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Autor: Betreff: Idee für einen Läuterbottich - was meint ihr dazu?
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2005 um 19:10  
Hab heute einen High-Gravity-Sud gemacht, und wär beim Läutern bald narrisch geworden! Jetzt mus was anderes her.
Hab mir folgendes überlegt:
Normalerweise sind die schlitze in den Senkböden ja ca. 0,7 mm breit, 20-30 mm lang und unten breiter als oben. (Vgl Abb1. meiner Ideen-Sammel-Skizze)
GIbt es einen grund, warum die schlitze nur 2-3 cm Lang sind?
Und wäre es für die Strümung abträglich (Kapilarkräfte und so!?), wenn der Schlitz oben weit, in der mitte schmal und untern wieder weit wäre? (Abb.2)
Hab mir das so vorgestellt, wie man aud abb3 erahnen kann:

Zwei Rechteckprofile nebeneinander einspannen, und mit einem 3mm-Bohrer Löcher genau dort borhen, wo die beiden Rechteckprofile aufeinander liegen, und zwar im Abstand von 4mm (ergibt eine Schlitzweite von 1mm)
In diese Halterung dann Drähte von 3mm einlegen und ab damit in eine Kühlbox...

Hier geht's zu meinen Skizzen: http://www25.brinkster.com/smfjp/Schalander/L%E4uterb%F6den.b mp

Was meint ihr dazu?
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saeufer
Beiträge: 356
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red_folder.gif erstellt am: 27.3.2005 um 23:13  
Hi,
sicherlich ein guter Ansatz.
Halte ich aber technisch betrachtet, für wenig praktikabel.
Die Gründe:
1. Wird es spätestens bei der ersten Reinigung zur Verformung der vorher mit grösster Mühe in Form gebrachten Drähte kommen.
2. Wird es vermutlich zu verstärkter Verstopfung der Mechanik kommen, bauformbedingt.
3. Das ganze wird wahrscheinlich sehr instabil sein.
4. Möchte man die o.a. mechanischen Nachteile kompensieren, so müsste man die Drähte in einen Rahmen unter höchster Spannung einschweissen. Welche so stark sein müsste, dass auf der einen Seite keine Verformungen auftreten können, und auf der anderen Seite keine Überdehnung des Drahtes auftritt. Das wird aber nur mit sehr gutem Material und sehr grossem technischen Aufwand machbar sein...
(natürlich nur IMHO)

Grüsse ... Säufer


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 00:16  
zu 1 & 3:
bei 3 mm dicken "Drähten"? Sind ja schon eher stäbe, und nicht wirklich instabil, denke ich!
zu 2:
warum? hast Du da Strömungstechnisch bedenken? Damit steht und fällt tatsächlich das ganze Vorhaben!
zu 4:
Wieso? Selbst wenn die Stäbe instabil wären (das sieht man ja, wenn man das Material auswählt! Ich dachte dabei z.B. an Messingstäbe, die sind schön hart und verbiegensich nicht) würde es doch reichen, eben nicht nur vorne und hinten, sondern sagen wir alle 10-15 cm so einen Steg einzubauen, oder sehe ich da was falsch?

[Editiert am 27/3/2005 von Jakobus]
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saeufer
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 09:45  
Hi,
zu 2: Ich befürchte, dass sich die matschigen Festbestandteile der Maische darin festsetzen, und auch mit einem Trebermesser oder Maischholz nicht wieder wegkratzen lassen. Meine Bedenken rühren daher, dass man durch die Stäbe auch von oben eine Art abgerundete Trichterform erhält.
Aber wie gesagt, das sind nur Vermutungen, basiert auf meinen technischen Erfahrungen, die ich bisher so sammeln durfte. Das kann in ter Praxis auch anders aussehen.

Meine Devise: VERSUCH MACHT KLUCH! ;)

Grüsse ... Säufer


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marty_hd
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 09:59  
Servus Jakobus,

Was benutzt du jetzt als Läuterbottich? Deine Idee klingt ziemlich aufwendig mit ein Handbohrer. Mit Drehbank oder Mill/Drillpress (Fräse auf Deutsch?) ist es natürlich nicht so eine Herausforderung. Aus welchen Metal sind die Rechteckprofile?

Ich bin sehr zufrieden mit der Panzerschlauch Methode (Heavybyte hat gute Bilder, momentan fällt mir der Link nicht ein) und die ist ganz einfach. Die Panzerschlauch Kühltruhe Variante: www.antiochsudsuckers.com/tom/icecubemashtun.htm


Vorher hatte ich geschlizte Kupferrörchen mit etwa 1mm breite Schlitze weil ich keine dünnere Säge hatte. Da hat Vorlauf viel länger gedauert als mit den Panzerschaluch weil viele Getreidehülsen und kleine Partikel durchgeschwemmt wurden bevor sich ein gutes Treberbett gebildet hat. Also ich würde weniger als 1mm abstand versuchen zwischen den Stangen wenn es praktisch ist. Ich denke auch das die langen schlitze mehr Treberpartikel durchlassen.

Bin aber gespannt wie es geht.

Cheers,
Marty


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Cheers,
Marty
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 13:26  
Also ich kann nur sagen, dass ich mit meinem "Lochblech-Läuterbottich", den ich jetzt (leider erst) einmal eingesetzt habe sehr zufrieden bin! Die Würze läuft blank, abgesehen von ein paar Grobgrießen. Die sedimentieren dann eh im Vorlaufgefäß!

Und das Läutern ging ruck-zuck! Ich habe sogar noch gebremmst, weil es mir zu schnell ging!

Das Non-Plus-Ultra ist natürlich ein konisch geschlitzter Senkboden, aber daran zu kommen...

Gruß Malte


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 13:48  
Was ist das denn für ein Lochblech bei Dir, Malte? Hast du dich ne Woche an die Bohrmaschine gestellt? :D Und was wür ein Material ist das?
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 14:22  
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 14:23  
Komisch mit dem Link in meinem Post :question: :question: :question: :question:

Aber es funzt ja :D


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 14:44  
SChöne Sache, das! Aber man ist eben gleichzeitig auf den zugehörigen Eimer angewiesen, und das will ich nicht! (Meine Güte, kann ich manchmal stur sein... :D)
Ich will ne Isolierung haben, und die hat der Eimer meines erachtens nicht!
Wie groß sind denn die Löcher? Und welcher Anteil der Gesamtfläche ist "Loch"?

[Editiert am 28/3/2005 von Jakobus]
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 16:30  
Dat stimmt, wenn man dazu noch den Eimer nehmen muß ist man ja gleich 55 Euro los!!!
Ohne Versand!

Was für Erfahrungen habt ihr denn mit anderen Varianten gemacht:

Leintuch?
oder
Maischesack siehe: hier

[url]https://www.hobbybrauershop.de/csc_articles.php?nPos=45&saSearch[categ ory]=Material&saSearch[word]=&saSearch[special]=&VID=D1UXYT9aypPR45Bv[/url]

die sind nicht so teuer

[Editiert am 28/3/2005 von foxsoft]

Warum bin ich zu doof da nen Link einzufügen????
Sorry, kann einer erklären was ich falsch mach?

[Editiert am 28/3/2005 von foxsoft]
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 16:50  
@ Jakobus

Eine Isolierung müsstest du dir selber basteln (Isoliermaterial rum oder so). Ich denke auch mal, dass ein isolierter Behälter recht teuer sein würde.

Die freie Durchgangsfläche ist bei dem Lochblech eigentlich viel zu groß. Sollte ja nur so um die 10% liegen. Ich hab grade keine Zeit die Löcher zu zählen, aber ich reiche die Daten nach! Wird wohl aber bis 40% gehen können. Deshalb auch das schnelle läutern. Sehe da praktisch bis jetzt aber keine Nachteile! Die Würze ist ja blank, nur ein paar kleine Feststoffe sind drin...

@ Foxsoft

Der Eimer kostet ja nicht viel, das meiste ist der Senkboden! Mit Maischesack habe ich vorher gearbeitet. Na ja, es funktioniert, dauert aber ätzend lange. Die Würze ist nach dem Aufhacken auch immer trüb. Ich würde da eher ein paar Euro mehr investieren...

Gruß Malte


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saeufer
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red_folder.gif erstellt am: 28.3.2005 um 23:23  
Hi...

@foxsoft:

Maischesack oder Leinentücher, habe ich auch durch, kann nur sagen: Finger wech davon.
Schliesse mich Malte voll und ganz an, und setze noch einen drauf, ich würde, wenn ich damit brauen müsste, wohl lieber aufhören zu brauen.

Grüsse ... Säufer

PS: Ich muss dazusagen, dass ich einige schlechte Erfahrungen mit manchen Läutermethoden gemacht habe, und wie das Sprichwort sagt: Ein gebranntes Kind scheut das Feuer!


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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2005 um 10:45  
also, die besten erfahrungen habe ich mit "ready-mades" gemacht
mein erster lb für ca. 20 liter war ein blumentopf. da hab ich eine tortengitter (rundes metallgitter) gefunden, das genau reingepasst hat, da hab ich ein fliegengitter von oben draufgenäht. lcoh in den topf, hahn montiert, fertig. ausgezeichnetes ergebnis.
für mein zweitwerk (ca. 80l) habe ich ein laub sieb (ca. 1mm maschenweite) für eine regentonne gefunden, ebenfalls in einen blumentopf passend.
ebenso ausgezeichnetes ergebnis, und echt flott, kein aufhacken, gar nichts.
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2005 um 12:09  
Hi,

warum sollte das keinen Versuch Wert sein? Als Stäbe würde ich VA Schweißstäbe wählen, da sie nicht rosten und oxydieren.

Ich arbeite mit dem Eimer in Eimer prinziep. Zum Läutern Lege ich in den Eimer ein Sieb aus der Haushaltswaren Abteilung. Zusätzlich nehm ich dazu den Maischesack, der leider zum Maischen zu unpraktikabel ist. Mit dem Resultat bin ich sehr zufrieden, und es dauert nicht die ewigkeit.



Nach dem Hopfenkochen lasse ich die Würze immer 2 Mal durch einen "Handtuchfilter" laufen, und bin mit dem Resultat einigermaßen zu frieden. Allerdings erhalte ich so kein reines Bier. Dazu liebäugel ich mit dem von Heavybyte presäntierten Filter aus Amiland. Vielleicht machen wir ja mal eine Sammelbestellung.

Gruß aus OWL
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bierbart
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smilies/achtung.gif erstellt am: 29.3.2005 um 12:35  
servus allerseits,

@ jakobus

ich finde die idee nicht übel, würde aber den abstand zwischen den stäben noch verringern,0.7mm oder noch kleiner...ich denke das durch das gewicht des treberkuchens auf diese doch große fläche einzelne treber durchgedrückt werden. außerdem würde ich den "vierkantrohrramen" rundrum laufen lassen ! dann ist noch die frage ob du es so angepasst bekommst das das teil feste in der kühlbox liegt und am rand keine abstände bleiben wo die trber durchrutschen können....................

:puzz: also ich glaube das es machbar ist, jedoch denke ich ich das es einfachere methoden ( z.b. geschlitzer läuterboden aus kupferrohr) die genauso effektiv sind gibt!

gruß
bb
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2005 um 13:07  
Eine einfachere Metode wäre dann jedoch die "Panzerschlauch Methode".

Kostet weniger, und bringt wohl auch was.
Das Metallgewebe kan man u.A. bei Hansa-Flex einzeln erwerben. Hansa-Flex gibt es in jeder größeren Stadt, sie sind jedoch auch heftig teuer. Im Baumarkt soll es das auch geben. Hab zwar noch ein Restück, was ich für mein Auto verwendet hab, jedoch keinen gescheiten Hahn.

Naja, kommt Zeit, kommt Geld, kommt Edelstahl-Läuterbottich.

Gruß Mirko
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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2005 um 23:15  
Hab jetzt mal die freie Durchgangsfläche meines Senkbodens ausgemessen und errechnet.

Die beträgt ca. 28%!

Na gut, damit kann man leben. Darf das Schrot nur nicht zu fein sein!

Gruß Malte


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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2005 um 09:27  
Ich weiss nicht ob ihr euch an meinen Artikel "Läuterboden" erinnert, ich schlitzte ein Edelstahlblech mit einer 1mm Trennscheibe. Habe am Sonntag damit gebraut. Klappte solala, ich habe die anzahl der Schlitze jetzt verdoppelt. - Mit "Solala" meine ich die Zeit. Habe etwa 2 Stunden geläutert.
siehe dazu:
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article& sid=828 "Ein Braubericht"
dort sieht man die Farbe der Würze ganz gut, den Läuterboden auch.
und
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=News&file=article& sid=692 "Edelstahl-Läuterboden für Hobbybastler"
Die Bauanleitung.
Wie gesagt, der Boden läutert. wenn man Zeit hat, passt das auch. aber durch die Verdopplung der Schlitz-Zahl wirds sicher auch besser laufen dann beim nächsten Mal brauen.

Diese Draht-Geschichte hat mich auf eine weitere Idee gebracht. Man müsste Dreieck-Profilstähle haben, und selbige dicht nebeneinanderschweißen. Wer weiss, vielleicht klappt das ja ganz gut dann. Aber okay, wer hat schon ein Edelstahl-Schweißgerät....


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Viele Grüße, Matthias
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Tibor
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2005 um 09:58  

Zitat:
Aber okay, wer hat schon ein Edelstahl-Schweißgerät....

Ich :)

Gruß
Tibor


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Besser bang jeloofe als kühn jefalle.

Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.

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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2005 um 10:00  
@ughi: hab mir grad mal deinen bericht angeschaut. so wie der treberkuchen ausschaut, schrotest du sehr fein. das würde dann auch erklären, warum das Läutern solange dauert. evtl kannst du die läuterzeit erheblich senken, wenn du etwas gröber schrotest, dann verschlechtert sich halt wohl wieder die ausbeute...blöde kompromisse ;)

nochwas: zu was hälst du eine 40 minütige Eiweißrast?

grüße

froster
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 31.3.2005 um 18:39  
1. ich schrote noch nich selbst ;)
2. stand so im Rezept die Rast :)
warum gerade 40min... kein Plan. Frag mal Thomas, von ihm hab ich das Rezept

Aber ich gebe dir recht, das Malz kam mir auch scho recht fein geschrotet vor.


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Viele Grüße, Matthias
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