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Autor: Betreff: Mein erstes ist Trinkbereit....und doch nicht
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CKMartens
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smilies/sad.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:06  
So, mein erstes All Grain Bier wäre heute soweit das ich es verkosten kann. Es schmeckt nicht schlecht, jedenfalls das was in der Flasche nach dem öffnen noch übrig ist. Denn es explodiert förmlich und schäumt und schäumt und schäumt.

Jedenfalls weiß ich was ich falsch gemacht habe. Ich habe schön brav 2 Liter Speise abgefüllt und diese vor der Flaschenabfüllung auch wieder komplett zugegeben. Wenn ich jetzt bei http://fabier.de/biercalcs.html nochmal schön mit meinen Suddaten nachrechne düfte ich nur knapp 1,1 l Speise zugeben. Also 0,9 l zuviel.

Das, denke ich, wird mir nicht mehr passieren :redhead: Also jeder Sud hat sein gutes und sei es daraus zu lernen....

Ich versuche jetzt die Flaschen richtig herunter zu kühlen und stoßweise zu entlüften. Ich hoffe das ich wenigstes ein bisschen was aus den Flaschen bekomme, denn der Geschmack ist net schlecht. :)

Schönen Abend noch,
Carsten
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:15  
Je kühler und vor Allem länger die Lagerung / Reifung, desto besser lässt sich das Bier handhaben und die Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da. Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.

Greets Udo


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Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie :P
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:17  
Stefan hatte neulich mal geschrieben:

Zitat von Boludo, am 1.8.2012 um 11:52
Und demnächst schreib ich glaub mal dem Hagen Rudolph eine mail, damit er mal weiß, wieviel Unheil er mit seiner 10% Regel unter Hobbybrauanfängern angerichtet hat :mad:
Und was bringt es eigentlich, ein Bier nach dem RHG zu brauen, wenn man es nachher nicht trinken kann, da es einem um die Ohren fliegt?

Und wieder ein Opfer mehr... :gunman:

Aber sieh es positiv: Du hast gelernt, und weißt künftig, wie man es richtig macht!

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:22  

Zitat von Bierjunge, am 3.9.2012 um 19:17
Stefan hatte neulich mal geschrieben:

Zitat von Boludo, am 1.8.2012 um 11:52
Und demnächst schreib ich glaub mal dem Hagen Rudolph eine mail, damit er mal weiß, wieviel Unheil er mit seiner 10% Regel unter Hobbybrauanfängern angerichtet hat :mad:
Und was bringt es eigentlich, ein Bier nach dem RHG zu brauen, wenn man es nachher nicht trinken kann, da es einem um die Ohren fliegt?

Und wieder ein Opfer mehr... :gunman:

Aber sieh es positiv: Du hast gelernt, und weißt künftig, wie man es richtig macht!

Moritz


Ja, die "10%" Regel war bei mir. Aber wie gesagt was gelernt.....und beim weizen, das am Mittwoch in die Flasche kommt, hab ich gleich den Speiserechner bemüht...
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:24  
Geht doch :)

Auf den Speisenrechner verzichte ich bis heute nicht. Zwar verwende ich den im kleinen Brauhelfer Integrierten, aber der liefert die selben Ergebnisse.

Was lernen wir ?

Blind speisen bereitet Frust.

Greets Udo


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Freddy2
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:31  
Hallo,

ich bin absoluter Neuling und braue gerade meinen dritten Sud.

Ich habe nach den Büchern von Hagen Rudolph gebraut. Ein Weizenbier und ein Stout, beide obergärig mit jeweils 15% Speise. Beide sind (für meine Begriffe) perfekt geworden....:D

Allerdings habe ich die Hauptgärung wirklich bis zum Schluss abgewartet und die Flaschen bei fast 0 Grad gelagert.

Bin mal gespannt wie mein dunkles untergäriges Bockbier wird. Hierfür habe ich 10% Speise zurückgelegt.

VG
Freddy


[Editiert am 3.9.2012 um 19:32 von Freddy2]
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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:40  

Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um 19:24
Geht doch :)

Auf den Speisenrechner verzichte ich bis heute nicht. Zwar verwende ich den im kleinen Brauhelfer Integrierten, aber der liefert die selben Ergebnisse.


Greets Udo

Den kapier ich irgendwie nicht richtig. Meine zwei letzten Sude habe ich nach dem kleinen Brauhelfer (warum eigentlich klein?) gemacht, aber mit dem Speiserechner komm ich irgendwie noch nicht klar.
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 19:46  
:o
Ich glaub, ich widme der richtigen Handhabung des Speisenrechners auf fabier.de ein eigenes Kapitel in meinem Buch.
Dann könnt Ihr da nachlesen, wie er gehandhabt wird ;)

Warum Gremmel sein geniales Programm "kleiner Brauhelfer" und nicht "Genialer Brauhelfer" nennt, entzieht sich mir. Aber ich denke, das ist klares Understatement, Gremmel will nicht zu dick auftragen ;)

Greets Udo


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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 20:13  

Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um 19:46
:o
Ich glaub, ich widme der richtigen Handhabung des Speisenrechners auf fabier.de ein eigenes Kapitel in meinem Buch.
Dann könnt Ihr da nachlesen, wie er gehandhabt wird ;)

na mit dem auf fabier komme ich halbwegs zu recht, der im Brauhelfer hat mich verwirrt...

Ich hab jetzt aber bisschen damit "gespielt" und denke ich habe kapiert wies geht. In der Spalte "Berechnungen für das Abfüllen" steht die Speise die ich zugeben soll und, falls die nicht reicht, wird angegeben wie viel Zucker bzw. Traubenzucker ich noch zugeben muss. Stimmt das so Udo?

Übrigens, geniales Buch das Du geschrieben hast! hat dazu beigetragen das ich mich getraut habe zu brauen :thumbup:


Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um 19:46

Warum Gremmel sein geniales Programm "kleiner Brauhelfer" und nicht "Genialer Brauhelfer" nennt, entzieht sich mir. Aber ich denke, das ist klares Understatement, Gremmel will nicht zu dick auftragen ;)

Man(n) muss nicht immer tiefstabeln...ich finde das Progi geil
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 20:21  
Nene,
in der Spalte für das Speisen steht, wieviel Speise mit x°P ODER wieviel Zucker / Traubenzucker Du bei gegebener Temperatur zugeben musst.
Der Hinkefuss dabei ist, dass das Programm bei Angabe einer abgefüllten Speise auch von einer SVG (Schnellvergärprobe) ausgeht.
Deshalb gebe ich grundsätzlich keine abgefüllte Speise in das Programm (alos 0 L) UND als Restextrakt der SVG den vor der Speisung gemessenen Restextrakt in das Programm ein und dann bekomme ich auch vernünftige Werte.

Das von Dir beschriebene Szenario dürfte nicht eintreten, da das Programm nach meiner Beobachtung von minderstens 10% abgefüllter Speise ausgeht und die eigentlich immer reichen müsste.

Also:

Entweder Speise ODER Zucker / Traubenzucker.

Greets Udo

P.S. Gremmel möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege.


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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 20:47  
So, wie ich jetzt mit dem Programm gespielt habe, zeigt er wohl an wie viel Du von der abgefüllten Speise und wenn die nicht reicht wie viel Zucker dazu muss.

Bei SVG und Restextragt Jungbier habe ich mal gleiche Werte eingegeben. Wenn ich dann mit der Abgefüllten Speisemenge spiele siehst Du wie sich die Werte Speise und zucker ändern. Das Programm ist echt genial und idiotensicher - wenn man weis wie es geht :cool:
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 20:56  

Zitat von CKMartens, am 3.9.2012 um 20:47
Das Programm ist echt genial und idiotensicher - wenn man weis wie es geht :cool:


Stümmt, sogar ich habs kapiert und die letzten 10 Sude sind vorzüglich damit gelungen.

Vor allem meine "Schwarzen Bomben". :cool:


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:18  

Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um 19:15
Je kühler und vor Allem länger die Lagerung / Reifung, desto besser lässt sich das Bier handhaben und die Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da. Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.

Greets Udo


Möchte das Thema nicht zerstören aber...

Da hatte ich gerade gestern Abend ein anderes Erlebnis...
Ein Nachbar hat noch 2 Flaschen von meinem Klosterbier im Kühlschrank gehabt. Ich habe mir eine Flasche zurück geholt, um mal zu sehen, was sich in der Zeit so getan hat.
Nach dem öffnen hat es direkt ordentlich geschäumt. Musste gleich mit dem Mund dran und ordentlich abziehen ehe ich einschenken konnte.

Nur mal so nebenbei :) Glaube da hat sich noch ordentlich co² gebildet mit der Zeit :redhead:

Gruss
Christian, der heute mal ne Mail ans HZA Darmstadt geschickt hat und nun wartet was die sonst noch so wissen wollen :o


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"Ich habe Bruder Olaf versprochen, auf der heutigen Sitzung das Übel des Trinkens zu erwähnen. ~DAS ÜBEL DES TRINKENS...~ Wenn es sonst nix weiteres gibt schlage ich vor wir gehen zur Bar..."
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 21:29  

Zitat von Wikinger86, am 3.9.2012 um 21:18

Zitat von TrashHunter, am 3.9.2012 um 19:15
Je kühler und vor Allem länger die Lagerung / Reifung, desto besser lässt sich das Bier handhaben und die Flaschen dann auch öffnen.
Wenn die Nachgärung durch ist, schick das Bier in die Kälte und lass es da. Wirst sehen, ist Alles halb so schlimm. Du musst nur Geduld haben.

Greets Udo


Möchte das Thema nicht zerstören aber...

Da hatte ich gerade gestern Abend ein anderes Erlebnis...
Ein Nachbar hat noch 2 Flaschen von meinem Klosterbier im Kühlschrank gehabt. Ich habe mir eine Flasche zurück geholt, um mal zu sehen, was sich in der Zeit so getan hat.
Nach dem öffnen hat es direkt ordentlich geschäumt. Musste gleich mit dem Mund dran und ordentlich abziehen ehe ich einschenken konnte.

Nur mal so nebenbei :) Glaube da hat sich noch ordentlich co² gebildet mit der Zeit :redhead:

Gruss
Christian, der heute mal ne Mail ans HZA Darmstadt geschickt hat und nun wartet was die sonst noch so wissen wollen :o


und von welchem Zeitraum bezüglich Deines Klosterbieres UND welcher Lagertemperatur müssen wir bei Deinem Bericht ausgehen, Christian ?
Ich will Dir nicht auf die Füße dappeln, aber wenn ich von kalter Lagerung spreche, dann meine ich nicht die 8-10°C im Kühlschrank, sondern eine Temperatur, welche strack (nicht stark, sondern hessisch strack) gegen 0°C geht.
Weil... unterhalb 8°C wird es auch den Untergärigen zu kalt und sie schlafen ein, es findet ergo keine / so gut wie keine Nachgärung mehr statt, während das CO² beginnt, sich im Bier zu lösen, also nicht mehr frei im Bier ist.

Greets Udo


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 3.9.2012 um 22:05  
Keine Angst, du trittst mir damit sicher nicht auf die Füsse :)

Ich weiss jetzt nicht was die Nachbarn für eine Temperatur in ihrem Kühlschrank haben, ich denke unter 8 Grad wird es schon sein... Mir ist das gestern nur extrem aufgefallen, weil es bei allen anderen Flaschen nicht so war, welche bis zum öffnen auch durchgehend im Kühlschrank gelagert wurden.

Gruss
Christian


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 09:06  
Öhm, kleine Frage.
Was ist so falsch an der 10%-Methode ?

Ich arbeite seit Beginn meiner Brautätigkeit 2004 mit 10% Speise bei OG-Bieren. Das gespeiste Jungbier fülle ich in 0,5-l-Flaschen, die dann zwei bis dreimal insgesamt entlüftet werden. Die Nachgärung erfolgt ein paar Tage bei normaler Kellertemperatur (etwa 18 Grad im Sommer, 10 Grad im Winter), und dann wandern die Flaschen in den Kühlschrank bei gleichbleibenden 8 Grad C. Ein Gushing (das Bier "springt" regelrecht aus der Flasche wie geschüttelter Champagner) habe ich noch nie erlebt....
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 09:51  
Das kann man schon so machen. Bei Obergärigen bekommt man um 22°C Gärtemperatur und "mittlerem" Vergärgrad auch auf 10% Speise (etwa 100ml/l).
Wenn man an anderen Parametern (Hefe, Schüttung, Rasten...) wenig ändert funktioniert das auch ganz gut. Obwohl idealerweise die Flaschen gar nicht entlüftet werden müssen. ;)

Variiert man aber, braut verschiedene Bier mit verschiedenen Hefen und Rasten/Malzen, weiß man nicht, wie hoch der Vergärgrad werden wird und kann mit der 10%-Regel schon mal "leicht" daneben liegen.
Wenn man dann noch untergärig etwa bei niedrigen 8°C gärt, ist viel mehr CO2 im Jungbier gelöst und man haut mit 10% Speise ziemlich daneben, man kommt dann statt um 5g/l schon auf 6g/l.
Und wenn dann noch die Würze höher vergärlich ist, als geschätzt...

Mit den üblichen Berechnungstools ist das Ausrechnen der korrekten Menge Speise/Zucker ja nicht besonders kompiliziert.

Uwe


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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 4.9.2012 um 17:13  
Also, an der 10% Regel mag nicht's verkehrt sein, nur, wie ich ja geschrieben habe, hab zuviel Speise zugegeben. Ich habe 2 Liter Speise abgefüllt, aber es waren dann nur 14 Liter Jungbier, und ich habe die ganzen 2 Liter zugegeben..... Das Ergebnis, das.es stark schäumt....aber wie geschrieben. Ich habe daraus gelernte...
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CKMartens
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red_folder.gif erstellt am: 6.9.2012 um 17:55  
Danke für eure Hilfe.....

Ich genieße gerade ein komplettes Glas Klosterbier ohne das es exorbitant übergeschäumt ist. :thumbup:

Carsten
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