Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 08:53 |
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Hallo ihr Brauer
ich habe mich bereis in http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=15429
Auf der suche habe ich bereits das ganze Internet umgekrempelt. Doch leider
wurde ich nicht fündig.
Vieleicht hat jemand von euch die Rezepte?
Es handelt sich und das Belgische Grimbergen und das Tschechische
Gambrinus.
Das Rezept für's Gambrinus liegt mir besonders am Herzen da es das
lieblings Bier von meiner GöGa ist.
Ich bin für jeden Tip dankbar.
Gruss
mzone
[Editiert am 13.12.2012 um 22:00 von mzone]
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Member Beiträge: 91 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 10:46 |
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Hallo mzone
Ich kann dir mit einen Grimbergen Dubbel Clone Rezept
dienen
Für 100 Ltr
19,5 kg PiMa
450 g. Röstmalz ( zb.Carafa II)
2,5 kg. Haushaltszucker
10 min 44 C
30 min 50 C
70 min 66 C jetzt das Röstmalz zugeben
78 C abmaischen
90 min kochen
Nach Eiweißbruch mit Spalter Select auf ca 20 IBU Hopfen
Nach 45 min Kochzeit den Zucker zugeben
Angestellt mit der Wyeast 1214 Belgien Abbey
Bei uns kam ein sehr bananiges Bier dabei raus , was aber
wohl daran gelegen hat, das wir mit zuwenig Hefe angestellt
haben.
Jetzt nach ca 3.Monate Lagerung kommt es dem original
sehr nahe.
Gruß
Mike
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 11:27 |
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@ Smutje
Danke für das Rezept.
Ich habe noch paar Fragen.
Wie hoch ist die Stammwürze? ca. 14°P kann das sein?
Hopfenbeigabe nach Eiweisbruch gleich die 100% dazugenben?
Gruss
mzone
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 91 Registriert: 6.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 12:32 |
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Stammwürze 15,4 mit dem Müggelandrechner bei
70 % Sudausbeute berechnet.
Wir sind glaube ich auf ca. 15 gekommen ,müsste ich heute
Abend mal ins Brauprotokoll schauen.
Hopfen in einer Gabe
Gruß
Mike
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 19.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 19:21 |
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Rezept für Gambrinus (konnte keinen Unterschied zum Original
erschmecken):
Stammwürze 11,9°P, 23l
4,16kg Pilsner Malz
0,46kg Zucker
70g Saazer 90 Min
15g Saazer 15 Min
10g Irish Moss 10 Min
50° 30 Min
63° 60 Min
70° 15 Min
Kochzeit 90 Min
Bitterkeit 33 EBU
Farbe 3 EBC
Alkohol 5,4%
Gärung bei 10° , Lagerung 6 Wochen
Tempereratur-Infusions Verfahren: Bei diesem Verfahren wird heißes Wasser
zugebrüht (und nicht die Maische aufgeheizt), um die jeweiige Temperatur zu
erreichen. Ich berechne die beötigte Menge an Heißem Wasser mit Beersmith,
solltest Du die genauen Mengen benötigen, kann ich dir diese gerne
ausrechnen.
P.S: Saazer 5.5% alpha
Gruß Tom
Rezept von Graham Wheeler, Brew Classic European Beers at home
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2012 um 20:56 |
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@thom
Danke für das Rezept!!!!
Ich habe wieder mal paar Fragen dazu.
Welche Hefe verwendest du?
Ich habe mir das Beersmith Tool kurz angeschaut. Irgendwie werde ich nicht
schlau draus.
Kannst du mir die Wassermänge für das Temperatur-Infusions Verfahren
berechnen wenn ich 25l Bier brauen möchte?
1. Start Wassermänge beim Einmeischen 50°C _____ Liter????
2. Aufheizen auf 63°C = Wassermänge ______ Liter????
3. Aufheizen auf 70°C = Wassermänge ______ Liter????
Bei welcher Temperatur Abmaischen? 76°C?
Wenn du mir die mengen für Punkt 2. und 3. ausrechnen könntest wäre ich dir
sehr Dankbar.
Gruss
Michael
[Editiert am 9.10.2012 um 08:38 von mzone]
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 19.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 09:23 |
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Hi,
ich stelle Dir hier einfach mein Brewsheet rein (hoffentlich verstößt das
nicht gegen irgendwelche Regeln).
Ich maische im 38l Thermoport. Du solltest also irgend etwas vergleichbares
haben (gute Isolation, Größe!). Geläutert wird natürlich ebenfalls im TP.
Für die Hefe kannst Du als Alternative sicher auch die W34/70 nehmen. Die
Wasseraufbereitung musst Du natürlich an Deine Gegebenheiten anpassen oder
einfach weglassen. Extrem wichtig finde ich persönlich die Gärführung:
beginnend bei 7°, langsam auf 10° steigern und dann einfach fertig gären
lassen.
Solltest Du doch lieber mit dem Erwärmungsverfahren arbeiten wollen, dann
kann Dir sicher jemand die Temperaturführung und Rasten dementsprechend
umrechnen.
Gutes Gelingen.
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Recipe: Gambrinus TYPE: All Grain
Style: Bohemian Pilsner
---RECIPE SPECIFICATIONS-----------------------------------------------
SRM: 5,3 EBC SRM RANGE: 6,9-11,8 EBC
IBU: 32,8 IBUs Tinseth IBU RANGE: 35,0-45,0 IBUs
OG: 12,447 Plato OG RANGE: 10,916-13,735 Plato
FG: 2,555 Plato FG RANGE: 3,324-4,329 Plato
BU:GU: 0,650 Calories: 427,1 kcal/l Est ABV: 5,3 %
EE%: 75,00 % Batch: 25,00 l Boil: 33,98 l BT: 90 Mins
---WATER CHEMISTRY ADDITIONS----------------
Amt Name Type
# %/IBU
34,00 l MoetzWanted Water
1 -
6,26 g Calcium Chloride (Mash 60,0 mins) Water Agent
2 -
5,37 g Gypsum (Calcium Sulfate) (Mash 60,0 mins Water Agent
3 -
4,50 ml Lactic Acid (Mash 60,0 mins) Water Agent
4 -
Total Grain Weight: 5,02 kg Total Hops: 90,00 g oz.
---MASH/STEEP PROCESS------MASH PH:5,20 ------
>>>>>>>>>>-ADD WATER CHEMICALS BEFORE
GRAINS!!<<<<<<<
Amt Name Type
# %/IBU
4,52 kg Pilsner (Weyermann) (3,3 EBC) Grain
5 90,0 %
Name Description Step
Temperatur Step Time
Eiweissrast Add 9,66 l of water at 56,3 C 50,0 C
30 min
Maltoserast Add 5,00 l of water at 94,3 C 63,0 C
60 min
Verzuckerung Add 5,00 l of water at 94,1 C 70,0 C
15 min
---SPARGE PROCESS---
>>>>>>>>>>-RECYCLE FIRST RUNNINGS & VERIFY
GRAIN/MLT TEMPS: 22,2 C/22,2 C
>>>>>>>>>>-ADD BOIL CHEMICALS BEFORE FWH
Batch sparge with 2 steps (Drain mash tun, , 20,35l) of 76,0 C water
---BOIL PROCESS-----------------------------
Est Pre_Boil Gravity: 9,954 Plato Est OG: 12,447 Plato
Amt Name Type
# %/IBU
0,50 kg Corn Sugar (Dextrose) (0,0 EBC) Sugar
6 10,0 %
75,00 g Saaz [4,00 %] - Boil 90,0 min Hop
7 30,0 IBUs
15,00 g Saaz [4,00 %] - Boil 15,0 min Hop
8 2,8 IBUs
3,49 g Irish Moss (Boil 10,0 mins) Fining
9 -
---FERM PROCESS-----------------------------
Primary Start: 09.10.2012 - 20,00 Days at 7,0 C
Secondary Start: 29.10.2012 - 10,00 Days at 18,3 C
Style Carb Range: 2,30-2,60 Vols
Bottling Date: 29.10.2012 with 1,5 Volumes CO2:
---NOTES------------------------------------
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 09:38 |
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Hi mzone,
das Gambrinus ist die Zweitmarke der Pilsner Urquell Brauerei. Laut Mr.
Malty ist die Hefe die Wyeast #2002 "Gambrinus Lager".
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 10:04 |
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@flying
Danke für den Tip zur Hefe!
@tohm
Danke für dein Protokoll.
Ich habe bereits die zu erwämende Wassermenge in einer Excel-Liste
ausgerechnet. Ich hoffe das meine Berechnungen stimmen.
Das Bier wird am übernächsten Wochenende gebraut. Anschliessen werde ich
hier berichten ob meine Umrechnungen funkionieren.
Mit meinem Equipment sollte dies ohne Probleme machbar sein.
Noch mals Danke für das Rezept. Meine GäGa wird es dir danke
Gruss
Michael
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 305 Registriert: 14.6.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 11:16 |
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Hallo zusamme,
wäre jemand so nett mir das ins Deutsche zu Übersetzten? Mein Englisch ist
eher bescheiden... ! Habs schon in Übersetzer
eingegeben, na ja....
Vielen Dank im vorraus!
Grüße
Uwe
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 11:56 |
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2012 um 19:14 |
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Was für ein Zufall!
Ich habe von einm Kumpel 2 Büchsen Gambrinus geschenkt bekommen.
Leider sind diese schon leer, also ich habe es werklich genossen.
Daraus habe ich die Hefe gestrippt. Jetzt hoffe ich, dass sich diese schön
entweckelt.
Somit kann ich übernächstes Wochenende Gambinus mit der Orignial Hefe
ansetzen.
Gruss
Michael
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2012 um 10:22 |
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So, beide Biere Grimbergen Dubbel und Gamrinus sind Gebraut.
Beide befinden sich jetzt in der Nachgärung.
Das Gambrinus habe ich nach dem Tempereratur-Infusions Verfahren gebraucht.
Immer entsprechend viel heisses Wasser auf die Maische gegossen bis die
Temperatur erreicht war. Das hat rechtu gut geklappt. Ich frage mich, was
es geschmacklich für einen Unterschied macht wenn man normal aufheizt oder
heisses Wasser aufgiest? Die Gärung bei tiefen Temperaturen hat 18 Tage
gedauert.
Das Grimbergen sieht farblich jetzt schon sehr ansprechend aus! Die Gärung
hat für eine obergärige Hefe (Notti) ebenfalls recht lange gedauert (12
Tage).
So bald die Bierchen in der kaltreifung sind, werde ich Bilder
reinstellen.
Gruss
Michael
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2012 um 10:39 |
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Aus tschechischem Bier Hefe strippen? Ich habe da drin noch nie Hefe
gefunden...
Gruß,
Bierwisch ____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.11.2012 um 10:43 |
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Ich auch gedacht das da nix geht. Aber es war gar kein Problem. Habe den
letzten schluck in Bierwürze gekippt und nach einer Woche war schon ganz
schön viel aktive Hefe im Glas.
Gruss
Michael
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2012 um 14:35 |
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Hier ein Bild vom Grimbergen Dubbel Clone.
Dieses habe ich vor 3 Wochen gebraut. Das Caramalz habe ich gleich von
beginnweg eingemeischt. Dies ist der Grund warum das
es so Dunkel geworden ist. Für das, dass es erst in der zweiten Reifewoche
ist, schmeckt es schon sehr gut. Durch die frühe zugabe des Caramalz ist es
etwas carameliger geworden als erhofft. Aber ich bin hell begeistert vom
Geschmack. Für ein Dunkles ein sehr süffiges Bierchen! Das wird garantiert
wieder mal gebraut! Danke für das sehr gute Rezept.
Zum Alkoholgehalt
6.7% bei einer Stammwürze von 14°P. Wie geht das? Ich habe es mit der Hefe
Wyeast 1214, Belgian Abbey XL angestellt und der Restextrakt lag bei
0.78°P. Ich habe dies mit zwei Bierspindeln gemessen um eien Fehler durch
die Bierspindel auszuschliessen.
Der Endvergärungsgrad lieg bei 94%. Das ist ja fast nicht möglich. Hat
jemand von euch mit dieser Hefe die geliche Erfahrung gemacht?
Die 6.7% Alk. schmeckt man gar nicht beim Trinken. Nachdem ich mir 2 grosse
Buddls reingehauen habe
Das Gambrinus ist auch bereits gebraut. Es wurde aber noch nicht verkostet.
Bilder werde ich dann noch hier reistellen.
Gruss
Michael
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 200 Registriert: 10.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.12.2012 um 15:26 |
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So mein Gambrinus was jetzt 6 Wochen in der Kühle um die 0°C.
Zu beginn waren das Bier sehr unharmonsich. Dies hat sich jetzt absolut
harmoniesiert und es ist ein wirklich sehr süffiges, herbes Gambrinus
entstanden.
Die Farbe ist hellgelb, der schaum ist nicht besonders lange haltbar. Dafür
ist es sehr klar siehe Foto.
Ich habe es mit 80% Osmosewasser gebraut.
Das Bier hat viel lob von freunden erhalten. Ich werde es sicherlich noch
mals Brauen.
Ach ja fast vergessen. Ein leckeres Treberbrot gab es dann auch noch:
Gruss
Michael
[Editiert am 12.12.2012 um 15:29 von mzone]
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Antwort 16 |
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