgehaltes kannst Du den eigentlich nur noch als Aromahopfen einsetzen, vorausgesetzt, es handelt sich nicht um einen Bitterhopfen, wovon ich jetzt einfach mal ausgehen würde. Zumindest saran würdest Du Dich vermutlich erinnern.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 13:21  
Ja , schwierig wird das schon, ein Bild würde aber eventuell weiter helfen.

Die verschiedenen Hopfensorten sehen schon etwas unterschiedlich aus, auch in ihrer Pelletform: länger, dünner, kürzer, runder dunkler oder heller.

Einfach mal Bild reinstellen.

Desweiteren würde ich ja mal die alten Rechnungen durchforsten und die Brauprotokolle durchsehen. So 1 Kg Hopfenpellets verirren sich nicht ohne Grund in den Gefrierschrank.

Gruß Volco
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hoepfli
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 15:43  
Hier mal ein Versuch, ob man im Forum Unterschiede erkennen kann:

Magnum

Saazer

Citra

Amarillo

Nothern Brewer

Hallert. Mittelfrüh

Warrior

Simcoe

East Kent Golding


[Editiert am 23.6.2012 um 18:40 von hoepfli]
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 15:46  
Das hilft auch nicht weiter! Hättest bei Deinen Bildern die Namen der Sorten vertauscht wär uns das auch nicht aufgefallen! :(


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 16:46  
also Doppelmeter, ich sehe da 5 verschiedene Sorten, gekennzeichnet durch:
  • unterschiedliche Farben
  • Abriebe
  • Verfärbungen je Pellet
  • Grösse und Gestalt
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 6
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 19:23  
Das einzige was man pauschal sagen, ist je gelber, desto mehr Lupolin, desto mehr alpha.

Die Form, der Durchmesser und die Laenge haengen von der Pellet Presse ab und koennen bei der selben Sorte von verschiedenen Veredlern variieren.

Gruss

Jan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 19:33  
Richtig, Jan, die meisten Sorten habe ich hier über HUM bezogen.

Sicherlich spielt hier auch noch die Ausleuchtung der Bilder und die Kamera eine Rolle, habe also die Bilder nicht weiter bearbeitet.
Ich schaute mir diesen Thread auch auf einem älteren Monitor an, auch da gab es Unterschiede, aber...

... es ist doch erstaunlich, das sich die Pellets doch relativ groß unterscheiden.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 20:13  
Schon klar, aber HUM bezieht seinen Hopfen ja nicht nur von einem Veredler.

Mir faellt im Grossen und Ganzen auf das die Pellets von amerikanischen Hopfen meisst duenner sind. Aber auch das scheint nicht immer der Fall zu sein.

Gruss

Jan
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 20:17  
Dünner war nur der Warrior, die Amis zerfallen eher, wahrscheinlich nicht so sehr gepresst (Wärme, Druck?, Feuchtigkeit).

Auch gibt es Unterschiede im Glanz der Pellets hier führend der Hallert. Mittelfrüh.
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 20:44  

Zitat von hoepfli, am 23.6.2012 um 16:46
also Doppelmeter, ich sehe da 5 verschiedene Sorten, gekennzeichnet durch:
  • unterschiedliche Farben
  • Abriebe
  • Verfärbungen je Pellet
  • Grösse und Gestalt


Also wenn Du das schaffst anhand von Abrieb Farbe und dem Rest Deiner Aufzählung hier die Qualität von Hopfen und die dementsprechenden Sorten bei Pellets bestimmen kannst, dann zieh ich den Hut vor Dir.


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 20:55  
Naja von Qualität hab ich nicht gesprochen, mir ist schon klar, dass aus jeder Maschiene der Pellet anders aussehen könnte.

Mir war der Unterschied am letzten Wochenende zu meinem Schaubrauen richtig stark aufgefallen, da nehme ich diese Gläser mit verschiedenem Hopfen und Malz immer mit, da findest du schnell ein Gesprächsthema mit den Schaulustigen.



Volco
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maxwells78
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2012 um 21:43  
Probiere einfach einen neuen Sud aus, nur mäßig Hopfen beigeben und gucken was rauskommt.
Beim nächsten dann evtl. nach oben oder unten korrigieren, dann kannst Du den restlichen Teil von dem kilo richtig einsetzen ;-)

Probieren geht über studieren :cool:


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Labmaster
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 12:56  
Schönen Sonntag,

wenn meine Photometerlampe endliche kommt ,erarbeite ich ein Verfahren mit dem ich den Alphasäuren anteil. im Hopfen bestimmen kann.
Dank Michael und dem Hobbybrauertreffen müßte das ein Klacks sein.
Würde das dann auch hier anbieten.

Grüße ,Jo
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 13:13  
@ Labmaster

Fuer Hopfen direkt weiss ich nicht ob es eine photometrische Methode gibt. Hier ist mir nur eine Konduktometrische Methode bekannt (Tuluol Methode nach EBC). Fuer Hopfen sieht EBC die Woellmer Methode und eine HPLC Analyse vor. Allerdings laesst sich der sog. Universielle Bitterwert (UB) photometrisch nach EBC 5.1.5.3. bestimmen. Dieser Wert gibt eine Vergleichzahl wieder die auch die bessere Aufschliessbarkeit der veredelten Hopfenprodukte wieder spiegelt. Allerings laesst sich der alpha und beta Sre Anteil im Bier nach EBC spektralphotometrisch erfassen (EBC 2.22.2) D.h. du koenntest fuer dein Suwerk die Bitterstoffausbeute exakt bestimmen. Ich denke auch das wenn es im Bier funktioniert sollte es auch im Hopfen klappen. Allerdings liegt die alpfa Sre im Bier isomerisiert und geloest vor, im hopfen nicht, das macht evtl. den Untersichied.

Gruss

Jan
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 13:19  

Zitat von JanBr, am 24.6.2012 um 13:13

...im Bier isomerisiert und geloest vor, im hopfen nicht, das macht evtl. den Untersichied.

Gruss

Jan


Genau so ist es! :thumbup:


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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 24.6.2012 um 13:45  
Deshalb schmeckt er im Bier auch besser :D
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Labmaster
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2012 um 05:52  
Guten Morgen,
@ JanBr

hast du die genauen Methoden EBC 5.1.5.3 ; (EBC 2.22.2) und die genaue Tuluol Methode nach EBC?
Dann schick mir die doch bitte per PM.
Habe mich auch schon mit anderen Laborratten kurz geschlossen und bastel an einer Lösung.HPLC ist bei mir im Labor möglich,aber da ich privat noch keine zur Verfügung habe muß es auch anders gehen.

Grüße JO
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2012 um 07:20  
Doppelmeter hat das mal hier gepostet.
Earl hat danach auch einige Bestimmungen gemacht, musst Du mal etwas suchen.
Ohne vernünftige Labprausrüstung und entsprechender Erfahrung geht´s natürlich nicht.

Stefan


[Editiert am 25.6.2012 um 07:21 von Boludo]
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Labmaster
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2012 um 08:50  
Guten Morgen Boludo,
ja das hatte ich auch schon gefunden.Es fehlen da aber noch einige Angaben andere sind etwas schwammig.
Sollte die ganze Methode unter Schutzatmosphäre stattfinden, sollen das Toluol und Methanol wasserfrei sein? Was ist hier mit Homegenisiergefäß gemeint(Potter?),Konzentration der Blaiacetatlsg.
Habe auch schon PubMed durchforstet und bin noch nicht fündig geworden und auch Landesanstalten, sind da sehr zögerlich mit Informationen.Es lebe die Wissenschaft !


Grüße Jo
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2012 um 09:05  
Frag doch mal den Earl, der hat das schon ein paar mal gemacht und hat ziemlich viel Ahnung von Analytik.

Stefan
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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2012 um 09:12  
Ich habe mir gerade die Analytica-EBC per Fernleihe bestellt. Wenn ich die dann habe, kann ich die betreffenden Passagen einscannen.
Dauert aber noch ein wenig.


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hiasl
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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 18:12  
Habe jetzt den MEBAK ausgeliehen. Wer sich für Hopfen-Analytik interessiert, dem lasse ich gerne die Passage per Mail zukommen.
Einfach PM an mich.


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red_folder.gif erstellt am: 30.7.2012 um 18:41  
Hallo Nils und Andere,

würde es Sinn machen 10 Gramm von dem unbekannten Hopfen für 15 Min. zu kochen und ebenfalls 10 Gramm von einem Hopfen bei dem man die Werte kennt und dann zu vergleichen_

Cheers, Jörg


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