Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 20:25 |
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Nachdem mein Bier inzwischen regelmäßig gelingt, denkt man natürlich einen
Schritt weiter. Dabei steht die Idee im Raum, einen zweiten Braumeister
dazuzustellen und die Gärtanks in den Keller zu verbannen.
Somit könnte in fast der gleichen Zeit die doppelte Menge Bier erzeugt
werden und der Betrieb wäre um einiges wirtschaftlicher.
Oder soll man sich das Geld sparen und lieber mehr Zeit opfern?
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 21:02 |
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Oder mehr Geld opfern und Zeit sparen?
Vermarktung brauch Strategie. Ob zwei Braumeister da die richtige ist?
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 515 Registriert: 23.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 21:05 |
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Ich weiss ja nicht welchen Braumeister du dein Eigen nennst aber warum
nicht den alten verkaufen und auf den next größeren umsteigen? Zwei Geräte
finde ich zu aufwändig, schon allein wegen dem Reinigen. ____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 21:15 |
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Er hat den BM200. Ich würde sagen das kommt auf deine finaziellen
Strukturen an. Wenn du es dir ohne weiteres erlauben kannst, kauf dir einn
zweiten BM oder eine andere Anlage gebraucht um auch mal was anderes zu
erzeugen. Wenn Geld eine wichtige Rolle spielt und es nicht im Überfluss
vorhanden ist, dann mehr Arbeiten und auf Vorrat produzieren. Hier dann
eher den Ausgleich durch güstigeres Theken-/Restaurantpersonal suchen das
dich vertritt. Vielleicht schafft aber auch eine andere Aufteilung der
Gärbehälter schon eine Möglichkeit, in dem man die Sude effizienter zum
Lager hin vergären lässt.
____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.8.2012 um 21:35 |
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Also ich hab den Braumeister 200. Aufgrund der Platzverhältnisse kam nichts
anderes in Frage. Daß dieses Gerät in der Größenordnung viel preiswerter
ist als vergleichbar große Anlagen, war ein willkommener Zufall.
Aber in dieser Größenordnung rechnet es sich nicht, das Bier von einem
Angestellten brauen zu lassen. Man muß schon die eigene Zeit opfern, und
die Pausen zwischen den einzelnen Arbeitsschritten sinnvoll nutzen.
Da wir vorerst einen Ausstoß von 200 hl planen, wird das Brauen mit einer
einzigen Anlage ein wöchentliches Kleinklein. Daher die Idee, ein zweites
Gerät anzuschaffen.
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 5.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2012 um 05:23 |
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ich spiele mit dem gleichen Gedanken auf kleinerem niveau. Wenn man 2
identische Anlagen hat, kann man hervorragend experimentiern, indem man
einen Parameter veraendert und die anderen gleich laesst. zum beispiel kann
man einmal das rezept nach rezept fahren und beim anderen bm eine kombirast
fahren und erhaelt damit unmittelbar rueckmeldung, ob eine kombirast bei
diesem rezept sinnvoll ist. das hat fuer mich charme auch, wenn du dann
genauso getrennte gaertanks brauchst.
viele gruesse
markus
____________________ Best beer in town
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.8.2012 um 12:02 |
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2012 um 12:16 |
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Moin,
oder du holst dir zwei BM 50!
Wenger Gerödel und Platzbedarf, flexibler und deutlich weniger Kosten.
Lässt du sie zweimal hintereinander laufen, kommst du fast auf die gleiche
Ausschlagmenge wie mit dem BM 200.
Daneben kannst du sie für Brauseminare oder Probesude nutzen.
Da noch nicht alle Besteller gezahlt haben, kannst du gerne ganz
kurzfristig noch in unsere BM 20/50 SB mit 20% Rabatt reinklinken.
Wenn du es dir dann doch noch anders überlegen solltest, kann du die BM 50
wohl nahezu ohne Verlust auch wieder gebraucht verkaufen.
Beste Grüße
Hagen
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 208 Registriert: 23.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2012 um 12:16 |
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Hallo zusammen!
Nur als Vorschlag, ich weiß nicht, was ein Ersatzmalzrohr beim BM 200
kostet, aber
einen 250 l Topf
einen 15 KW-Hockerkocher
ein Ersatzmalzrohr
würde ein 3 Gerätesudhaus ergeben, und du könntest in
"Serie"produzieren.
Also bei mir, viele Nummern kleiner, mit dem BM 50, funktionierts recht
gut. (3 Sude/12 Stunden)
lg ehwo
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2012 um 13:12 |
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Noch günstiger wäre ein isolierter 250 L Maisch/Läuterbottich Marke
Regentonne oder Edelstahl. Es gingen sicherlich auch mehrere
Thermoports...Dann Bottichmaischen. Das würde den Braumeister zwar zur
reinen Sudpfanne degradieren aber es wären mehr Sude möglich. Während des
Kochens maischt schon der Nächste...
Voraussetzung ist ein guter Heißwassererzeuger...
Die Kosten wären wahrscheinlich um eine 10-Potenz günstiger als ein zweiter
Braumeister 200..?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 5.8.2012 um 14:28 |
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Zitat von flying, am 5.8.2012 um
13:12 | Noch günstiger wäre ein isolierter 250
L Maisch/Läuterbottich Marke Regentonne oder Edelstahl. Es gingen
sicherlich auch mehrere Thermoports...Dann Bottichmaischen. Das würde den
Braumeister zwar zur reinen Sudpfanne degradieren aber es wären mehr Sude
möglich. Während des Kochens maischt schon der Nächste...
Voraussetzung ist ein guter Heißwassererzeuger...
Die Kosten wären wahrscheinlich um eine 10-Potenz günstiger als ein zweiter
Braumeister 200..? |
Oder ein ausgedienter Milchtank. Die sind isoliert und stehen oft bei
Bauern rum, diemit der Milcherzeugung aufgehört haben und kosten hin und
wieder auch mal gar nichts. ____________________ Gruss Uli
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 5.8.2012 um 15:57 |
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Um den Tagesausschlag meiner Malzanlage (nicht BM) zu verdoppeln benutze
ich den kessel mit dem Malzrohr nur zum maischen.
Wenn der Maischeprozess erledigt ist wird das Malzrohr rausgezogen,
nachgegossen and abgeläutert.
Dann pumpe ich den Sud in eine extra Sudpfanne und koche.
Das Malzrohr wird gleich nach den Abläutern durch fliessendes Wasser
abgekühlt der Treber ensorgt und das Malzrohr neu gefüllt, all das nimmt
ungefähr eine habe Stunde in Anspruch.
Wenn Die neue Maische wieder Abgeläutert ist ist auch der Kochvorgang mit
whilpool (in der Sudpfanne mit eingebaut) abgeschlossen und ich kann
entweder die Sudpfanne oder den Malzrohrkessel zum 2ten Kochen benutzen.
Maischen und Kochen ist mit einem BCS automatisiert, in meiner neuen 1HL
Anlage mit einem Siemens Logo (Dank der Programierhilfe von Goudi).
Joachim
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Gast
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erstellt am: 5.8.2012 um 16:04 |
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Zum besseren Verständnis hier mal ein Foto der Anlage die vor kurzem ein
neues Heim gefunden hat.
Fotos von der 1HL Anlage bleibe ich noch schuldig.
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 27.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 12:43 |
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Interessante Diskussionen. Ich braue aktuell wöchentlich parallel mit einem
BM 200 l und einem BM 50 l - das Ganze klappt wunderbar, deoch schon
deutlich anstrengender als nur mit 1 x BM 200 l. Soweit ich weiss, hat die
http://www.prinzenbraeu.li/ mit 2 x BM 200 l gebraut,
frag doch dort mal nach. Wenn ich pro Tag 2 Mal mit dem BM 200 l braue,
dauert dies von 7:00 - 22:00 - grosser Kraftakt ! Eine elegante Lösung wäre
sicher die mit dem isolierten Milchbottich (günstig bei
www.plevnik.si/de/), wo man dann bei vielleicht 68 °C einmaischen würde.
Nachdem 1 Sud mit dem BM 200 l fertig wäre, könnte man die Maische vom
Milchbottich direkt ins Malzrohr des BM 200 l pumpen, dann auf 78 °C
aufheizen und das 2. Mal läutern.
Wiederum muss man sagen, dass man für den Preis von 2 x BM 200 l auch eine
2-Kessel-Anlage mit 10 hl von www.plevnik.si/de/ beziehen kann. Ich habe
das so oft gehört: "Ist ja ganz einfach, da kannst Du ja 2 oder 3 Mal
brauen...etc... oder nimmst einfach einen Kessel von und eine Anlage von,
baust das zusammen... " Ja, man(n) kann alles machen. Aber denk dran. Du
musst dann mit so einer Anlage jede Woche brauen - das kann teilweise zu
einer Herkulesarbeit verkommen. Wenn man vielleicht 1 x im Monat so braut,
ist es vielleicht lustig, aber dann jede Woche. Ich nehme mal an, dass es
mit einem 2. (automatisierten !) BM 200 l durchaus noch ok ist, wenn man
parallel braut. Mein Tipp: Nach einem wöchentlichen Brautag sollte man
nicht total erschöpft sein - sonst macht es langsam keinen Spass mehr.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1307 Registriert: 1.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 13:47 |
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Das mit dem reinen zweiten Sudkessel zum kochen hört sich doch gut an. Bis
der kocht und fertig ist, hast du Zeit Malzrohr zu reinigen und den
nächsten Sud zu maischen. Wie lange dauert es denn bis der Hauptguss aus
dem Malzrohr gelaufen ist?
VG
Chris
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 14:30 |
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Ich braue seit 3 Jahren mit 2 BM 50L. Es sind handliche Geräte, ich kann,
wenn es sein muss, 3 Doppelsude hintereinander pro Tag machen. Der grösste
Vorteil ist aus meiner Sicht, dass ich verschiedene Bierstile gleichzeitig
herstellen kann. Und ob ich ein oder 2 BM reinigen muss, macht etwa 1/4
Stunde aus (maximal). Ich kenne keine günstigere Lösung um 200 - 300L Bier
pro Tag hestellen zu können.
Gruss Üelu
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Senior Member Beiträge: 179 Registriert: 20.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 15:28 |
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Hallo,
ich bin (nur) in der BM 50l Klasse unterwegs. Den letzten Sud mit 100l
Ausschlagwürze haben wir einfach auf zwei Sude aufgeteilt. Nach dem
Abmaischen haben wir die 1. Würze auf zwei Einkocher verteilt und mit dem
BM wieder bei Null mit dem 2. Sud losgelegt. Dieser ist dann komplett im BM
geblieben. Hat alles wunderbar geklappt.
Ob das nun auf einen BM 200 zu übertragen ist? Keine Ahnung. Was wäre ein
adequater Kochersatz der wesentlich günstiger ausfällt als ein kompletter
BM?
Gruß
Stefan
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 27.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 19:39 |
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Ich finde das Thema hier ja äusserst amüsant, weil primär unterschiedliche
Philosophien aufeinander treffen. Ich muss zugeben, dass ich ein
Warmduscher bin und nur Autos mit Automatikgetriebe kaufe. ;-) Nicht, dass
ich nicht kalt duschen könnte oder nicht mit handgeschalteten Autos umgehen
könnte - ich mag's halt gerne bequem.
@ Üelu: Du magst Dich vielleicht erinnern. Ich kam kurz für ein Blondes an
Deinen Stand während der Solothurner Biertage. Ich muss sagen, dass ich es
echt beeindruckend finde, dass Du jeweils an einem Brautag 2 BM 50 l bis 3
Mal fährst. Ich habe das früher auch so mit 1 BM 50 l gemacht und fand es
derart mühsam, dass ich mir schleunigst einen BM 200 l zulegte. Und ich
muss sagen, dass ich auch versuchte, schnell und einfach zu brauen und z.B.
auch Extra-Kocher zum schnellen Aufheizen benutzte. Ich braue auch
leidenschaftlich gerne, bei mir muss es aber einfach bequem gehen. Ich kann
mir vorstellen, wenn ich jetzt 1 Mal pro Monat brauen würde, wäre mir das
auch egal. Jedenfalls, Du weisst, wieviel Aufwand hinter Deinem Bier
steckt. Respekt! (There must be real love and passion for the beer !) Glaub
aber nicht, die anderen wüssten das...
@ An die (wohl meisten) anderen: Unterschätzt den Aufwand nicht. Denkt mal
alles von Anfang bis Ende durch (Malzmischung erstellen .... bis alles
fertig geputzt ist und ihr die Brauerei verlassen könnt) - und das jede
Woche ! Wenn man separat kocht, braucht es noch extra Plattenkühler,
Pumpen, extra Schläuche etc... etc... vielleicht bin ich ja ein bisschen
der Überputzer - aber ich spür's schon einwenig in den Knochen, wenn ich
nur
1 x mit dem BM 200 l braue - und ich bin ganz schön kräftig gebaut. Wenn
ich ab und zu mit dem BM 200 l 2 x im Tag braue, bin ich am Ende des Tages
ganz schön müde (Tanks putzen, KEGs putzen, Malz wegbringen, das und jenes
rumtragen, KEGs füllen, KEGs rumtragen,....)
@ Cb-KF: Mein persönlicher Tipp (als offizieller Warmduscher): Wenn der
Bierkonsum steigt, dann verabschiede Dich vom BM 200 l und besorg Dir für
etwas über 20 kEUR eine 10 hl Anlage mit Rührwerk.
Vielleicht bin ich einfach zu bequem... ;-) Der Vorteil von kräftezehrenden
Varianten : Du bleibst garantiert fit !
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Antwort 17 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 19:54 |
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Nun ja...wer davon leben will, kann (und sollte) wie jeder andere
Arbeitnehmer auch, 40 Arbeitsstunden pro Woche einrechnen. In den Phasen
der Begeisterung kann die wöchentliche Arbeitszeit durchaus höher
ausfallen..aber auf Dauer ist das der Richtwert! Spaß hin oder her...Es ist
halt Arbeit und kein Hobby.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.8.2012 um 21:11 |
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Also ich hab festgestellt, daß zwei Sude hintereinander sich derart in die
Länge ziehen, daß das die übrige Arbeit im Lokal zu stark beeinträchtigt.
Die Plevnikanlagen hab ich mir angeschaut, aber wenn sie groß genug sein
sollen, dann bring ich sie nicht in das beengte Gebäude rein. Und einen BM
200 hab ich ja schon und komm gut zurecht damit. Werde wohl diese Woche ein
Zweitgerät anschaffen, denn ich bin kein Bastler und mags auch bequem.
Inzwischen geht so ein Brautag mit links. Dann vielleicht eine Stunde
länger aber dafür die doppelte Menge an Bier, aber auch nur einen Gärtank
besetzt. Die Wirtschaftlichkeit steigt dann rapide. Und ein Brautag mit 9
Stunden Anwesenheit (sind ja immer Ruhezeiten dabei) pro Woche ist dann
kein Problem mehr.
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 27.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2012 um 09:06 |
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Aufgrund der Platzverhältnisse finde ich den Kauf von einem zweiten
(automatisierten und bequemen) BM 200 l einen guten Kompromiss. Ich bin
dann gespannt auf einen Erfahrungsbericht. Beim Kühlen könnte man die
beiden BM 200 l vielleicht dann in Serie schalten. Das Wasser würde dann
noch effizienter fürs Kühlen benutzt werden. Mit den über 500 l Tanks ist
das zudem ideal. 2 x gleichzeitig brauen, 1 GT voll. Was will man mehr. Das
Nacheinanderbrauen macht mir eben auch Angst - da gab's bei mir eben
teilweise auch sehr späte Nächte, bevor ich die Brauerei verlassen
konnte...
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 690 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.8.2012 um 09:34 |
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Zitat von danibier, am 7.8.2012 um
09:06 | Aufgrund der Platzverhältnisse finde
ich den Kauf von einem zweiten (automatisierten und bequemen) BM 200 l
einen guten Kompromiss. Ich bin dann gespannt auf einen Erfahrungsbericht.
Beim Kühlen könnte man die beiden BM 200 l vielleicht dann in Serie
schalten. Das Wasser würde dann noch effizienter fürs Kühlen benutzt
werden. Mit den über 500 l Tanks ist das zudem ideal. 2 x gleichzeitig
brauen, 1 GT voll. Was will man mehr. Das Nacheinanderbrauen macht mir eben
auch Angst - da gab's bei mir eben teilweise auch sehr späte Nächte, bevor
ich die Brauerei verlassen konnte... |
Späte Nächte und das jede Woche? Das ist genau das Problem. Und ich find
auch daß der eine Sud solang warten muß bis der andere dann auch fertig und
abgekühlt ist, ist für die Qualität und wegen der Infektionsgefahr auch
problematisch.
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Antwort 21 |
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