Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2012 um 09:01 |
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Hallo,
bin gerade am Überlegen, welches Rezept demnächst gebraut wird
Es wird auf jedenfall ein Weizenbier, am liebsten ein Weizenbock.
Ich habe schon etwas rumgeschaut und mir das Weizentinus und das Klostersander Weizendoppelbock von
TrashHunter mal rausgesucht.
Beim Weizentinus haben sich ein paar Ungereimtheiten ergeben, als ich das
Rezept in den Kleinen Brauhelfer eingetragen habe, deshalb tendiere ich
jetzt eher zum Klosterdander Weizendoppelbock.
Welche Hefe kann oder sollte ich dafür denn nehmen?
Gruß
Julian
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 30.8.2012 um 09:09 |
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Ich kann das Hanghofer-Rezept empfehlen, das einen sehr süffigen
Weizenbock ohne viel Schnickschnack produziert. Unbedingt eine
Weizen-Flüssighefe verwenden (z.B. die angegebene Weihenstephan #68). ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 221 Registriert: 29.3.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2012 um 10:23 |
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Hallo!
Ich würde Dir auch die Wyeast 3068 (Weihenstephan) empfehlen. Bei etwas
höheren Temperaturen vergoren kommen die Bananenaromen echt toll rüber. Und
das schöne ist, dass Weizen/Weizenbock schon nach kurzer Reifung super
lecker schmeckt
Markus
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.8.2012 um 20:31 |
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Also dieses Rezept und 3068
Hefe.
Hat zu dem Rezept noch jemand Tipps oder Hinweise?
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 16:23 |
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Dehnt sich die Maische beim maischen eigentlich nennenswert aus? Also muss
ich Platz lassen oder kann ich den Maischekessel ziemlich voll machen?
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 16:40 |
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Moin,
ich hab für das Klostersander die Brewferm Blanche genommen und das
Ergebnis hat mir sehr gut gefallen
Da das Malz das Wasser teilweise aufnimmt und dadurch quillt, verschwindet
ein Teil des Wassers zwangsläufig im Malz. Logisch ?
Folglich solltest Du die Schüttung + Hauptguss auf das gewünschte Volumen
berechnen.
Um es einfach auszudrücken:
20 Volumenliter Wasser + 6 Volumenliter Malz ergeben unterm Strich 26
Volumenliter unabhängig von der Wasseraufnahme durch das Malz, da die
Quellung des Malzes ja Wasser abzieht.
Für ein Kilo Malz kannst Du ungefähr 0,7 Volumenliter rechnen. Sprich 10
Kilo Malz ergeben 7 Liter Volumen. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 17:52 |
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Danke für die Antwort!
Das mit der Berechnung habe ich schon gewusst. Meine Frage ist, kann ich in
meinen 29 Lister Einkochtopf knapp 29 Liter Maische verarbeiten?
Sollte doch gehen, oder? Ich brauch nur ein wenig Platz, um ordentlich
rühren zu können.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 18:17 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 18:25 |
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Also ich würde hier meinen Braubericht empfehlen vom "Weißenbrunner Röggla"
Wurde damals von Michael gestartet und dann von mir weitergeführt.
Beste Grüße
Holger ____________________
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 18:58 |
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Super, damit wäre eine wichtige Frage schon geklärt
Dabei kommt aber schon die nächste auf, wieviel Platz sollte ich denn zum
Hopfenkochen lassen?
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 19:04 |
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In meinem 36L Kessel sind 33L Würze das absolute Maximum. Mehr darf es
nicht sein, sonst kocht mir das Zeug beim wallenden Kochen garantiert über.
Die Würze dehnt sich beim Kochen durch die Ausgasung und das Eiweiß
erheblich aus und nach meiner Erfahrung solltest Du 10% des Kesselvolumens
als Reserve für das wallende Kochen lassen um keine große Sauerei zu
produzieren. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 19:57 |
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Danke, genau das wollte ich wissen.
Damit wären für den Moment alle Fragen geklärt
Edit: @TrashHunter: Übrigens, dein Buch übers Bierbrauen ist super!!!
[Editiert am 2.9.2012 um 19:58 von masterjule]
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 41 Registriert: 1.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 18:29 |
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Werde dann den Klostersander Weizendoppelbock brauen.
So sieht das Rezept
aus.
Gruß
Julian
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 460 Registriert: 22.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2012 um 02:12 |
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.10.2012 um 04:33 |
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Hallo,
ich werde demnächst einen Weizendoppelbock brauen.
Dazu werde ich die Fermentis Sawbrew WB06 nehmen.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 17:49 |
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http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=179&inhaltmit
te=recipe
Demnächst werde ich dieses Brauen (Weizentinus) aber mit Hefe T-58, was
wird mich erwarten und wie lange sollte die Reifezeit sein, geplant ist das
Bier im Mai zu geniessen, von Bockbieren habe ich gelesen dass sie bis 3
Monate reifen.
Wie ist es mit RA des Wassers ich habe RA von 6,3.
Danke für die Tipps. ____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 18:02 |
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Zur RA kann ich dir leider nichts sagen, aber ich habe mal 2 Weizenböcke
gebraut, einen mit der WB06 (gab 10,5% Alk.) und einmal mit der High
Gravety Trapist Hefe (11,5% Alk.) Stammwürze lag bei 22 Plato - also eher
Trippelböcke gg - Waren aberschon gut nach 3 Wochen trinkbar, ein Rest
schlummert immer noch im Keller ...
Die Hg Hefe hat ein Sherry drauß gemacht..bzw. Sherry Calvados Mischung vom
Geschmnack, sehr gut....
Die WB06 hat eine leichte spritzige Säuere reingebracht, auch interessant -
war jeweils der gleiche Sud geteilt.
[Editiert am 23.1.2013 um 18:04 von Der Unterhopfte]
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 18:36 |
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Die T-58 bringt einen pfeffrigen und würzigen Geschmack ins Bier. Das wird
vom Charakter ganz anderst wie mit der WY 3068 und hat dann mit einem
typischen Weizen nicht mehr viel gemeinsam. Ich kann mir das nicht als gut
vorstellen, aber ich bin persönlich auch kein Fan der T-58.
Ohne Wasserspezialist zu sein, würde ich behaupten, dass du dir bei einem
dunklen Bier keine Sorgen um dein Brauwasser zu machen brauchst.
Gruß Hotte
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 19:27 |
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Zitat von pilsener, am 23.1.2013 um
17:49 | http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=179&inhaltmitte=
recipe
Demnächst werde ich dieses Brauen (Weizentinus) aber mit Hefe T-58, was
wird mich erwarten und wie lange sollte die Reifezeit sein, geplant ist das
Bier im Mai zu geniessen, von Bockbieren habe ich gelesen dass sie bis 3
Monate reifen.
Wie ist es mit RA des Wassers ich habe RA von 6,3.
Danke für die Tipps. |
Sicherlich wie immer eine Frage des Geschmacks. Wie sich die T-58 auf den
Geschmack auswirkt kann ich nicht sagen, ich habe diese Hefe noch nie
benutzt.
Aber 3 Monate Reifezeit braucht es für meinen Geschmack nicht, da reichen
2-3 Wochen.
Grüße, der saarmoench ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 679 Registriert: 9.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 19:31 |
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3 Wochen, sagte ich ja auch oben, gut trinkbar - aber die zeit holt noch
mehr raus, also def. einige Flaschen zurückstellen
Ich freue mich darauf, wie mein Sherry Calvados Weizen in einem Jahr
schmeckt
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.1.2013 um 19:46 |
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3 Wochenwarten Ich vergäre mit der US05 nach der NG in den Kühler
und looooos trinken ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2013 um 10:43 |
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Die T-58 fällt also aus, wie ist es denn mit Danstar Munich Wheat ?
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.1.2013 um 11:21 |
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die hatte ich auch schon mal.
lass sie am besten bei 18-19 Grad vergären dauert nicht mal eine woche.
____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 24.1.2013 um 11:42 |
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Moin!
Zitat von Der Belgier, am 30.8.2012 um
10:23 |
Ich würde Dir auch die Wyeast 3068 (Weihenstephan) empfehlen. Bei etwas
höheren Temperaturen vergoren kommen die Bananenaromen echt toll rüber. Und
das schöne ist, dass Weizen/Weizenbock schon nach kurzer Reifung super
lecker schmeckt |
Genauso hab ichs auch
gemacht. Wird hoffentlich Sonntag nach 2 Wochen HG in Flaschen abgefüllt.
Auf wie viel würdet ihr carbonisieren? Wie normales Weizen - also 6g/l?
Grüße,
Dale.
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 24.1.2013 um 12:24 |
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Ich hatte das letzte Weizen auf 7g/l gerechnet und bin Super damit
hingekommen.
Einen Weizenbock trinkt man ja auch nicht auf ex sondern geniest ihn über
eine (kleiinbisschen) längere Zeit.
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