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Board Index > > Maischen > Roggen/Weizen-Weihnachtsdoppelbock |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 16:19 |
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Hi,
zwar erst Anfang September, aber hier schon meine Idee was ich an
Weihnachten servieren will:
25% Weizenmalz dunkel
25% Roggenmalz
25% Pilsner
20% Münchner
5% Caramünch TypII
Einmaischen bei 42°C
Gummi und Ferularast bei 42° für 40 min ( Klappt das so beides in
Kombination oder soll ich erst das Roggenmalz 40 min bei 35-40°C stehen
lassen und dann etwas hochheizen und das restliche Malz zugeben?)
Maltoserast 62°C 40 min
Verzuckerung 72°C 30 min
Abmaischen 78°C
Das ganze auf 18°P bringen, vielleicht mit 20 IBU.
Eventuell noch mit verschiedenen Gewürzen (Zimt, Nelke, Vanille usw) 10 min
kochen und wenn die stärkste Hauptgärung rum ist nochmal Honig zugeben um
etwa auf 20°P zu kommen.
Hefe: Wyeast 3638
Was haltet ihr davon?
Erwartet mich eine riesige Läuterkatastrophe
? (MattMill-Blech. Bisher lief das läuter nie so rauschend, aber beim
letzten Weizen mit 60% Weizenmalz hätte ich es in ca. 2 h geschafft, wenn
ich nicht anfangs zu vorsichtig gewesen wäre).
Freue mich über eure Meinung
Simon
Edit: Hefe eingefügt
[Editiert am 2.9.2012 um 16:43 von Horsti]
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 16:45 |
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Hallo,
setzt dich mal mit Königstein in Verbindung. Er ist der Experte für
Roggenbier. Hat glaube ich beim Braumeister von der schierlinger Roggen
"gelernt".
Zu deinem Rezept möchte ich sagen, dass es mir auch in den Fingern juckt,
aber der Roggengeschmack, den man haben möchte, kommt meist nicht alleine
vom Roggenmalz alleine - sei also da nicht enttäuscht - nur als Vorwarnung.
Da kann dir aber Königstein mehr zu erklären.
Zu deiner Schüttung: Ich habe immer ein bischen Vorbehalte, wenn man ein
Weizen braut und dann nur 25% Weizenanteil hat. Der Roggenanteil ist meiner
Meinung nach auch viel zu hoch. Ich würde maximal 10% Roggenanteil geben
und den Rest mit Weizenmalzanteil auffüllen.
Zur Gummirast. Ich habe das mal selbst ausprobiert. Müsstest du mal im
Forum unter Roggenbier mal suchen. Da habe ich 60 Minuten Gummirast
gemacht, danach lief das Läutern ganz problemlos. Allerdings wenn du mit
deinem Läuterblech schon immer Probleme hattest, dann wird das natürlich
durch den geringeren Anteil an Spelzen wohl noch schwieriger. Zum
Vergleich: Ich läutere mit meiner Läuterbottich 60 Minuten und dann habe
ich 120 Liter Würze im Kessel. Ich kann mir vorstellen, dass man sich
irgendwann am Brautag den Kopf am Maischbottich einschlägt, wenn nach vier
Stunden oder so immer noch erst die Hälfte durch ist.
Das Maischen sieht eigentlich gut aus. Die 20 IBU würde ich wenigstens
nehmen. Bei einem normalen Weizen habe ich 16 IBU. Man sollte aufpassen,
dass die Sache nicht zu süß und mastig wird, sonst schnürt einem das die
Kehle zu. Evtl könntest du sogar noch 2 IBU mehr geben, das ist aber
Geschmackssache.
Ja und nun zum Thema Gewürze: Sicherlich reizt das zur Weihnachtszeit immer
mal das Bier etwas zu pimpen. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man
zu der Zeit so "überladen" mit dem Weihnachtsgedöns ist, dass man sich auch
nur noch auf ein ehrliches Bier freut.
Beste Grüße und gutes Gelingen.
Holger
____________________
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 16:49 |
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Moin
Wenn Du für das Roggenmalz eine Gummirast fahren möchtest, bist Du mit den
42°C zu hoch. Grund, die Gummirast arbeitet zwischen 35°C und 40°C. Die
Ferula- oder Weizenrast bei 44-45°C.
Meines Erachtens kannst Du da keine Kombi - wie bei Maltose und
Verzuckerung - , sondern musst zwei gesonderte Rasten bei 40°C und 45°C
fahren um die Gummi- und die Ferula-Rast zu aktivieren.
Ob Du dabei das Roggenmalz gesondert fährst, oder die komplette Schüttung
schon zu Beginnn einschiesst, ist dann Geschmackssache.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 18:29 |
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Ihr seit schon zu zweit, die einen Weizenbock planen.
Hier mal ein Erfahrungsbericht von mir und Michael zum Thema "Brauen mit
Roggenbier". Einfach mal durchlesen - hilft weiter.
Mein Weißenbrunner Röggla war
gut zu brauen, hatte aber einen sehr penetranten Nachgeschmack, was wohl an
einem zuviel von Roggenmalz lag.....
Viel Vergnügen damit
Holger ____________________
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 18:33 |
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Moin Holger,
nu wo Du das so sagst....
ich könnt ja selber auch mal einen Weizen mit Roggen auflegen... mal sehen,
was Dein Thread mir diesbezüglich gibt.
Dezember wird es bei mir damit aber auf jeden Fall... die nächsten 8 Sude
sind schon geplant und drei Deiner Rezepte (Feldversuch) sind ja auch noch
zu brauen
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.9.2012 um 20:57 |
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Servusle Udo,
in jeden Fall nimmt er den Schrecken vom Roggenbierbrauen. Es ist also
nicht so gewesen, dass ich mit Hammer und Meisel meinen Läuterbottich
freihacken musste. Allerdings war ja mein Ziel ein ug. Roggenbier zu
brauen. Das hat auch geklappt, allerdings hatte ich einen Röstgeschmack,
bzw. einen Nebengeschmack drin (keine Infektion) den ich auf ein zuviel an
Roggen geschoben habe. Außerdem gebe ich unseren Roggenexperten Königstein
reicht - es wurde eine total trübe Brühe!!! Das hat mich dann dazu
gebracht, diese Versuche erst mal einzustellen, bis ich eine
Grundüberlegung zum Filtern getätigt habe.
Es freut mich, wenn du meine "Feldforschung" Biere nachbraust, ich hoffe,
dass sie dir gelingen und natürlich munden.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 09:26 |
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Danke Holger und Udo,
werde dann wohl 40% weizen 10% Roggen und 50% Gerste machen.
60 min bei 37-40°C, dann 40 min bei 45°C, dann den Stärkeabbau usw.
Was ich nicht ganz verstehe bei deinem Roggenbier Holger: Weshalb machst du
10 min Rast bei 45°C und 50°C?
Gruß Simon
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 3.9.2012 um 10:14 |
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Mahlzeit mitnander !
@Holger: Danke fürs Kompliment hinsichtlich des Experten (ganzrotwerd !)
Es kann durchaus passieren, dass die Maische reichlich zäh und viskos wird.
Weizen und insbesondere der Roggen können da unheimlich unangenehm
werden.
Die angesprochene Gummirast werde ich bei meinem nächsten Roggensud (in
Kürze möchte ich den Zwei-Linden-Roggendoppelbock brauen) ausprobieren und
hierüber auch berichten.
Ich würde vor/bei der Verzuckerung "meinen" Enzymbooster zugeben
(Herstellung: eine Tasse PiMa auf einen Liter Wasser, über Nacht ziehen
lassen). Etwa ein Liter dieses "magischen" Etwas auf einen 20-Liter-Sud
dürfte ausreichen.
Den typischen Roggengeschmack, den viele so sehr schätzen und lieben,
bekommst nur in Kombination mit Cara und Röstmalz hin. Das Aroma an sich
ist sehr zart und in gewisser Weise auch empfindlich (warum weiß ich nicht,
es ist halt so) . Also solltest Du das Roggen auch nicht allzulange lagern,
denn die Intensität nimmt irgendwann mal ab. Der "Gag" liegt m.E. in der
Unterbrechung der Nachgärung in der Flasche. Ich gestatte mir an dieser
Stelle auf das von mir eingestellte Rezept für mein "Christian August",
Roggenbier dunkel, hinzuweisen. Die Kwassherstellung möchte ich an dieser
Stelle nicht erläutern, ist für viele vermutlich ein furchtbares Erlebnis
Entgegen meiner Art, Rezepte nicht zu verändern, bin ich mittlerweile auch
dazu übergegangen, hinsichtlich des Roggenaromas zu experimentieren, um die
Kwassmanscherei zu vereinfachen. Ein aus einer großen Tasse Roggenmalz
(ungeschrotet), einer Tasse Cara 120 EBC (geschrotet) sowie einem Eßlöffel
Röstmalz (nicht geschrotet) hergestellter Sud (mit einem Liter Wasser
kräftig aufkochen, und dann ein paar Minuten brodeln lassen) hat bereits
nicht schlecht geschmeckt. Habe dann etwa 100 ml des Sudes mit einer
Flasche 08/15-Kaufweißbier verschnitten und verkostet. Das Ergebnis war
nicht zu verachten. Eventuell sollte man ja die "Forschung" auf diesem
Gebiet ein klein wenig intensivieren.
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 10:54 |
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Gut, der Experte meldet sich zu Wort.
Wie schätzt du meine Chancen auf Erfolg ein mit meinem Rezept?
Das mit dem Enzymbooster werde ich auf jeden Fall machen.
Ansonsten würde mich noch das Rezept von deinem Roggenbock interessieren
(und natürlich der Braubericht dazu, wenn es so weit ist)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 12:22 |
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Hallo Horsti,
ich habe diese "Variante" einfach von meinen damaligen Weizenrezepten
abgekupfert, die alle die Ferularast mit hatten. daher habe ich dann
einfach noch mal bei 45 Grad gerastet. Ob das sinnvoll war, weiß ich nicht,
war mir damals nach fast einer Stunde rumdümpeln da unten bei 40 Grad auch
Wurscht.
Ich möchte Königstein recht geben, dass ein Roggenbier ganz anders zu
brauen ist, wie ein "Normales" (Was ist schon normal)
Leider bringt der Roggen einen Beigeschmack mit ins Bier, den viele sich
anders vorstellen (Ich gehörte dazu z.B.) und war dann bitter enttäuscht.
Es wird wohl wirklich so sein, dass das sogenannte Roggen eine Mischung aus
den heutigen Cara- und Röstmalzstoffen ist.
Wenn ich an die Trübung von meinem Bier denke, dann kann ich mir nicht
vorstellen, wie eine Brauerei wie damals Thurn und Taxis, das klar gebracht
hat.
Beste Grüße
Holger
____________________
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 3.9.2012 um 12:26 |
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Zitat von Horsti, am 3.9.2012 um
10:54 |
Wie schätzt du meine Chancen auf Erfolg ein mit meinem Rezept?
Ansonsten würde mich noch das Rezept von deinem Roggenbock interessieren
(und natürlich der Braubericht dazu, wenn es so weit ist)
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Servus beinand !
Das Rezept liest sich sehr interessant und auch erfolgversprechend. Ich
denke Du kreierst einen leckeren Begleiter zu Spekulatius, Lebkuchen und
ähnlichen Leckereien.
Nachdem der Roggenanteil in der Schüttung nach der Rezeptvariation etwa 10%
und der Weizenanteil 40% wirst Du auf jeden Fall eine sehr zähe Maische
haben. Beim Abläutern kann das viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich wäre also
mit dem Hauptguß nicht allzu sparsam.
Die Honiggabe zur Plato-Erhöhung finde ich interessant, was dem Ganzen eine
aufregende Geschmacksnote geben wird. Ich würde keine Gewürze mitkochen,
stattdessen den Honig mit der gleichen Menge Wasser und einer ausreichenden
Menge Vanillemark erwärmen (nicht kochen) und dann zur Anstellwürze geben.
Die Weihnachtsgewürze könnte man in das Bier bringen, indem man entweder
ein paar unglasierte Aachener Printen (oder nuß/kernlose Lebkuchen) bei der
Verzuckerungsrast mitmaischt oder sie nach der Hauptgärung für ein oder
zwei Tage ins Jungbier gibt.
Eventuell solltest Du dem Rate Holgers folgen und die Hopfengabe erhöhen,
vielleicht mit ein oder zwei Aromahopfengaben... so jeweils einen Eßlöffel
voll bei 10 und 20 Minuten vor Kochende. Die Trinkbarkeit von derart
schweren Bieren wird m.E. durch etwas mehr Hopfen verbessert.
Wie wird es schmecken ?
Ich tendiere mal in die grobe Richtung Andechser Berg-Doppelbock, sehr
schwer und malzig. Bei anständiger Temperatur wirds dennoch süffig werden.
Um eine zu hohe Mastigkeit würde ich mich nicht sorgen, der Cara-Anteil
liegt ja laut Deinem Rezept bei 5%.
Freue mich schon auf dein Braubericht (und ein paar gute Fotos !!!!!)
Gutes Gelingen !
GLG
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Posting Freak Beiträge: 615 Registriert: 26.11.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2013 um 09:49 |
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Hallo zusammen,
so nach über einem Jahr hole ich den Thread hervor.
Ich sehe mit Schrecken, dass ich seinerzeit vergessen habe, einen Brau- und
Verkostungsbericht einzustellen. Das ist etwas, dass mich sonst auch nervt....
Das Endgültige Rezept war:
40% Weizen dunkel
10% Roggenmalz
25% Pilsener
20% Münchner
5% Carabelge
16.7 L HG
10.4 L NG
Einmaischen bei 40°C, dann 30 min Rast
45°C 30 min
62°C 45 min
72°C 30 min, hierbei habe ich den von königsfeld empfohlenen Enzymbooster
zugegeben.
78°C Abmaischen
Hopfung mit Tettnanger 4.8% in der VWH (50%) und nach 10 min (50%) auf 25
IBU und 10 min vor Kochende gab es noch zwei ausgekratzte Stangen
Vanille.
Vergoren mit der Wyeast 3638 und nach Zugabe von 500g Honig zur
abflachenden Gärung kam ein schöner Weizenbock mit 8% Alkohol raus.
Abgefüllt wurde der Sud nach langer Gärung am 24.11.2012.
Es war ein tolles Bier, schöner Honiggeschmack, tolles Mundgefühl, super
Schaum, eine deutliche Fruchtigkeit, wie sie von der 3638 erwartbar ist
(Birne/Bratapfel) und eine leichte Vanillenote. Genau so wie ich es
wollte.
Gut Ding will ja bekanntlich Weile haben und so konnte ich einige Flaschen
etwas länger lagern. Die letzte war gestern Abend nach ca. 1 Jahr Reifung
dran.
Hier ein Foto:
Ein absolut geiles Bier! Die Reifung hat der ganzen Sache nochmal richtig
gut getan – Geduld zahlt sich nunmal aus. Meistens ist das Bier ja viel zu
schnell leer. Der erste Schluck kam super klar aus der Flasche - die Farbe
schien nach der Reifung etwas ins rötliche zu gehen. Der Schaum fiel leider
sehr schnell in sich zusammen. Die Honig- und Vanillearomen waren absolut
überwältigend und wesentlich intensiver als bei dem frischen Bock. Dazu war
immer noch im Hintergrund die Fruchtigkeit zu erkennen. Das ganze erinnerte
auch an ein belgisches Tripel. Das CO2 war feinperlig, wie bei einem
Champagner. Einziger Negativpunkt neben dem schlechten Schaum war, dass das
Bier nach der langen Zeit übercarbonisiert wirkte. Etwas weniger hätte hier
zu einem cremigen Mundgefühl beigetragen – frisch war das wesentlich
passender.
Ich möchte mich nach diesem Trinkerlebnis hier bei allen im Forum bedanken,
die dabei geholfen haben, dass ich so tolle Biere brauen kann
Grüße und Gut Sud
Simon
[Editiert am 13.11.2013 um 09:49 von Horsti]
____________________ Facebook-Seite meiner "Brauerei"
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Antwort 11 |
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