Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.3.2005 um 19:10 |
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Hab heute einen High-Gravity-Sud gemacht, und wär beim Läutern bald
narrisch geworden! Jetzt mus was anderes her.
Hab mir folgendes überlegt:
Normalerweise sind die schlitze in den Senkböden ja ca. 0,7 mm breit, 20-30
mm lang und unten breiter als oben. (Vgl Abb1. meiner
Ideen-Sammel-Skizze)
GIbt es einen grund, warum die schlitze nur 2-3 cm Lang sind?
Und wäre es für die Strümung abträglich (Kapilarkräfte und so!?), wenn der
Schlitz oben weit, in der mitte schmal und untern wieder weit wäre? (Abb.2)
Hab mir das so vorgestellt, wie man aud abb3 erahnen kann:
Zwei Rechteckprofile nebeneinander einspannen, und mit einem 3mm-Bohrer
Löcher genau dort borhen, wo die beiden Rechteckprofile aufeinander liegen,
und zwar im Abstand von 4mm (ergibt eine Schlitzweite von 1mm)
In diese Halterung dann Drähte von 3mm einlegen und ab damit in eine
Kühlbox...
Hier geht's zu meinen Skizzen: http://www25.brinkster.com/smfjp/Schalander/L%E4uterb%F6den.b
mp
Was meint ihr dazu?
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.3.2005 um 23:13 |
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Hi,
sicherlich ein guter Ansatz.
Halte ich aber technisch betrachtet, für wenig praktikabel.
Die Gründe:
1. Wird es spätestens bei der ersten Reinigung zur Verformung der vorher
mit grösster Mühe in Form gebrachten Drähte kommen.
2. Wird es vermutlich zu verstärkter Verstopfung der Mechanik kommen,
bauformbedingt.
3. Das ganze wird wahrscheinlich sehr instabil sein.
4. Möchte man die o.a. mechanischen Nachteile kompensieren, so müsste man
die Drähte in einen Rahmen unter höchster Spannung einschweissen. Welche so
stark sein müsste, dass auf der einen Seite keine Verformungen auftreten
können, und auf der anderen Seite keine Überdehnung des Drahtes auftritt.
Das wird aber nur mit sehr gutem Material und sehr grossem technischen
Aufwand machbar sein...
(natürlich nur IMHO)
Grüsse ... Säufer
____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 00:16 |
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zu 1 & 3:
bei 3 mm dicken "Drähten"? Sind ja schon eher stäbe, und nicht wirklich
instabil, denke ich!
zu 2:
warum? hast Du da Strömungstechnisch bedenken? Damit steht und fällt
tatsächlich das ganze Vorhaben!
zu 4:
Wieso? Selbst wenn die Stäbe instabil wären (das sieht man ja, wenn man das
Material auswählt! Ich dachte dabei z.B. an Messingstäbe, die sind schön
hart und verbiegensich nicht) würde es doch reichen, eben nicht nur vorne
und hinten, sondern sagen wir alle 10-15 cm so einen Steg einzubauen, oder
sehe ich da was falsch?
[Editiert am 27/3/2005 von Jakobus]
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 09:45 |
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Hi,
zu 2: Ich befürchte, dass sich die matschigen Festbestandteile der Maische
darin festsetzen, und auch mit einem Trebermesser oder Maischholz nicht
wieder wegkratzen lassen. Meine Bedenken rühren daher, dass man durch die
Stäbe auch von oben eine Art abgerundete Trichterform erhält.
Aber wie gesagt, das sind nur Vermutungen, basiert auf meinen technischen
Erfahrungen, die ich bisher so sammeln durfte. Das kann in ter Praxis auch
anders aussehen.
Meine Devise: VERSUCH MACHT KLUCH!
Grüsse ... Säufer ____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 67 Registriert: 28.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 09:59 |
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Servus Jakobus,
Was benutzt du jetzt als Läuterbottich? Deine Idee klingt ziemlich
aufwendig mit ein Handbohrer. Mit Drehbank oder Mill/Drillpress (Fräse auf
Deutsch?) ist es natürlich nicht so eine Herausforderung. Aus welchen Metal
sind die Rechteckprofile?
Ich bin sehr zufrieden mit der Panzerschlauch Methode (Heavybyte hat gute
Bilder, momentan fällt mir der Link nicht ein) und die ist ganz einfach.
Die Panzerschlauch Kühltruhe Variante:
www.antiochsudsuckers.com/tom/icecubemashtun.htm
Vorher hatte ich geschlizte Kupferrörchen mit etwa 1mm breite Schlitze weil
ich keine dünnere Säge hatte. Da hat Vorlauf viel länger gedauert als mit
den Panzerschaluch weil viele Getreidehülsen und kleine Partikel
durchgeschwemmt wurden bevor sich ein gutes Treberbett gebildet hat. Also
ich würde weniger als 1mm abstand versuchen zwischen den Stangen wenn es
praktisch ist. Ich denke auch das die langen schlitze mehr Treberpartikel
durchlassen.
Bin aber gespannt wie es geht.
Cheers,
Marty
____________________ Cheers,
Marty
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 13:26 |
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Also ich kann nur sagen, dass ich mit meinem "Lochblech-Läuterbottich", den
ich jetzt (leider erst) einmal eingesetzt habe sehr zufrieden bin! Die
Würze läuft blank, abgesehen von ein paar Grobgrießen. Die sedimentieren
dann eh im Vorlaufgefäß!
Und das Läutern ging ruck-zuck! Ich habe sogar noch gebremmst, weil es mir
zu schnell ging!
Das Non-Plus-Ultra ist natürlich ein konisch geschlitzter Senkboden, aber
daran zu kommen...
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 13:48 |
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Was ist das denn für ein Lochblech bei Dir, Malte? Hast du dich ne Woche an
die Bohrmaschine gestellt?
Und was wür ein Material ist das?
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 14:22 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 14:23 |
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Komisch mit dem Link in meinem Post
Aber es funzt ja ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 14:44 |
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SChöne Sache, das! Aber man ist eben gleichzeitig auf den zugehörigen Eimer
angewiesen, und das will ich nicht! (Meine Güte, kann ich manchmal stur
sein... )
Ich will ne Isolierung haben, und die hat der Eimer meines erachtens
nicht!
Wie groß sind denn die Löcher? Und welcher Anteil der Gesamtfläche ist
"Loch"?
[Editiert am 28/3/2005 von Jakobus]
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 63 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 16:30 |
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Dat stimmt, wenn man dazu noch den Eimer nehmen muß ist man ja gleich 55
Euro los!!!
Ohne Versand!
Was für Erfahrungen habt ihr denn mit anderen Varianten gemacht:
Leintuch?
oder
Maischesack siehe: hier
[url]https://www.hobbybrauershop.de/csc_articles.php?nPos=45&saSearch[categ
ory]=Material&saSearch[word]=&saSearch[special]=&VID=D1UXYT9aypPR45Bv[/url]
die sind nicht so teuer
[Editiert am 28/3/2005 von foxsoft]
Warum bin ich zu doof da nen Link einzufügen????
Sorry, kann einer erklären was ich falsch mach?
[Editiert am 28/3/2005 von foxsoft]
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 16:50 |
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@ Jakobus
Eine Isolierung müsstest du dir selber basteln (Isoliermaterial rum oder
so). Ich denke auch mal, dass ein isolierter Behälter recht teuer sein
würde.
Die freie Durchgangsfläche ist bei dem Lochblech eigentlich viel zu groß.
Sollte ja nur so um die 10% liegen. Ich hab grade keine Zeit die Löcher zu
zählen, aber ich reiche die Daten nach! Wird wohl aber bis 40% gehen
können. Deshalb auch das schnelle läutern. Sehe da praktisch bis jetzt aber
keine Nachteile! Die Würze ist ja blank, nur ein paar kleine Feststoffe
sind drin...
@ Foxsoft
Der Eimer kostet ja nicht viel, das meiste ist der Senkboden! Mit
Maischesack habe ich vorher gearbeitet. Na ja, es funktioniert, dauert aber
ätzend lange. Die Würze ist nach dem Aufhacken auch immer trüb. Ich würde
da eher ein paar Euro mehr investieren...
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 356 Registriert: 7.3.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.3.2005 um 23:23 |
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Hi...
@foxsoft:
Maischesack oder Leinentücher, habe ich auch durch, kann nur sagen: Finger
wech davon.
Schliesse mich Malte voll und ganz an, und setze noch einen drauf, ich
würde, wenn ich damit brauen müsste, wohl lieber aufhören zu
brauen.
Grüsse ... Säufer
PS: Ich muss dazusagen, dass ich einige schlechte Erfahrungen mit manchen
Läutermethoden gemacht habe, und wie das Sprichwort sagt: Ein gebranntes
Kind scheut das Feuer!
____________________ ...als Gott vom Affen enttäuscht war schuf er den Menschen...weitere
Experimente hat er sich seit dem lieber verkniffen...
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Antwort 12 |
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Newbie Beiträge: 9 Registriert: 4.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2005 um 10:45 |
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also, die besten erfahrungen habe ich mit "ready-mades" gemacht
mein erster lb für ca. 20 liter war ein blumentopf. da hab ich eine
tortengitter (rundes metallgitter) gefunden, das genau reingepasst hat, da
hab ich ein fliegengitter von oben draufgenäht. lcoh in den topf, hahn
montiert, fertig. ausgezeichnetes ergebnis.
für mein zweitwerk (ca. 80l) habe ich ein laub sieb (ca. 1mm maschenweite)
für eine regentonne gefunden, ebenfalls in einen blumentopf passend.
ebenso ausgezeichnetes ergebnis, und echt flott, kein aufhacken, gar
nichts.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2005 um 12:09 |
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Hi,
warum sollte das keinen Versuch Wert sein? Als Stäbe würde ich VA
Schweißstäbe wählen, da sie nicht rosten und oxydieren.
Ich arbeite mit dem Eimer in Eimer prinziep. Zum Läutern Lege ich in den
Eimer ein Sieb aus der Haushaltswaren Abteilung. Zusätzlich nehm ich dazu
den Maischesack, der leider zum Maischen zu unpraktikabel ist. Mit dem
Resultat bin ich sehr zufrieden, und es dauert nicht die ewigkeit.
Nach dem Hopfenkochen lasse ich die Würze immer 2 Mal durch einen
"Handtuchfilter" laufen, und bin mit dem Resultat einigermaßen zu frieden.
Allerdings erhalte ich so kein reines Bier. Dazu liebäugel ich mit dem von
Heavybyte presäntierten Filter aus Amiland. Vielleicht machen wir ja mal
eine Sammelbestellung.
Gruß aus OWL
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Antwort 14 |
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Member Beiträge: 90 Registriert: 12.2.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2005 um 12:35 |
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servus allerseits,
@ jakobus
ich finde die idee nicht übel, würde aber den abstand zwischen den stäben
noch verringern,0.7mm oder noch kleiner...ich denke das durch das gewicht
des treberkuchens auf diese doch große fläche einzelne treber durchgedrückt
werden. außerdem würde ich den "vierkantrohrramen" rundrum laufen lassen !
dann ist noch die frage ob du es so angepasst bekommst das das teil feste
in der kühlbox liegt und am rand keine abstände bleiben wo die trber
durchrutschen können....................
also ich glaube das es machbar ist, jedoch denke ich
ich das es einfachere methoden ( z.b. geschlitzer läuterboden aus
kupferrohr) die genauso effektiv sind gibt!
gruß
bb
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 695 Registriert: 12.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.3.2005 um 13:07 |
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Eine einfachere Metode wäre dann jedoch die "Panzerschlauch Methode".
Kostet weniger, und bringt wohl auch was.
Das Metallgewebe kan man u.A. bei Hansa-Flex einzeln erwerben. Hansa-Flex
gibt es in jeder größeren Stadt, sie sind jedoch auch heftig teuer. Im
Baumarkt soll es das auch geben. Hab zwar noch ein Restück, was ich für
mein Auto verwendet hab, jedoch keinen gescheiten Hahn.
Naja, kommt Zeit, kommt Geld, kommt Edelstahl-Läuterbottich.
Gruß Mirko
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.3.2005 um 23:15 |
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Hab jetzt mal die freie Durchgangsfläche meines Senkbodens ausgemessen und
errechnet.
Die beträgt ca. 28%!
Na gut, damit kann man leben. Darf das Schrot nur nicht zu fein sein!
Gruß Malte
____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2005 um 09:27 |
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Ich weiss nicht ob ihr euch an meinen Artikel "Läuterboden" erinnert, ich
schlitzte ein Edelstahlblech mit einer 1mm Trennscheibe. Habe am Sonntag
damit gebraut. Klappte solala, ich habe die anzahl der Schlitze jetzt
verdoppelt. - Mit "Solala" meine ich die Zeit. Habe etwa 2 Stunden
geläutert.
siehe dazu:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&
sid=828 "Ein Braubericht"
dort sieht man die Farbe der Würze ganz gut, den Läuterboden auch.
und
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article&
sid=692 "Edelstahl-Läuterboden für Hobbybastler"
Die Bauanleitung.
Wie gesagt, der Boden läutert. wenn man Zeit hat, passt das auch. aber
durch die Verdopplung der Schlitz-Zahl wirds sicher auch besser laufen dann
beim nächsten Mal brauen.
Diese Draht-Geschichte hat mich auf eine weitere Idee gebracht. Man müsste
Dreieck-Profilstähle haben, und selbige dicht nebeneinanderschweißen. Wer
weiss, vielleicht klappt das ja ganz gut dann. Aber okay, wer hat schon ein
Edelstahl-Schweißgerät.... ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 321 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2005 um 09:58 |
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Zitat: | Aber okay, wer hat schon
ein Edelstahl-Schweißgerät.... |
Ich
Gruß
Tibor ____________________ Besser bang jeloofe als kühn jefalle.
Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.
****** Meine Webside******
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 314 Registriert: 19.8.2004 Status: Offline
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erstellt am: 31.3.2005 um 10:00 |
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@ughi: hab mir grad mal deinen bericht angeschaut. so wie der treberkuchen
ausschaut, schrotest du sehr fein. das würde dann auch erklären, warum das
Läutern solange dauert. evtl kannst du die läuterzeit erheblich senken,
wenn du etwas gröber schrotest, dann verschlechtert sich halt wohl wieder
die ausbeute...blöde kompromisse
nochwas: zu was hälst du eine 40 minütige Eiweißrast?
grüße
froster
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.3.2005 um 18:39 |
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1. ich schrote noch nich selbst
2. stand so im Rezept die Rast
warum gerade 40min... kein Plan. Frag mal Thomas, von ihm hab ich das
Rezept
Aber ich gebe dir recht, das Malz kam mir auch scho recht fein geschrotet
vor. ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Antwort 21 |
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