Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:06 |
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So, mein erstes All Grain Bier wäre heute soweit das ich es verkosten kann.
Es schmeckt nicht schlecht, jedenfalls das was in der Flasche nach dem
öffnen noch übrig ist. Denn es explodiert förmlich und schäumt und schäumt
und schäumt.
Jedenfalls weiß ich was ich falsch gemacht habe. Ich habe schön brav 2
Liter Speise abgefüllt und diese vor der Flaschenabfüllung auch wieder
komplett zugegeben. Wenn ich jetzt bei http://fabier.de/biercalcs.html nochmal schön mit
meinen Suddaten nachrechne düfte ich nur knapp 1,1 l Speise zugeben. Also
0,9 l zuviel.
Das, denke ich, wird mir nicht mehr passieren Also jeder Sud hat sein gutes und sei es daraus zu
lernen....
Ich versuche jetzt die Flaschen richtig herunter zu kühlen und stoßweise zu
entlüften. Ich hoffe das ich wenigstes ein bisschen was aus den Flaschen
bekomme, denn der Geschmack ist net schlecht.
Schönen Abend noch,
Carsten
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:15 |
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Je kühler und vor Allem länger die Lagerung / Reifung, desto besser lässt
sich das Bier handhaben und die Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da.
Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:17 |
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Stefan hatte neulich mal geschrieben:
Zitat von Boludo, am 1.8.2012 um
11:52 | Und demnächst schreib ich glaub mal
dem Hagen Rudolph eine mail, damit er mal weiß, wieviel Unheil er mit
seiner 10% Regel unter Hobbybrauanfängern angerichtet hat
Und was bringt es eigentlich, ein Bier nach dem RHG zu brauen, wenn man es
nachher nicht trinken kann, da es einem um die Ohren
fliegt? |
Und wieder ein Opfer mehr...
Aber sieh es positiv: Du hast gelernt, und weißt künftig, wie man es
richtig macht!
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:22 |
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Zitat von Bierjunge, am 3.9.2012 um
19:17 | Stefan hatte neulich mal
geschrieben:
Zitat von Boludo, am 1.8.2012 um
11:52 | Und demnächst schreib ich glaub mal
dem Hagen Rudolph eine mail, damit er mal weiß, wieviel Unheil er mit
seiner 10% Regel unter Hobbybrauanfängern angerichtet hat
Und was bringt es eigentlich, ein Bier nach dem RHG zu brauen, wenn man es
nachher nicht trinken kann, da es einem um die Ohren
fliegt? |
Und wieder ein Opfer mehr...
Aber sieh es positiv: Du hast gelernt, und weißt künftig, wie man es
richtig macht!
Moritz |
Ja, die "10%" Regel war bei mir. Aber wie gesagt was gelernt.....und beim
weizen, das am Mittwoch in die Flasche kommt, hab ich gleich den
Speiserechner bemüht...
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:24 |
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Geht doch
Auf den Speisenrechner verzichte ich bis heute nicht. Zwar verwende ich den
im kleinen Brauhelfer Integrierten, aber der liefert die selben
Ergebnisse.
Was lernen wir ?
Blind speisen bereitet Frust.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 9.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:31 |
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Hallo,
ich bin absoluter Neuling und braue gerade meinen dritten Sud.
Ich habe nach den Büchern von Hagen Rudolph gebraut. Ein Weizenbier und ein
Stout, beide obergärig mit jeweils 15% Speise. Beide sind (für meine
Begriffe) perfekt geworden....
Allerdings habe ich die Hauptgärung wirklich bis zum Schluss abgewartet und
die Flaschen bei fast 0 Grad gelagert.
Bin mal gespannt wie mein dunkles untergäriges Bockbier wird. Hierfür habe
ich 10% Speise zurückgelegt.
VG
Freddy
[Editiert am 3.9.2012 um 19:32 von Freddy2]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:40 |
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Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um
19:24 | Geht doch
Auf den Speisenrechner verzichte ich bis heute nicht. Zwar verwende ich den
im kleinen Brauhelfer Integrierten, aber der liefert die selben
Ergebnisse.
Greets Udo |
Den kapier ich irgendwie nicht
richtig. Meine zwei letzten Sude habe ich nach dem kleinen Brauhelfer
(warum eigentlich klein?) gemacht, aber mit dem Speiserechner komm ich
irgendwie noch nicht klar.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 19:46 |
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Ich glaub, ich widme der richtigen Handhabung des Speisenrechners auf
fabier.de ein eigenes Kapitel in meinem Buch.
Dann könnt Ihr da nachlesen, wie er gehandhabt wird
Warum Gremmel sein geniales Programm "kleiner Brauhelfer" und nicht
"Genialer Brauhelfer" nennt, entzieht sich mir. Aber ich denke, das ist
klares Understatement, Gremmel will nicht zu dick auftragen
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 20:13 |
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na mit dem auf fabier komme
ich halbwegs zu recht, der im Brauhelfer hat mich verwirrt...
Ich hab jetzt aber bisschen damit "gespielt" und denke ich habe kapiert
wies geht. In der Spalte "Berechnungen für das Abfüllen" steht die Speise
die ich zugeben soll und, falls die nicht reicht, wird angegeben wie viel
Zucker bzw. Traubenzucker ich noch zugeben muss. Stimmt das so Udo?
Übrigens, geniales Buch das Du geschrieben hast! hat dazu beigetragen das
ich mich getraut habe zu brauen
Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um
19:46 |
Warum Gremmel sein geniales Programm "kleiner Brauhelfer" und nicht
"Genialer Brauhelfer" nennt, entzieht sich mir. Aber ich denke, das ist
klares Understatement, Gremmel will nicht zu dick auftragen |
Man(n) muss nicht immer
tiefstabeln...ich finde das Progi geil
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 20:21 |
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Nene,
in der Spalte für das Speisen steht, wieviel Speise mit x°P ODER wieviel
Zucker / Traubenzucker Du bei gegebener Temperatur zugeben musst.
Der Hinkefuss dabei ist, dass das Programm bei Angabe einer abgefüllten
Speise auch von einer SVG (Schnellvergärprobe) ausgeht.
Deshalb gebe ich grundsätzlich keine abgefüllte Speise in das Programm
(alos 0 L) UND als Restextrakt der SVG den vor der Speisung gemessenen
Restextrakt in das Programm ein und dann bekomme ich auch vernünftige
Werte.
Das von Dir beschriebene Szenario dürfte nicht eintreten, da das Programm
nach meiner Beobachtung von minderstens 10% abgefüllter Speise ausgeht und
die eigentlich immer reichen müsste.
Also:
Entweder Speise ODER Zucker / Traubenzucker.
Greets Udo
P.S. Gremmel möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege. ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 20:47 |
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So, wie ich jetzt mit dem Programm gespielt habe, zeigt er wohl an wie viel
Du von der abgefüllten Speise und wenn die nicht reicht wie viel Zucker
dazu muss.
Bei SVG und Restextragt Jungbier habe ich mal gleiche Werte eingegeben.
Wenn ich dann mit der Abgefüllten Speisemenge spiele siehst Du wie sich die
Werte Speise und zucker ändern. Das Programm ist echt genial und
idiotensicher - wenn man weis wie es geht
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 20:56 |
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Stümmt, sogar ich habs kapiert und die letzten 10 Sude sind vorzüglich
damit gelungen.
Vor allem meine "Schwarzen Bomben". ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 21:18 |
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Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um
19:15 | Je kühler und vor Allem länger die
Lagerung / Reifung, desto besser lässt sich das Bier handhaben und die
Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da.
Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.
Greets Udo |
Möchte das Thema nicht zerstören aber...
Da hatte ich gerade gestern Abend ein anderes Erlebnis...
Ein Nachbar hat noch 2 Flaschen von meinem Klosterbier im Kühlschrank
gehabt. Ich habe mir eine Flasche zurück geholt, um mal zu sehen, was sich
in der Zeit so getan hat.
Nach dem öffnen hat es direkt ordentlich geschäumt. Musste gleich mit dem
Mund dran und ordentlich abziehen ehe ich einschenken konnte.
Nur mal so nebenbei Glaube da hat sich noch ordentlich co²
gebildet mit der Zeit
Gruss
Christian, der heute mal ne Mail ans HZA Darmstadt geschickt hat und nun
wartet was die sonst noch so wissen wollen ____________________ "Ich habe Bruder Olaf versprochen, auf der heutigen Sitzung das Übel des
Trinkens zu erwähnen. ~DAS ÜBEL DES TRINKENS...~ Wenn es sonst nix weiteres
gibt schlage ich vor wir gehen zur Bar..."
Hägars Abenteuer ;-)
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 21:29 |
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Zitat von Wikinger86, am 3.9.2012 um
21:18 | Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um
19:15 | Je kühler und vor Allem länger die
Lagerung / Reifung, desto besser lässt sich das Bier handhaben und die
Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da.
Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.
Greets Udo |
Möchte das Thema nicht zerstören aber...
Da hatte ich gerade gestern Abend ein anderes Erlebnis...
Ein Nachbar hat noch 2 Flaschen von meinem Klosterbier im Kühlschrank
gehabt. Ich habe mir eine Flasche zurück geholt, um mal zu sehen, was sich
in der Zeit so getan hat.
Nach dem öffnen hat es direkt ordentlich geschäumt. Musste gleich mit dem
Mund dran und ordentlich abziehen ehe ich einschenken konnte.
Nur mal so nebenbei Glaube da hat sich noch ordentlich co²
gebildet mit der Zeit
Gruss
Christian, der heute mal ne Mail ans HZA Darmstadt geschickt hat und nun
wartet was die sonst noch so wissen wollen
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und von welchem Zeitraum bezüglich Deines Klosterbieres UND welcher
Lagertemperatur müssen wir bei Deinem Bericht ausgehen, Christian ?
Ich will Dir nicht auf die Füße dappeln, aber wenn ich von kalter Lagerung
spreche, dann meine ich nicht die 8-10°C im Kühlschrank, sondern eine
Temperatur, welche strack (nicht stark, sondern hessisch strack) gegen 0°C
geht.
Weil... unterhalb 8°C wird es auch den Untergärigen zu kalt und sie
schlafen ein, es findet ergo keine / so gut wie keine Nachgärung mehr
statt, während das CO² beginnt, sich im Bier zu lösen, also nicht mehr frei
im Bier ist.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.9.2012 um 22:05 |
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Keine Angst, du trittst mir damit sicher nicht auf die Füsse
Ich weiss jetzt nicht was die Nachbarn für eine Temperatur in ihrem
Kühlschrank haben, ich denke unter 8 Grad wird es schon sein... Mir ist das
gestern nur extrem aufgefallen, weil es bei allen anderen Flaschen nicht so
war, welche bis zum öffnen auch durchgehend im Kühlschrank gelagert
wurden.
Gruss
Christian ____________________ "Ich habe Bruder Olaf versprochen, auf der heutigen Sitzung das Übel des
Trinkens zu erwähnen. ~DAS ÜBEL DES TRINKENS...~ Wenn es sonst nix weiteres
gibt schlage ich vor wir gehen zur Bar..."
Hägars Abenteuer ;-)
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 4.9.2012 um 09:06 |
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Öhm, kleine Frage.
Was ist so falsch an der 10%-Methode ?
Ich arbeite seit Beginn meiner Brautätigkeit 2004 mit 10% Speise bei
OG-Bieren. Das gespeiste Jungbier fülle ich in 0,5-l-Flaschen, die dann
zwei bis dreimal insgesamt entlüftet werden. Die Nachgärung erfolgt ein
paar Tage bei normaler Kellertemperatur (etwa 18 Grad im Sommer, 10 Grad im
Winter), und dann wandern die Flaschen in den Kühlschrank bei
gleichbleibenden 8 Grad C. Ein Gushing (das Bier "springt" regelrecht aus
der Flasche wie geschüttelter Champagner) habe ich noch nie erlebt....
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.9.2012 um 09:51 |
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Das kann man schon so machen. Bei Obergärigen bekommt man um 22°C
Gärtemperatur und "mittlerem" Vergärgrad auch auf 10% Speise (etwa
100ml/l).
Wenn man an anderen Parametern (Hefe, Schüttung, Rasten...) wenig ändert
funktioniert das auch ganz gut. Obwohl idealerweise die Flaschen gar nicht
entlüftet werden müssen.
Variiert man aber, braut verschiedene Bier mit verschiedenen Hefen und
Rasten/Malzen, weiß man nicht, wie hoch der Vergärgrad werden wird und kann
mit der 10%-Regel schon mal "leicht" daneben liegen.
Wenn man dann noch untergärig etwa bei niedrigen 8°C gärt, ist viel mehr
CO 2 im Jungbier gelöst und man haut mit 10% Speise ziemlich
daneben, man kommt dann statt um 5g/l schon auf 6g/l.
Und wenn dann noch die Würze höher vergärlich ist, als geschätzt...
Mit den üblichen Berechnungstools ist das Ausrechnen der korrekten Menge
Speise/Zucker ja nicht besonders kompiliziert.
Uwe ____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2012 um 17:13 |
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Also, an der 10% Regel mag nicht's verkehrt sein, nur, wie ich ja
geschrieben habe, hab zuviel Speise zugegeben. Ich habe 2 Liter Speise
abgefüllt, aber es waren dann nur 14 Liter Jungbier, und ich habe die
ganzen 2 Liter zugegeben..... Das Ergebnis, das.es stark schäumt....aber
wie geschrieben. Ich habe daraus gelernte...
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 216 Registriert: 8.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.9.2012 um 17:55 |
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Danke für eure Hilfe.....
Ich genieße gerade ein komplettes Glas Klosterbier ohne das es exorbitant
übergeschäumt ist.
Carsten
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Antwort 18 |
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